Kapitel 73: Jetzt reicht's!

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Rückblick Kapitel 72: Das bedauere ich zu tiefst!

„Magische Füchse haben viele Fähigkeiten, die jetzt aufzuzählen würde den Rahmen Sprengen Minerva." sprach Professor Snape, dem aufgefallen war, wie sehr dieses Gespräch seinen Schützling aufwühlte: „Ich kann dir sagen, was sie nicht können. Sie können die Magie nicht verringern. Mit jedem magischen Fuchs, der in deiner Nähe lebt, wird die Magie um dich herum stärker, sie wird greifbarer und du wirst mächtiger.

Da ist, warum ihre Spezies gejagt wird, das ist, warum jeder Angst vor ihr hat.

Es geht, einzig und allein, um ihre Macht und wie sich diese auf Menschen mit magischer Veranlagung auswirkt, die in ihrer Nähe leben.

Das alleine, ist was Dumbledoe er will.

Nicht mehr und nicht weniger.

Es ging immer nur um Macht."

Kapitel 73: Jetzt reicht's!

Eine ganze Weile hatten die vier sich unterhalten, bis ein Patronus, mit einer Nachricht in den Raum gekommen war und das Gespräch gesprengt hatte.

„Es ist soweit."

Nicht mehr und auch nicht weniger hatte der Patronus gesagt, doch anscheinend hatte es gereicht.

Wie von der Tarantel gestochen waren Ella und Coron aufgesprungen.

Fragend sah Minerva ihren Kollegen an, der jedoch sagte: „Kannst du dir vorstellen, was Dumbledore den Schülern, die du eben gesehen hast, angetan hat."

Schwach nickte die Professorin, auch wenn sie es nicht wahr haben wollte, ihre Gedanken rasten und sie wusste nicht, an was sie zu Erst denken sollte.

Doch einen Entschluss hatte sie schon längst gefasst: „Dumbledore ist für diese Schule nicht weiter tragbar." antwortete sie ihrem Kollegen.

„Du hast es erfasst Minerva. Wir arbeiten schon seit einigen Monaten an einem Plan, Dumbledore den Posten des Schulleiters zu entreißen, sodass wir jemand neuen auf diesen Setzen können und heute, heute wird es endlich soweit sein.

Heute, heute werden wir die Früchte der harten Arbeit endlich ernten können und unserem Plan ein ganzes Stück näher kommen." klärte Severus seine Kollegin auf.

Diese wusste nicht so recht, ob sie lachen oder weinen sollte, ob sie sich freuen oder sich Sorgen sollte: „Ihr wollt ihm seinen Posten mit Gewalt entreißen?

Es darf aber keines der Kinder zu Schaden kommen, denn Sie sind doch nicht mehr als Kinder."

„Nein, natürlich nicht Minerva.

Wir sind nicht, wie Sie.

Würden wir ihm diesen Posten mit Gewalt entreißen, dann wäre das keinesfalls rechtens und würde uns überhaupt nicht weiter bringen.

Wir haben einen anderen Weg gefunden, denn wir sind nicht wie sie." erklärte Severus süffisant grinsend.

„Okay, ich vertraue dir Severus, so wie ich es schon immer hätte tun sollen.

Wie kann ich euch helfen?" fragte Minerva, voller Tatendrang.

Überrascht, wirklich ehrlich überrascht sah er seine Kollegin an. Damit hatte er beim besten Willen nicht gerechnet.

„Jetzt guck nicht so blöd Severus. Ich habe mit Sicherheit vieles falsch gemacht, doch ich bin immer noch dazu in der Lage richtig von falsch zu unterscheiden." rügte sie ihn freundlich.

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