Irgendwo ehrlich Willkommen.

Kapitel 33: Willkommen zurück

Wo würde so etwas sich verstecken?

Naja auf dem Astronomie Turm war ich schon.

Die Kerker mache ich am besten zum Schluss.

Bei den Elfen in der Küchen war ich auch schon.

Am besten sehe ich als nächstes auf dem Eulerei Turm nach.

So schnell wie ich konnte machte ich mich auf den Weg, die vielen Treppen hoch.

Je näher ich dem Turm kam, desto leiser wurde ich, immerhin wollte ich es ja haben und nicht verschrecken.

So leise wie möglich öffnete ich die Tür.

Da, da war die weiße spitze eines Schwanzes.

Ich Hechtete in den Raum, doch die Spitze verschwand aus dem Fenster.

Ich stürzte zum Fenster, doch als raus sah, war nichts, rein gar nichts mehr zu sehen.

Das musste ein verdammt mächtiger und noch dazu wirklich sehr erfahrener sein.

Frustriert wandte ich mich ab.

Vielleicht sollte ich den Raum, bevor ich gehe noch einmal auf Menschen untersuchen, denn eigentlich war ich mir ziemlich sicher, dass irgendjemand geholfen haben musste.

Also erhob ich erneut meinen Zauberstab.

Ein blauer Zauber durchdrang den Raum, brachte aber keine Ergebnisse, denn er zeigte keine einzige Person, so ein Ärger aber auch.

So wandte ich mich endgültig ab, um den Turm wieder zu verlassen.

Hier würde ich eh nichts mehr erreichen können.

Wütend trat ich einen kleinen Stein bei Seite, momentan läuft nichts wie geplant.

----------------------------- allgemeine Sicht --------------------------------------

„Draco, Draco hörst du mich?"

Der Junge zuckte zusammen, hatte ihn etwa jemand gerufen.

Dann fiel es ihm wie Schuppen von den Augen, schnell und leicht fahrig griff er nach seinem Spiegel: „Hallo Ella, was kann ich denn für dich tun?"

„Du und der Rest des sechsten Jahrgang müssten Rose und den anderen entgegen gehen, um Ihnen zu helfen. Sie kommen auf dem Standartweg hintenrum."

„Okay, ich habe verstanden. Wir machen uns auf den Weg. Ich nehme Kontakt mit euch auf, sobald wir wieder im Gemeinschaftsraum, in Sicherheit sind, muss sonst noch was erledigt werden?"

„Ja, am besten gehst du noch zu Ihm und berichtest Ihm von den Vorfällen. Ach ja und wenn ihr wieder gut angekommen seit, muss Professor Snape noch informiert werden."

Nickend stand Draco da und meinte: „Onkel Sev übernehme ich, mit Ihm kannst du schön selber reden, dass überlasse ich nur zu gerne dir."

„Tja, wäre ja auch zu schön gewesen, dann mache ich das eben. Ich meine, so schlimm ist es gar nicht."

„Deswegen willst du dich auch davor drücken. Am besten sprechen wir später weiter, denn wir haben noch zu tun."

„Machen wir. Passt auf euch auf. Niemand soll verletzt werden."

„Ja, machen wir."

Damit war das Gespräch beendet, sodass das Mädchen den kleinen Spiegel wieder bei sich versteckte.

Die vier waren unter sich.

So warteten sie gemeinsam, spielend, bis sie endlich zurück kehren konnten.