Kylie konnte nicht glauben das er sie hier am Bett gefesselt einfach liegen ließ.
Sie nahm sich vor das er das sehr bereuen würde.
Nach ein paar Minuten kam Gary zurück ins Schlafzimmer und meinte nur das es Simon war, doch war es nicht so wichtig und er würde das Morgen erledigen."Binde mich jetzt los und egal was du sagst oder machst, mir ist die Lust auf Sex komplett vergangen."
Gary kam zum Bett und fing an sie sehr zärtlich zu streicheln, so das sie doch gegen ihren Willen stöhnen musste.
Langsam fuhr er mit seinen Händen und seiner Zunge über ihren Körper, wo er sich viel Zeit für ihre Brüste und noch mehr Zeit für ihren Schambereich nahm."Soll ich das wirklich nicht mehr machen?"
Fragte er als er seinen Penis in sie versenkte und anfing sich immer schneller zu bewegen.
Sie konnte nur noch stöhnen und sagte nichts mehr, da sie ja nicht wollte das er aufhörte.
Doch hörte er auf einmal auf, sah sie länger an und band sie los."Entschuldige du wolltest ja nicht weiter machen und ich will dich zu nichts zwingen."
Er drehte sich von ihr weg und legte sich neben ihr hin, schloss seine Augen um zu zeigen das er jetzt schlafen wollte.
Kylie wusste nicht so richtig was sie machen sollte, da sie ja gesagt hatte das sie keine Lust mehr hatte.
Doch war sie so geil, nur würde sie das nicht sagen wollen und überlegte sich was sie machen könnte.
Erst einmal drehte sie sich so, das sie mit dem Rücken zu ihm lag und fing an sich selber zu streicheln, wo sie ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken konnte.
Natürlich bekam er mit was sie machte, da er sie hörte und auch riechen konnte was sie tat.Am liebsten hätte er so getan als ob er schlief, nur wurde er so geil auf sie das er sich umdrehte und sie an sich zog und sofort seinen Penis in sie versenkte.
Immer schneller nahm er sie, wo auch sie genauso mit machte und beide das Tempo so steigerten das sie zum Orgasmus kammen.
Sehr langsam zog er sich aus ihr raus aber hielt Kylie weiter fest, um sie zärtlich zu streicheln."Schatz ich liebe dich, bitte verlass mich nie mehr, natürlich weiß ich das ich Fehler gemacht habe und werde versuchen es wieder gut zu machen."
Er musste jetzt einfach mit ihr reden, auf keinen Fall wollte er sie verlieren.
Sie sah ihm in die Augen und versuchte etwas abstand zu ihm zu bekommen, nur ließ Gary sie nicht los."Ich weiß nicht ob wir zwei wirklich zusammen bleiben sollten, immer spricht etwas dagegen.
Das war doch schon von Anfang an so und vielleicht ist es besser wenn wir uns für immer trennen."Sie hatte das noch nicht ganz ausgesprochen als er sie fest an sich zog und sie küsste.
"Ich werde dich nicht gehen lassen, wir müssen uns nur noch mehr Mühe geben.
Ich liebe dich und ich weiß du liebst mich auch, bitte gebe mir doch die Chance es dir zu beweisen das uns nichts und niemand trennen kann."Er legte seine Lippen auf ihre und küsste sie sehr zärtlich, wo sie ja jeder Zeit den Kuss beenden konnte, was sie aber nicht machte.
Ganz im Gegenteil, sie zog ihn näher zu sich ran und vertiefte den Kuss immer mehr und wenn im dem Moment nicht schon wieder die Klingel gegangen wäre hätten sie sicher weiter gemacht.
Kylie wollte aufstehen, doch dieses mal ließ Gary sie nicht hoch, er zog sie näher zu sich und drang in sie ein."Egal wer da ist, die sollen später wieder kommen, nur wir zwei sind jetzt wichtig."
Gary zeigte ihr sehr lange und sehr intensiv wie wichtig sie ihm war, erst als Erik wach wurde und das weinen anfing standen sie beide auf.
"Ich werde den kleinen Mann wickeln und du kannst ins Bad gehen und dich frisch machen, bevor du ihn die Brust gibst."
Sie lächelte ihn an, ging so nackt wie sie war ins Bad und sagte nur das sie sich beeilen würde.
Gary legte den kleinen Mann auf die Wickelkomode und zog im die Windel aus, die echt schmutzig war.
Er musste sich zusammen reißen um nicht kotzen zu müssen."Wie kann so ein kleiner Kerl nur so sehr stinken, glaube du musst irgendwas schlechtes gegessen haben."
Erik sah ihn an und in dem Moment kammen seine Zähne zum Vorschein, die er als Mensch noch gar nicht haben konnte.
"Ach sieh mal einer an, also bist du doch kein Mensch und wie ich deine Mutter kenne wird sie das schon lange wissen, doch hat sie mir das nicht gesagt.
Mich wundert auch das Tobi das nicht gemerkt hat."Mit einem Lächeln im Gesicht zog er Erik eine neue Windel und Strampler an, nahm ihn hoch und ging runter in die Küche.
Kylie kam ein paar Minuten später auch und sie hatte noch nasse Haare vom duschen."Oh sieh mal einer an, da kommt ja deine Mami, die mich doch wirklich belogen hat."
Sie schaute erschrocken zu Gary, der den lächelten Erik im Arm hatte, so das Kylie auch sah das dieser seine Zähne nicht verborgen hatte.
Sie nahm ihren Sohn in den Arm und fing total das Stottern an."Also gelogen, naja also zumindest nicht, also ich habe es nur nicht, es war ja so das alles......"
Weiter kam sie nicht da Gary über sie lachen musste.
Da erst sah sie Gary das erstemal wieder in die Augen."Hätte nicht gedacht das du noch lachen kannst wenn du rausfindest das unser Sohn wie ich ist."
Gary kam, gab ihr und seinem Sohn einen Kuss.
"Eigentlich hätte ich es mir ja denken können, mich wundert nur das Tobi das nicht gemerkt hat. "
Kylie atmete tief durch und war froh das Gary nicht entsetzt war über seinen Sohn.
"Nun er hat gewisse Fähigkeiten und eine davon ist die Gedanken von anderen zu beeinflussen.
So hat er Tobi vorgespielt ein Mensch zu sein."Gary sah erstaunt auf seinen Sohn.
"Das kann er schon jetzt, okay ich bin sehr überrascht und was sollte ich noch über ihn wissen?"
Mit den Kleinen im Arm ging Kylie ins Wohnzimmer und setzte sich aufs Sofa, wo Gary neben ihr Platz nahm.
Sie gab Erik die Brust und sah erst dann zu seinem Vater."Er ist zur Hälfte ein Vampir und zur anderen Hälfte ein Wolf.
Laut der Mondgöttin wird er mal sehr stark und wird beide Wesen vereinen zu einem Stamm.
Was laut ihr auch nötig sein wird, da es in ferner Zukunft zu einem Kampf kommen wird mit Wesen unbekannter Herkunft.
Durch seine Kraft wird er zum König werden und gegen die Wesen gewinnen können.
Nur wissen das noch nicht viele und deshalb ist er in großer Gefahr.
Sie haben Angst vor der Kraft die sie spüren die von ihm ausgeht und versuchen ihn zu töten.
Wir müssen gut auf ihn aufpassen. "Das es stimmte was sie ihm gesagt hatte spürte Gary, als sein Sohn einen Finger von ihm nahm.
Erstaunt sah er Kylie in die Augen."Warum hast du mir das nicht schon früher gesagt, wir hätten viel besser auf ihn aufpassen müssen. "
Sie lächelte ihn an.
"Nun das alles hat mir die Mondgöttin doch erst in meinem letzten Traum gesagt und ich war sehr überrascht.
Du lagst ja noch im Koma und seit dem hatte ich noch keine Zeit darüber zu reden."Er musste daran denken was jetzt alles auf sie zu kam.
Würden sie es schaffen?
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Choose YOUR Destiny
WerewolfDas ist mal wieder eine ganz andere Werwolfgeschichte, voller Gegensätze, Magie und Liebe. Er sah sie und sofort wusste er das sie die Richtige war, doch durfte er sie nicht wollen und zu seiner Luna machen. Immer wieder trafen sie aufeinander und e...