Keiner der Vampire traute sich anzugreifen und warteten was Wladimir und Ritchie jetzt machen würden.
"Jetzt erzähl uns doch mal was du bist?"
Ritchie war vorgetreten und schaute mutig in Kylies Gesicht.
"Ich bin die Luna von Gary, das weiß Wladimir aber ja schon und wer bist du und was willst du oder besser ihr alle von mir?"
Sie hoffte das sie die Vampire etwas hinhalten konnte, denn Gary müsste ja gleich da sein.
Mit ihm zusammen würde sie alle Vampire töten können und das mussten sie auch.
In den Gedanken der Vampire konnte sie ja hören das sie deshalb hier waren, naja natürlich nicht um selber zu sterben sondern um sie zu töten.
Sie hörte aber auch das fast alle mit ihr ins Bett wollten und sie wunderte sich sehr das es am schlimmsten bei Wladimir so war.
Seine Gedanken flogen nur so dahin, in der einen Minute überlegte er wie er sie am schnellsten töten konnte ohne verletzt zu werden und in der nächsten Minute malte er sich aus wie er mit ihr im Bett lag und sie zusammen Sex hatten."Du glaubst aber doch nicht wirklich das du hier lebend weg kommst, wir sind so viele das dir deine Stärke auch nicht viel helfen wird.
Es wird mir großen Spaß machen zu sehen wie du merken wirst das du verloren hast."Dieser Ritchie dachte doch wirklich das er gewinnen würde, nur selbst wenn Gary es nicht früh genug schaffen würde zu kommen bevor die Vampire angriffen, würde sie diesen Ritchie als erstes töten.
Wladimir würde sie sich als zweites vornehmen, die zwei mussten heute sterben, vielleicht würden die anderen Vampire sie dann endlich in Ruhe lassen.
Sie verstand eh nicht warum die Vampire immer wieder angriffen, wo die Wölfe sie doch eigentlich in Ruhe ließen."Ich sage es jetzt zu euch allen, geht nach Hause, sonst werdet ihr alle sterben."
Sie lächelte jeden an.
"Wenn hier einer oder eine stirbt dann ja wohl du, so alleine hast du keine Chance gegen uns alle."
Kylie wollte ihm gerade sagen das er als erstes sterben würde als Gary mit mindestens vierzig Werwölfen hinter ihr auftauchte.
Mit einem Lächeln drehte sie sich kurz zu ihm und dann gleich wieder zu den Vampiren um."Nun jetzt sieht die Lage wohl doch etwas anders aus oder?"
Gary lachte und die meisten Vampire rannten so schnell sie konnten weg.
Auch Ritchie war einer von ihnen, denn gegen so viele Wölfe wollte er nicht kämpfen und rief noch zu Wladimir das er das schön alleine machen sollte.
Natürlich hatte Wladimir da doch Angst bekommen und rannte auch mit den Rest seiner Männer weg.Am liebsten wäre Kylie hinter ihm hergerannt, doch Gary meinte nur das es sich nicht lohnen würde.
Doch nahm sich Kylie vor so schnell wie möglich diesen Wladimir zu jagen und dann ihm ein grausames Ende zu bereiten, denn zu oft hatte er jetzt versucht sie zu töten.Zusammen mit Gary ging sie einkaufen, nach dem sie alle anderen Rudelmitglieder nach Hause geschickt hatten.
Selbst solche banalen Dinge machten ihr mit Gary Spaß und sie liebte es wenn er sie immer mal an sich zog und ihr einen Kuss gab.
Mit vollen Taschen liefen sie aus dem Laden und räumten alles ins Auto ein, doch bevor sie los fahren konnten stand auf einmal eine junge hübsche Frau vor ihnen und man sah das sie geweint hatte.
Kylie fragte sie was denn los wäre und wer sie war, das sie ein Wolf war hatten beide ja gespürt."Ich möchte euch bitten ob ihr mir helfen könnt, da mein Vater mich töten lassen möchte."
Gary sah zu Kylie und lächelte die junge Frau an.
"Jetzt steig erst mal ins Auto und komm mit zu uns, dann können wir in Ruhe über alles reden."
Kylie gefiel es nicht so gut, denn sie hatte den Blick gesehen den diese Frau Gary zugeworfen hatte und wurde direkt eifersüchtig.
Zuhause angekommen nahm Gary die Frau die Susi hieß mit ins Rudelhaus und ließ Kylie einfach im Haus zurück, er hatte sie nicht mal gefragt ob sie auch mit kommen wollte, so das sie noch eifersüchtiger wurde.
Nach fast zwei Stunden kam er erst zurück und Kylie wollte ihm gerade sagen das es ihr nicht gefiel das er eine Fremde einfach mit genommen hatte als genau diese hinter Gary ihr Haus betrat."Komm rein und mache es dir gemütlich, ich schaue mal was wir zu essen da haben, denn ich habe zumindest Hunger."
Sie lächelte ihn an und man sah wie gut er ihr gefiel.
"Kylie Susi wird bei uns im Gästezimmer schlafen da im Rudelhaus zur Zeit kein Zimmer frei ist.
Du weißt ja das meine Mutter Besuch hat von ihren Eltern und Tanten."Kylie gefiel nicht diese total Fremde bei sich aufzunehmen und hätte es auch besser gefunden wenn Gary sie mal gefragt hätte.
"Danke dir das ich hier bleiben darf, hätte nicht gewusst wo ich hin sollte."
Nur zum Gary sagte sie das und als sie Kylie an sah nach dem Gary in die Küche gegangen war, sah man sehr deutlich das sie ihn für sich gewinnen wollte.
Kylie hätte sie am liebsten raus geworfen, doch schien es ja Gary zu gefallen das sie hier war.
Erst wollte sie ihn in Gedanken fragen was sie hier machte, nur wollte sie auch nicht so zickig rüber kommen, darum ließ sie es doch.
Mit zwei Teller voll Fleisch und Kartoffeln kam er ins Wohnzimmer und reichte einen davon an Susi und den anderen nahm er mit zum Tisch vor dem Fernseher."Du wirst dir ja sicher selber was auf den Teller machen wollen, habe noch mehrere Stücke Fleisch und Kartoffeln in der Pfanne.
Komm Susi setzt dich doch mit vor dem Fernseher, macht doch mehr Spaß wenn man einen Film zum Essen schauen kann."Kylie dachte sie hört nicht richtig, sie sollte sich ihr Essen selber holen und dieser dummen Kuh brachte er es mit.
Das Susi sie dann noch so blöde angrinste brachte Kylie fast dazu sie wirklich aus dem Haus zu werfen, doch wollte sie sich nicht die Blöße geben.
Lief in die Küche und sah das er nicht mal einen Teller für sie hingestellt hatte, so als ob er gar nicht wollte das sie mit essen tat.
Das war ihr jetzt wirklich zu viel und sie ging durch die Hintertür zu ihren Wagen und fuhr erst mal weg um über alles nachdenken zu können.Warum verhielt sich Gary nur so fies ihr gegenüber?
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Choose YOUR Destiny
Hombres LoboDas ist mal wieder eine ganz andere Werwolfgeschichte, voller Gegensätze, Magie und Liebe. Er sah sie und sofort wusste er das sie die Richtige war, doch durfte er sie nicht wollen und zu seiner Luna machen. Immer wieder trafen sie aufeinander und e...