Kapitel 9:
——————————————————————————————————————-allgemeine Sicht————————————————————————————————————-
Der nächste Tag in der Hogwarts Schule für Hexerei und Zauberei ließ dann doch nicht lange genug auf sie warten, sodass der Wecker irgendwann anfing unerbittlich zu klingeln.So quälten die Schlangen sich aus ihren Betten, um zum morgendlichen Training zu gelangen, bloß nicht zu spät kommen, oder eben nicht noch einmal zu spät kommen.
Nach und nach wurde der Trainingsraum immer voller, sodass sich um Punkt sechs dann schlussendlich alle Schlangen, ab der zweiten Klasse dort befanden.
Der Vertrauensschüler trat nach vorne und meinte: „Granger, Daphne Greengrass, Malfoy und Potter setzten das Training heute aus, der Rest macht sich ans aufwärmen."
Gleich sahen alle zu den eben angesprochenen, wobei allen auffiel wie froh sie schienen und wie kaputt sie gleichzeitig aussahen.
Die vier verließen auch gleich den Raum, wahrscheinlich um sich noch einmal ins Bett zu legen, wobei die Vertrauenscchülerin ihnen noch raus folgte: „Sie vier werden von Professor Snape erwartet und zwar sofort, also rate ich euch dazu, sich zu beeilen."
Damit wandte das junge Mädchen sich auch gleich wieder ab, um zurück zu kehren.
————————————————————————————————————Sicht Daphne Greengrass——————————————————————————————————
Nach einem Blick zu Draco, der durch ein sachtes nicken von eben jenem bestätigt wurde, wandte ich mich ab, wobei ich eigentlich dachte, dass Potter und Granger uns folgen würden.
Im Hintergrund hörte ich dann jedoch: „Harry kommst du jetzt bitte. Du hast sie doch eben gehört wir müssen jetzt los."
Also entschied ich mich dazu, mich umzuwenden, um zu sehen , warum Potter jetzt schon wieder eine Extrawurst brauchte.
„Ich will jetzt einfach nur meine Ruhe haben, also komme ich nicht mir, richtet das Snape einfach so aus, wenn er damit ein Problem hat, ist das nicht mein Problem. Ich bin nach her beim Unterricht pünktlich dabei."
„Aber Harry das kannst du nicht machen. Du kannst dich nicht einfach Snape widersetzen, das bringt dir nichts als ärger ein. Kannst du nicht wenigstens versuchen dich anzupassen? Bitte!"
Er sah sie an und wandte sich trotzdem ab, tja war nicht mein Problem. Ich würde es mir jedenfalls nicht mit Snape verscherzen, nur weil Potter mal wieder eine Extrawurst brauchte.
So sah ich wie Granger ihm hinterher gehen wollte, weshalb ich jetzt sagte: „Granger, Draco und ich werden jetzt zu Professor Snape gehen, wenn du nicht mitkommen möchtest dann ist das dein Problem. Ich bezweifle aber das du bei dem selbstgefälligen, in Selbstmitleid versunkenen Typen jetzt weit kommen wirst."
Unschlüssig sah das Mädchen mich an, wobei ich Draco schon im Hintergrund fragen hörte: „Können wir dann jetzt endlich. Wir sind extrem spät dran."
Ich nickte, wandte mich ab, wobei ich im Augenwinkel beobachten konnte, dass Granger uns schnell folgte.
In einer angenehmen Ruhe gingen wir also, so schnell es uns eben möglich war die Gänge zu Professor Snape entlang, am besten wäre es wohl, wenn ich mir schon einmal eine Ausrede einfallen lassen würde, warum wir denn so spät waren.
Draco klopfte, gut hörbar 5 mal an die Tür des Professors, sodass dieser uns nach kurzer Zeit auch die Tür öffnete: „Ich hatte sie eigentlich zu viert erwartet, wo ist Mister Potter?"
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Irgendwo ehrlich Willkommen.
FanfictionZwei Auszüge aus Kapitel 1: „Hermine wir können gar nichts. Ich habe es satt ständig von ihm wie eine benutze Pantoffel weg geschmissen zu werden. Du wirst dich wohl oder übel entscheiden müssen." / Neville sagte: „Wir machen auch das unmögliche mög...