Mit seinen beiden Händen fuhr er sich aufgeregt durch die Haare und begann auf und ab zu laufen.
Hermine war unter seinem Geschreie zusammen gezuckt und man sah kurz die Angst in ihren Augen aufblitzen.
„Bitte Tom, beruhige dich. Woher soll Sie die wahre Geschichte denn kennen? Seit sie die magische Welt betreten hat, stand sie unter der Fuchtel von Dumbeldore."
Erneut klopfte es an der Tür.
Zwei Männer betraten den Raum und ein Mann mit schwarzen langen Haaren fragte: „Ist bei euch alles okay? Ich spürte die Magie, die aus dem Gleichgewicht ist."
Tom sah ihn an und meinte: „Nein nichts ist okay. Mal wieder wird mir vorgeworfen, die Eltern von Potter auf dem Gewissen zu haben."
Der Mann, mit den langen schwarzen Haaren, ging auf den jüngeren zu und meinte: „Komm Tom, lass uns ein Stück gehen."
Der Mann sah den älteren an, seufzte dann auf und folgte ihm.
Der zweite Erwachsene, der eben mit dem Mann gekommen war, ließ sich auf dem Platz von Tom nieder und sah die ehemalige Löwin lächelnd an.
Fragend sah sie Löwin ihm an.
„Ich glaube, ich sollte mich erst einmal vorstellen. Was meinst du Hermine? Wäre das von Vorteil?"
Überrascht sah Hermine den, ihr fremden Mann an, wieso fragte er sie?
Mit einem nicken, bestätigte Sie die Frage, weswegen der Mann sie ansah und fragte: „Was hälst du davon mich einfach Rik zu nennen?"
Hermine nickte und der Mann meinte: „Du bist verwirrt, fühlst dich verraten und bist enttäuscht. Du wirst das Gefühl haben, dass man Mal wieder über deinen Kopf hinweg entschieden hat.", stellte er fest.
Nachdenklich sah Hermine ihn an, irgendwie hatte er schon Recht.
Abwartend sah der Mann das Mädchen an, bevor er weiter sprach: „Weißt du, du hast jedes Recht dazu all diese Gefühle zu fühlen und ich möchte auch nicht rehchtfertigen was passiert ist, denn du hast recht, es war falsch. Weißt du Hermine, manchmal gibt es aber einfach keinen anderen weg und da ist es, manchmal besser etwas moralisch nicht unbedingt richtiges zu tun, als gar nichts zu tun."
Unerbittlich sah Hermine ihn an und meinte: „Das macht es aber nicht besser. Aus falsch wird nicht richtig, nur weil es notwendig ist."
Der Mann, der sich ihr als Rik vorgestellt hatte meinte: „Da magst du recht haben. Du hast Tom ja eben schon kennen gelernt."
„Mit Tom, meinst du Voldemord, den Mörder von Harry's Eltern."
Rik seufzte auf und nickte: „Ja und Nein Hermine. Du hast recht er hat Fehler gemacht und du hättest auch nicht ganz unrecht, wenn du behaupten würdest, dass er verbrechen begannen hat, auch das kann und will er nicht leugnen. Aber," doch genau in dem Moment unterbrach sie ihn: „Ist das nicht schon schlimm genug? Es darf in diesem Satz kein: „aber" geben, denn es gibt nichts, was das besser machen könne, was das rechtfertigen könnte."
Rik sah sie an und fragte: „Hast du nicht auch schon Regeln gebrochen, um Harry zu helfen oder?"
Jetzt eindeutig eingeschnappt sah sie ihn an und sagte: „Das kannst du nicht vergleichen. Das ist", doch weiter kam sie nicht, weswegen Rik fragte: „Wieso sollte ich das nicht vergleichen können? Was ist das?"
Sie sah ihn an und sagte: „Es gab keine andere Möglichkeit. Ich meine, ich hätte mir das auch anders gewünscht, aber in dem Moment musste ich eben einfach handeln."
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Irgendwo ehrlich Willkommen.
FanficZwei Auszüge aus Kapitel 1: „Hermine wir können gar nichts. Ich habe es satt ständig von ihm wie eine benutze Pantoffel weg geschmissen zu werden. Du wirst dich wohl oder übel entscheiden müssen." / Neville sagte: „Wir machen auch das unmögliche mög...