Volo Pov
,,Vergiss es!" , fauchte ich. Er kam grinsend wieder zu mir. ,,Aber warum denn Kitty?" , fragte er. ,,Weil Lia mich definitiv hier raus holt!" , schrie ich ihn an. Sein Grinsen wurde größer. ,,Ist sie deine jetzige Besitzerin Kitty?" Ich starrte ihn wütend an. Lia war mit mir zusammen! Ich gehörte nicht ihr sondern nur mein Herz gehörte ihr! ,,Ich bin mit ihr zusammen und hör gefälligst auf mich Kitty zu nennen!" Ich knurrte wütend und er ging grinsend wieder raus. Er schloss die Tür zu und ich setzte mich irgendwie bequemer hin und schlief einfach ein.
Lia Pov
Als ich nach Hause kam war es still im Haus. Eigentlich war Volo entweder am zocken oder er guckte Fernsehen oder DVDs. Und dabei war er immer sehr laut. Ich ging in jeden Raum. Nichts. Ich knurrte leise weil er nicht hier war und kein Zettel da lag. Und jetzt klingelte es auch noch. Ich ging zur Tür und riss sie genervt auf. Vor der Tür stand ein Mann der vielleicht etwas über 25 war. ,,Was ist?!" , ich versuchte irgendwie nicht gleich sofort auszurasten aber laut wurde ich schon. ,,Lia richtig?" , fragte er. Ich nickte verwirrt. ,,Also entweder verkaufst du mir ihn oder er stirbt" , sagte er mit einem Grinsen. Ich starrte ihn an. ,,Was hast du mit ihm gemacht?! Was willst du von ihm?!" , schrie ich ihn an. Ich war sauer. Sehr sauer. ,,Bis jetzt sitzt er einfach nur da. Ich will ihn. Nur ihn. Also?" , fragte er und zog grinsend die Augenbrauen hoch. Ich knurrte wütend. Ich konnte nicht nein sagen weil ansonsten würde er ihn umbringen aber wenn ich ja sagen würde, würde er bei ihm bleiben müssen. Ich musste überlegen. Beides war keine Lösung aber ich musste mich für dafür entscheiden das ich ihn verkaufte. Ich senkte unzufrieden den Kopf und murmelte: ,,Ja...." Er grinste zufrieden und nickte. Er gab mir das Geld und ich schloss unzufrieden die Tür. Ich merkte wie mir die Tränen die Wangen hinunter liefen. Ich warf mich in mein Bett und begann bitterlich zu weinen. Ich weinte mich in den Schlaf.
Volo Pov
Als ich wieder aufwachte saß ich immernoch in diesem Käfig. Der einzige Unterschied war inzwischen das mein Magen knurrte. Er kam wieder rein und ich starrte ihn nur agressiv an. Er grinste. ,,Egal was du willst NEIN!" , schrie ich ihn an. Sein Grinsen wurde noch größer und er sagte seelenruhig mit rauer Stimme: ,,Oh doch alles was ich will wirst du machen oder durchstehen müssen. Du gehörst jetzt mir." Ich starrte ihn wegen der zweiten Sache leicht verwirrt an. Er lachte psychopaptisch weswegen ich mich nur nochmehr an das andere Ende das Käfigs drückte. Er machte den Käfig auf und zog mich mit festem Griff zu sich. Ich knurrte wütend und wehrte mich dagegen. Ich wusste zwar das ich viel zu schwach war aber das war mir egal. ,,Also ich frage dich nochmal du bleibst hier verstanden Kitty?" Ich schüttelte wütend den Kopf. ,,Niemals bleib ich freiwillig bei dir du Psycho!" , schrie ich ihn wieder an. Der müsste doch längst schon Ohren- und Kopfschmerzen wegen mir haben. Er grinste wieder und zog mich an den Haaren aus dem Raum raus. Ich wehrte mich wieder erfolglos dagegen während er mich in einen anderen Raum wo das Licht aus war zog. Er kettete mich auf den Boden an und ich knurrte wieder wütend. Er machte das Licht an und meine Augen weiteten sich extrem und mein Knurren verstummte augenblicklich. Der Raum war eingerichtet wie eine Folterkammer. Nicht mal die von Lia war so. Die wo ich gerde drin saß war viel schlimmer. Meine Atmung verschnellerte sich fast automatisch. Er grinste als er dies bemerkte. Ich versuchte meine Atmung irgendwie in Griff zu kriegen. ,,Jetzt hast du nicht mehr die große Klappe" , gab er amüsiert von sich und hockte sich vor mir hin. Ich wich soweit zurück wie es die Ketten möglich machten. Mein Blick viel kurz auf seine Mitte wo sich eine Beule gebildet hatte. Ich zog verzweifelt an den Ketten und versuchte meine Tränen zurückzuhalten. Er stand auf und zog mich zu sich. ,,Keine Sorge dir wird das schon noch gefallen Kitty" , hauchte er in mein Ohr und zerriss mir das T-shirt was ich anhatte. Er ließ mich auf den Boden fallen und ich zischte kurz auf. Er zog mir die Hose mit samt Boxer aus sodass ich komplett entblößt vor ihm lag. Ich kniff verzweifelt die Augen zusammen und versuchte irgendwie in meine Gedanken zu versinken damit ich nicht mitbekam was gleich passierte. Ich hörte wie er seinen Gürtel öffnete und spürte danach einen stechenden Schmerz im Unterleib. Er drückte mich mit dem Bauch auf den kalten Boden und hielt mir den Mund zu während er hart und rücksichtslos in mich stieß. Ich schrie unter Tränen gegen seine Hand und die Erinnerung von damals kam wieder zurück. Er stieß immer wieder in mich und ich schrie immer wenn ich seine Länge in mir hatte. Es tat wieder weh. So unendlich weh. Irgendwann drang er komplett in mich ein und ich zog verzweifelt an den Ketten. Meine Wangen waren wegen den Tränen nass und meine Augen füllten sich immerwieder mit neuen Tränen. Er bewegte sich und strich mir mit seiner freien Hand über den Bauch. Ich merkte wie mir nur noch mehr Tränen kamen. Er bewegte sich immer schneller und seine Hand drückte gegen meinen Bauch und hob mich somit etwas an. Ich krallte mich verzweifelt an der Kette fest als er sich mit einem Stöhnen in mir ergoss. Er küsste meinen Nacken während er sich entzog. Er ließ mich auf dem Boden liegen und ging raus. Ich merkte wie mir etwas hinten rauslief. Es konnte nur sein Ejakulat und mein Blut sein. Ich rollte mich verzweifelt zusammen und meine Augen füllten sich wieder mit Tränen. Irgendwann schlief ich ein weil ich einfach nicht mehr konnte.
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Das Eigentum eines anderen 2
TerrorVolo und Lia hatten sich verliebt. Volo durfte also allein durch die Stadt laufen und würde allen irgendwas anderes erzählen als die Wahrheit. Leider gab es da noch seine Mobber und die gingen jetzt über die gesetzliche Grenze. Allerdings wendet sic...