Kapitel 25: Ein langer, langer Abend.

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Zur Feier des Tages.
Einen schönen zweiten Advent euch!
LG Black Panther

Nachdem die Hausleiterin wieder im Gemeinschaftsraum des Hauses angekommen war, hatte sie sich zu erst mit den anderen Schlangen aus ihrem Jahrgang über dieses, durchaus interessante Gespräch unterhalten, anschließend hatte sie sich daran gemacht die Hausaufgaben zu erledigen, die dringend gemacht werden mussten.

Mit den Erst- und Sechstklässlern würde sie sich morgen unterhalten müssen, denn das hatte auch noch bis morgen Zeit.

So verging die Zeit bis zum Abendessen dann auch in Windeseile.

Gegen 19 Uhr machte sich das Haus dann pünktlich auf den Weg zum Abendessen, welches Sie gegen 19.45 dann beendeten.

Nach dem Abendessen hieß es für viele Schlangen noch Hausaufgaben überarbeiten und sich auf die nächsten Stunden vorbereiten.

Gegen 22 Uhr, die jüngeren Jahrgänge eins und zwei mussten jetzt ins Bett, klingelte der Tempus und vier Personen erhoben sich.

Wieder gingen diese vier Personen in die Schlafsäle, kamen wieder runter und verließen dann den Gemeinschaftsraum.

Wie gestern auch, zogen Sie sich im Büro des Professors um und tauschten ihre Schuluniformen in lange schwarze Umhänge.

„Ella ich denke, dass es am sinnvollsten wäre, wenn du Ihm von Potter berichtest. Ich bin mir nicht ganz so sicher, dass Er uns anderen mit einem Fluch verschonen würde. Du weißt ja wie impulsiv Er manchmal sein kann."

Das Mädchen nickte nur, weswegen es beschlossene Sache war.

Anschließend reisten sie per Kamin zum Ort der Versammlung.

Im Gegensatz zu gestern, starteten sie diesmal direkt, ohne die lästigen Masken, an dem langen Tisch, an dem sie ihr Treffen gestern hatten abbrechen müssen, an den sie sich in gewohnter Reihenfolge setzten.

Erst nachdem auch tatsächlich alle Plätze besetzt waren, konnte das Treffen endlich beginnen.

Grummelnd fragte der Mann, mit den kurzen braunen Harren: „Gibt es ansonsten noch etwas neues aus Hogwarts zu berichten?"

Severus nahm zu erst das Wort an sich: „Ich mache mir Sorgen bezüglich der neuen Professorin für Verteidigung, irgendwie hat die Dreck am Stecken und irgendwas läuft da nicht so ganz legal ab."

In genau dem Moment erhob das einzige Mädchen an der Stirnseite sich, wandte sich ab und begann verträumt, nachdenklich in das Feuer des prasselnden Kamins zu sehen.

Severus sprach weiter: „Auch gegenüber mir kommt Sie ständig auf das Thema Respekt zu sprechen und dass den Schülerin ihre Respektlose Art noch leid tun würde. Genauer wird sie dann aber nicht. Meistens murmelt sie noch irgendwelche Flüche vor sich hin."

„Reizende Frau", meinte der Mann mit goldbraunen Haaren an der Stirnseite: „Meinst du, dass sie überhaupt für die Arbeit mit Kindern geeignet ist?"

Noch bevor Severus etwas dazu sagen konnte meinte Lucius schon: „Nein unter keinem Umständen. Ich wüsste um ehrlich zu sein niemanden, der weniger für die Arbeit mit Kindern geeignet wäre, selbst Moody wäre die bessere Wahl gewesen."

Die am Tisch anwesenden seufzten auf, noch mehr Probleme.

„Gut darum müssen wir uns dann, zu gegebener Zeit als erstes kümmern.", sprach der Mann mit langen schwarzen Haaren von der Frontseite, während der andere sich erhoben hatte und zu dem Mädchen getreten war, dass sich eben schon erhoben hatte.

„Was hast du auf dem Herzen mein Kind?"

Das Mädchen sah jedoch weiter wie gebannt ins Feuer und gab keinen Ton und auch keine anderweitige Reaktion von sich.

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