Tobi sprach noch eine Zeit mit seinem Freund am Telefon und legte kurze Zeit später auf, drehte sich um und brachte das Buch wieder in seim Büro.
Die ganze Zeit war er in Gedanken und Gary hätte ihn gerne geschüttelt das er ihm endlich erzählen würde ob es ein Mittel gab seine Luna zu retten."Bitte Tobi sag mir endlich ob du Kylie helfen kannst, ich werde noch verrückt wenn ich es nicht bald weiß."
Man merkte ihm an wie schwer es ihm fiel ruhig zu bleiben.
"Nun wie ich dir bereits gesagt habe wird sie sterben oder du lässt sie ein Vampir werden, doch möchtest du ja wohl beides nicht gerne."
Er setzte sich neben der Liege wo Kylie drauf lag und fühlte ihren Puls und Gary konnte nicht verstehen das er so ruhig blieb und nicht weiter redete, denn das wusste er doch schon, auch bevor er den Freund angerufen hatte.
Leise knurrte Gary Tobi an um ihn zu zeigen das er weiter reden sollte."Bleib jetzt mal schön friedlich, es gibt eine dritte Möglichkeit, nur ist nicht sicher das sie das überlebt, willst du es trozdem probieren?"
Mit großen Schritten kam Gary wieder zu Tobi und nickte mit seinem Kopf.
"Was genau wirst du mit ihr machen und wie gefährlich ist es für sie?"
Tobi sah erst auf Kylie und dann zu Gary.
"Ich werde gar nichts mit ihr machen, das wirst du machen müssen und es könnte passieren das sie für immer ins Komma fällt oder sie stirbt sofort."
Egal was er auch machen musste, er wollte es einfach probieren.
"Sag mir jetzt was ich machen muss."
Geduld war noch nie eine Stärke von Gary gewesen und jetzt wo es um das Leben von Kylie ging hatte er einfach gar keine.
"Du musst sie beißen, dort wo der Vampir sie gebissen hat und dann sollte sie zu einem Wolf werden, zumindest sagt mein Freund das und der ist der älteste und erfahrenster Heiler den es gibt."
Das es dann fast nicht mehr für ihn möglich war aufzuhören ohne sie zu Makieren das wussten beide.
Denn eigentlich war es ja fast wie sie zu makieren, nur das sie dann noch gleich Sex haben würden aber mit einer Bewusstlosen wollte er das eigentlich nicht und sein Wolf sicher noch weniger.
Tobi sagte noch er soll es sich gut überlegen, nur habe er nicht mehr all zu viel Zeit bevor sie sterben würde.Natürlich würde Gary es probieren, nur wollte er da mit ihr alleine sein und brachte sie zu seinem eigenem Haus, das nur ein paar Straßen weiter stand.
Zu seinen Eltern und in dem Zimmer wo er sonst immer schlief wollte er nicht gehen.
Ganz alleine würde er es machen und falls es nicht klappen sollte, wollte er auch alleine mit ihr sein.
Er ließ sich von Tobi alles genau erkläre, damit er keinen Fehler machte.
Tobi hatte ihm gesagt falls er Hilfe brauchen würde brauche er nur anrufen und er würde sofort kommen, da dieser ja verstand das Gary alleine mit ihr sein wollte, egal was auch passieren würde.Im Schlafzimmer von sich legte er sie auf sein Bett, klappte die Decke zurück.
Er zog ihr die Bluse, Hose und auch den BH aus, nahm von sich ein T-Shirt und zog ihr das wieder an.
Tobi hatte ja gesagt das er es ihr so gemütlich wie möglich machen sollte.
Dann flösste er ihr in dem er ihren Kopf leicht nach hinten hielt, noch einen Stärkungstrank ein, den Tobi ihm gegeben hatte.
Er legte sich neben ihr und zog sie zu sich ran, so das er ihren Hals wo die Abdrücke von den Zähnen des Vampirs zu sehen waren genau vor ihm waren.
Sein Wolf in ihm fing total das Knurren an und es bedurfte viel Kraft von Gary das er sich nicht verwandelte und den Wolf die Leitung übergab.Richtig zärtlich legte er seine Lippen an die Stelle und biss kurz aber kräftig zu, dann biss er sich selber in seine Hand und ließ noch ein paar Tropfen Blut von sich in die Bisswunde von Kylie laufen, so wie es Tobi ihm gesagt hatte.
Sofort zeige ihr Körper eine Reaktion, er bog sich stark nach oben, viel mit Schwung wieder ins Bett und zuckte eine ganze Zeit hin und her.
Erst als Gary sie vorsichtig ins Bett drückte wurde sie etwas ruhiger, nur noch leiße Geräusche wie ein Knurren war von ihr zu hören oder schon fast eher ein Schnurren wie es Katzen machten.Er ließ sie los und auf einmal sprang sie aus dem Bett und schaute ihn mit grünlichblauen Augen an, obwohl sie vorher braune Augen hatte.
Sie sah sich in dem Zimmer um und blieb dann mit ihren Blick wieder bei Gary stehen."Was hast du mit mir gemacht und wo bin ich hier und was verdammt noch mal habe ich da an oder besser gesagt warum habe ich nichts an außer einen T-Shirt?"
Er stand auch auf und ging langsam zu ihr hin, doch ging sie immer weiter zurück.
"Wir sollten uns setzen und ich erkläre dir alles in Ruhe."
Er ging zurück zum Bett und setzte sich hin und klopfte neben sich, um ihr zu zeigen das sie sich neben ihn setzen sollte.
Doch ging sie ums Bett rum und zog sich die Decke runter, drehte sie um sich, so das sie sich nicht mehr so nackt fühlte, setzte sich auf die andere Seite vom Bett.
Eigentlich auch weil ihr total schwindlig wurde."Nun fang an, ich kann mich nur noch dran erinnern das ich in einem Club mit Freundinnen war und du mich raus gezogen hast.
Warum eigentlich?"Er lächelte sie an und setzte sich so das er zu ihr schauen konnte, sie drehte sich auch etwas um ihm in das Gesicht schauen zu können.
"Es gibt so viel was ich dir sagen muss, bitte tu mir nur den Gefallen und lasse mich aussprechen, egal was du jetzt hörst."
Sie sah ihn länger an und lächelte ihn sogar ganz leicht an.
"Habe ich nur geträumt das du auf einmal ein Wolf warst und überall Vampire waren, denn das kann doch nicht war sein oder?"
Alles hatte sie anscheinend doch nicht vergessen.
"Es waren wirklich Vampire dort in dem Club und ich wollte dich dort weg bringen als ich merkte das sie wegen dir dort waren."
Sie konne einfach nicht glauben was er sagte.
"Es gibt doch gar keine Vampire und da du zum Wolf wurdest soll wohl heißen das du ein Werwolf bist oder was?"
Er wollte ihre Hand in seine nehmen doch zog sie diese weg als sie merkte was er vor hatte.
Richtig traurig sah er sie an und es tat ihr fast leid sie weggezogen zu haben."Es gibt Vampire, auch Werwölfe und ich bin einer von ihnen.
Als ich dich das erste mal sah wusste ich sofort das du meine Luna bist."Sie schüttelte mit dem Kopf, das konnte doch alles nicht stimmen.
Konnte es sein das sie ihn nicht glauben würde?
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Choose YOUR Destiny
Hombres LoboDas ist mal wieder eine ganz andere Werwolfgeschichte, voller Gegensätze, Magie und Liebe. Er sah sie und sofort wusste er das sie die Richtige war, doch durfte er sie nicht wollen und zu seiner Luna machen. Immer wieder trafen sie aufeinander und e...