„Oh Nein. Ich bin nicht hier. Ich muss ganz schnell hier weg."
„Das ist jetzt nicht dein Ernst. Wo willst du denn hin und was sollen wir der Schreckschraube denn sagen?"
„Keine Ahnung, aber wenn ich jetzt noch mit ihr reden muss, dann kann ich für nichts und wenn ich nichts sage dann meine ich in diesem Fall auch nichts, garantieren."
„Miss Black", schrie es dann wieder von draußen: „Es geht um ihre Erstklässler. Ich muss dringend mit ihnen reden. Es ist wirklich wirklich wichtig."
„Dolores was tun sie denn hier? Was schreien Sie denn so?"
„Das sehen Sie doch Minerva. Ich muss dringend mit Miss Black sprechen und komme nicht in diesen Raum."
„Dann bitten sie doch einfach das Gemälde Miss Black zu holen."
„Wirklich sehr erheiternd Minerva. Auf die Idee bin ich auch schon gekommen. Das Gemälde hat sich allerdings geweigert."
Sie hörten ein glucksen der Professorin für Verwandlung und ein Schnauben der Professorin für Verteidigung gegen die dunklen Künste.
„Na Ella, meinst du, dass du dazu in der Lage bist beiden Professoren zu entkommen."
„Wenn ich wollte, könnte ich vielleicht. Die Frage die man sich eher stellen muss: Bringt das mich weiter? Und zum zweiten: Kann und Will ich mit den Konsequenzen leben?"
Die anderen grinsten sie an und Ella rief: „Malfoy. Sehe ich da etwas Schokolade, in Form eines Schokofrisches in deiner Hand?"
„Äh Ja."
„Gib her. Ich brauche starke Nerven."
Skeptisch sah Malfoy sie an, stand dann aber auf und überreichte ihr die Packung mit den Schokofröschen.
Gleich griff Sie nach einem dieser Frösche und packte ihn aus.
Gerade wollte Sie nach diesem greifen, doch genau in dem Moment sprang der Schokofrosch weg.
Genervt ah sie den Schokofrosch an, echt jetzt?
Gerade wollte Sie sich bücken, um den Frosch aufzuheben, als dieser noch einen zweiten Sprung machte und jetzt an der Decke klebte. Na super! Jetzt war dieses blöde Ding auch noch außerhalb ihrer Reichweite.
Sauer warf Sie den Rest Schokofrösche zu ihrer Tasche in die Ecke, wandte sich ab und meinte: „Ich gehe jetzt ins Bett."
Cordon sah sie an und fragte: „Also soll ich mit den beiden Professoren sprechen?"
Das Mädchen sah ihn, stöhnte auf und meinte: „Nein, ich mach das ja schon."
Damit änderte Sie mal wieder die Richtung und machte sich auf zum Ausgang des Gemeinschaftsraumes.
Noch bevor Sie diesen erreicht hatte, öffnete dieser sich und ein paar Schüler, die momentan den dritten Jahrgang besuchten, betraten den Raum und steuerten direkt auf sie zu: „Ella", wenn möglich wurde der Junge, der sie eben schon angesprochen hatte noch leiser und meinte: „Umbitch und die alte McGonagall stehen vor der Tür und wollen dringend mit dir sprechen."
Das Mädchen nickte und meinte: „Ich gehe raus. Passt bloß auf, dass die beiden von eurer Wortwahl nichts mitbekommen, denn ansonsten geratet ihr in ernste Probleme, aus denen ich euch dann auch nicht mehr zu 100% raus helfen kann."
Der Junge nickte und meinte: „Selbstverständlich, wir nennen sie auch nur hier so, muss ja niemand wissen. Trotzdem musst du zugeben, dass ich recht habe und ich weiß auch aus sicherer Quelle, dass sie in den anderen Häusern ebenso genannt wird und selbst die Raben nicht wirklich, beziehungsweise mit am wenigsten Erbaut von ihr sind. Ich frage mich immer noch wie jemand wie sie das in unser Haus geschafft hat."
DU LIEST GERADE
Irgendwo ehrlich Willkommen.
FanfictionZwei Auszüge aus Kapitel 1: „Hermine wir können gar nichts. Ich habe es satt ständig von ihm wie eine benutze Pantoffel weg geschmissen zu werden. Du wirst dich wohl oder übel entscheiden müssen." / Neville sagte: „Wir machen auch das unmögliche mög...