Ich umarmte ihn und er gab mir einen Kuss auf die Wange.
Ich lächelte ihn an: „Wir machen bestimmt auch wieder so einen tollen Abend, wie letztens?" Taemin nickte. Wir tranken unser Getränk aus und ich hörte wie sie das Lied „What Type of X." von Jessi kam. Wir tanzten und hatten noch sehr viel Spaß bei dem Lied. War wir nicht bemerkten war, dass Beakhyun und Seonghwa schon da waren. Sie schauten uns beide die ganze Zeit an. Wir tanzen etwas sexier, was den beiden gar nicht gefiel und teilweise tanzten wir die Choreo von Jessi. „Danke.", sagte ich zu Felix. Wir tanzen noch viel mehr, dann holte er was für uns zu trinken. Er kam wieder und wir tranken unsere Gläser auf ex aus. „Hast du eigentlich was zuvor gegessen?" „Ne, du?" „Nein." Wir lachten. Dabei merkten wir nicht, wie wir uns näher kamen. Wir tanzten am Ende Körper an Körper. Irgendwann tippte mich jemand an. Ich sah Taemin, Baekhyun und Seonghwa auf mich zu kommen. Felix reagierte, wir holten unsere Jacken und gingen aus dem Club. Wir rannten Hand in Hand weg. Wir beide schauten zurück und sahen wie die Jungs gerade aus dem Club kamen, Seonghwa zeigte auf uns. Wir rannten zu einer U-Bahn und stiegen ein. Kurz danach erreichten die anderen uns und wir winkten ihnen nach, als der Zug losfuhr. Dann sahen wir sie nicht mehr und fingen mit lachen an. An der übernächsten Haltesstelle stiegen wir aus und wir stiegen auf der anderen Seite in einer U-Bahn wieder ein. Wir fuhren zurück und sahen wie die Jungs in einer anderen U-Bahn sich stritten. Wir fingen wieder an zu lachen. Wir stiegen die nächste aus und gingen zu einem Spätshop. Dort holten wir uns 2 Flaschen Vodka.Wir liefen eine leere Straße entlang und irgendwann setzten wir uns auf die Straße. „Felix., danke dass du heute für mich da warst." „Gern. Es ist recht kühl heute Nacht, gehen wir nun nach Hause?" Ich nickte.
SMUT
Zu Hause angekommen, gingen wir rein und schlichen uns in Felixs Zimmer. Dort fingen wir nocheimal zu lachen an. Jeder hatte von uns eine halbe Flasche Vodka getrunken. „Du bist eigentlich recht heiß.", sagte ich zu Felix. Dies lies Felix nicht kalt. Er sah mich an. Ich kam ihm näher und legte meine Lippen auf seine. Ich löste mich von ihm und flüsterte in der sein Ohr: „Ich möchte dein großen Schwanz fühlen." Dies lies sich Felix nicht zweimal sagen. Er zog uns beide aus und drang ohne Vorwahrnung in mich ein. Felix nahm meine Beine hoch und stieß hart in mich hinein, sodass ich Sterne sah. Er ließ sich gut an fühlen und stieß ohne Pause in mich ein. Wir beide wurden zu einem stöhnendem Wrack, bis er in mir kam. Dann brachen wir zusammen. „Wow, dass war intensiv.", sagte ich. Es war mitten in der Nacht um 2:35 Uhr. Wir waren so müde, dass wir gleich einschliefen.