... und ich wollte niemanden mehr lieben.
Nach einer Stunde.
Ich saß immer noch im regen und merke nicht, bis Yunho und Kai mich mit ins Bad nahmen. Dort zogen die beiden mich aus und duschten mich warm ab. Trockneten mich ab und sie gaben mir einen Bademantel. Yunho brachte mich ins Bett. Ich dachte sie gingen wieder, aber das passierte nicht. Sie zogen sich aus (bis auf die Unterhose) und legten sich zu mir. Ich schien wohl nicht ganz bei Trost zu sein, denn ich wollte Sex und diesmal mit beiden. Ich drehte meinen Kopf zu Kai und fragte: „Again" Kai sah zu Yunho und er drehte sich weg.Ich hörte etwas rascheln. Ich wollte meinen Kopf zum rascheln drehen, doch Kai hielt mein Kinn fest und küsste mich. Ich schloss meine Augen und genoss den Kuss. Ich wollte mit meinen Händen nach Yunho greifen, aber ich kam nicht weit, denn ich bekam auf einmal Handschellen an. Ich öffnete meine Augen und sah Yunho ganz schön pervers grinsen, dass tat Kai ebenso. Kai nahm sich ein Tuch und band es ans Bettrahmen fest. Danach nahm er meine Hände und band sie oben an. „Hey, was soll das?" „Tja, dass wirst du wissen wenn wir mit dir fertig sind.", sagte Kai. Ich sah beide mit großen Augen an. Yunho machte meinen Bademantel auf. Beide fingen mich anzufassen, überall. Gleichzeitig fing ich an zu stöhnen.
„Mhh, Kitten. So mag ich das wenn du stöhnst." „Ja, Kitty stöhne für uns" Einer drang mit einem Finger in mich ein und dieser spielte mit mir. Er wurde schnell und dann wieder langsam. „Weißt du wie es noch besser wäre?", fragte Yunho. „Wie?", fragte Kai. Aufeinmal konnte ich nichts sehen. Sie hatten mir ernsthaft die Augen verbunden. Auf einmal waren keine Hände mehr an mir und ich hörte die Tür. Ich versuchte mich zu befreien, was mir nach 30 Minuten erst klappte. Ich zog mich an und nahm all diese Sachen und tat sie in einer Tasche und schmiss diese in Yunho's Zimmer. Danach ging ich wieder in mein Zimmer und schloss die Tür ab. Dann ging ich schlafen.
Am nächsten Morgen.
Ich wachte durch wildes Klopfen an der Tür auf und versuchte mich aufzurappeln, was mir erst im 3 Anlauf funktionierte. Ich ging auf wackligen Beinen zur Tür und schloss auf. Danach konnte ich nicht mehr und viel um. Jedoch landete ich nicht auf den Boden, sondern Seonghwa hat mich noch aufgefangen. Er sah mich besorgt am und brachte mich sofort wieder ins Bett. Er legte seine Hand auf meine Stirn. „Du bist ja ganz heiß. Ich glaube du hast Fieber, warte kurz." Danach ging er kurz weg. „Ich werde bei dir jetzt Fieber messen, okay?" Ich nickte. „Achtung" und heilt es an mein Ohr, nach ein paar Sekunden piepste es. „Oh, wow du hast ja ganz schön Fieber. Deine Temperatur beträgt 40,3 Grad. Das ist Krankenhaus reif.", sagte Seonghwa. „Bitte kein Krankenhaus.", krächzte ich. Seonghwa verschwand kurz und brachte ein Glas Wasser und einen Waschlappen.