Kylie ging bis zu einen Wald, kaum lief sie los, da hatte sie das Gefühl frei zu sein.
Frei von Schmerzen, frei von Sorgen und frei von allem was sie belastete.
Es war gerade so als ob der Wald zu ihr sprechen würde und sie lief einfach immer weiter bis zum Morgengrauen.
Sie merkte erst kurz bevor sie aus dem Wald raus war das sie zurück in die Stadt gelaufen war.
Eigentlich wollte sie hier doch gar nicht hin und wollte gerade zurück in den Wald laufen als sie Schritte hinter sich hörte."Ach schau mal einer an, wenn haben wir denn hier, das Liebchen vom Alpha und wenn ich mich nicht täusche scheint sie ganz alleine zu sein."
Wladimir lachte und alle Vampire die bei ihm waren lachten natürlich mit ihm mit.
Kylie drehte sich um und sah allen Vampiren ins Gesicht, sie lächelte sie direkt an.
Angst hatte sie keine vor ihnen, sie wusste ja das ihr keiner was tun konnte.
Das sie viel stärker war als jeder Vampir hatte sie schon getestet wo sie die letzte Zeit gewesen war.
Auch wenn Wladimir ein sehr alter und erfahrener Vampir war, hätte er keine Chance gegen sie.
In ihrem Blut war ja immer noch die Kraft von Gary und deshalb konnte ihr niemand was antun.
Zumindest dachte Kylie sich das, den letzten Kampf hatte sie sehr schnell gewonnen und die Vampire hatten nicht mal gemerkt wie stark sie war, erst als es schon zu spät war, doch waren da schon alle tot.Jetzt hier auf dem Vampir zu treffen, dem sie das ganze zu verdanken hatte, freute sie sehr.
Nun konnte sie endlich Rache nehmen dafür das er ihre Zukunft zerstört hatte."Hallo Wladimir, so heißt du doch oder?
Nun ich brauche niemanden, ich kann mich gut alleine verteidigen."Die Vampire lachten alle los und Wladimir ging näher zu Kylie hin, blieb nur wenige Schritte vor ihr stehen.
"Immer noch die Wildkatze, nur wie willst du gegen einen von uns gewinnen, du weißt doch das du keine Chance gegen einen Vampir hast?"
Kylie drehte sich kurz zur Seite, sie hatte eine Bewegung war genommen und genau in dem Moment sprang einer von Wladimirs Männer auf sie los der sich hinter ihr versteckt hatte.
Doch schaffte sie es ihn abzuwehren, in dem sie sich schneller als er drehte und ihm den Kopf abriss.
Die ganzen Vampire sahen erstaunt auf Kylie, sie hatte den Vampir so schnell getötet, das die anderen nicht mal genau gesehen hatten wie sie es geschafft hatte.
Wladimir ging wie alle einen Schritt zurück und man sah ihn an das er nicht sicher war was gerade passiert war."Du bist kein Mensch mehr, nur was bist du?
Wölfe müssen sich verwandeln um uns töten zu können und Vampire sind schnell aber nicht so schnell.
Also was bist du?"Kylie war dieses mal die jenige die lachte.
"Nun komm doch her und finde es heraus."
Alle Vampire sahen zu ihren Anführer und der hatte direkt Angst vor ihr das konnten alle sehen.
Doch bevor Wladimir überhaupt was machen konnte griff Kylie sie an und tötete drei Vampire die neben Wladimir gestanden hatten.
Als nächtes wollte sie sich Wladimir vor nehmen, nur stellten sich die Restlichen Vampire vor ihm und so schaffte es Kylie nur ihm einen tiefen Schnitt in seine Wange beizubringen.
Mit ein paar seiner Leute rannte er weg und der Rest kämpfte gegen Kylie.
Die Vampire hatten keine Chance gegen sie und so kam es das alle starben und von Kylie verbrannt wurden.Sie wollte sich gerade auf dem Weg machen um hinter Wladimir herzurennen als ein stechender Schmerz in ihren Magen sie zum stehen brachte.
Unter großen Schmerzen schleppte sie sich weiter in die Stadt rein.
Ohne es geplant zu haben lief sie immer weiter auf ihre Wohnung zu, die sie nach kurzer Zeit erreichte.
Wo der Ersatz Schlüssel lag wusste sie ja und so konnte sie eindringen ohne die Tür aufbrechen zu müssen.
Nachdem sie hinter sich wieder abschloss ging sie bis zum Bett und ließ sich direkt rein fallen.
Sie schloss die Augen und versuchte den Schmerz der sich in ihren Körper ausbreitete zu verdrängen.
Ģenauso schnell wie er gekommen war ging er auch wieder weg, so das sie sich auszog und sofort einschlief als sie sich hin legte.Kylie träumte von Gary und wie sie sich liebten, nur das er dieses mal ihren Traum empfangen konnte da sie vergessen hatte die Gedanken zu schützen.
Er wurde direkt aufgeregt als er sie so stark spüren konnte und wollte es allen erzählen.
Ihm fiel aber gerade noch ein das es besser wären wenn er sie alleine finden würde.
Die anderen dachten ja immer noch das sie ein Wolf war und er wusste noch nicht was er sagen sollte wenn sie herausfanden das sie zum Vampir wurde und er alle die ganze Zeit angelogen hatte.
Das Verhältnis zu seiner Schwester fing gerade an wieder besser zu werden und sie würde ausflippen wenn sie es wüsste.
Doch ist und bleibt Kylie seine Luna, ihm war egal was aus ihr geworden ist.
Das es zum riesen Streit kommen würde war ihm schon klar, doch gerade deshalb wollte er erstmal alleine mit ihr reden.Ohne das es einer von den anderen es mit bekam machte er sich auf den Weg um Kylie zu suchen, denn er konnte ihre Gefühle so stark mit erleben als ob sie neben ihm stehen würde.
Er wusste zwar nicht genau wo sie war aber je näher er ihr kam desto besser konnte er sie spüren und riechen.
Als er immer mehr in die Richtung kam wo ihe Wohnung war, konnte er sich denken das sie dahin zurück gekommen war.
Oft war er ja dort gewesen, nur bis jetzt war die Wohnung immer leer gewesen.
Das sie träumte und anscheinend Schmerzen hatte spürte er und das sie an ihn dachte.☆Gary warum bist du nur nicht bei mir, ich halte diese Schmerzen nicht mehr aus, bitte komm und helfe mir doch☆
Sie wollte ihm diese Gedanken gar nicht schicken, nur als sie vor Schmerzen wach wurde, hatte sie ihre Gedanken nicht mehr geheim gehalten.
Kurz vor der Wohnung vor ihr hörte Gary was sie dachte und rannte immer schneller zu ihr, sie schien ja verletzt zu sein.
Doch hatten alle ihre Gedanken in ihren Unterbewusstsein gehört, so kam es das sich Simon und Mery die in der Nähe waren auch auf dem Weg machten um Kylie zu suchen.
Durch ihre Verbundenheit mit Gary konnten sie fühlen wo hin er unterwegs war.Würde Gary noch früh genug bei der Wohnung ankommen oder hatte sich Kylie schon wieder auf dem Weg gemacht?
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Choose YOUR Destiny
WilkołakiDas ist mal wieder eine ganz andere Werwolfgeschichte, voller Gegensätze, Magie und Liebe. Er sah sie und sofort wusste er das sie die Richtige war, doch durfte er sie nicht wollen und zu seiner Luna machen. Immer wieder trafen sie aufeinander und e...