Kapitel 36 - Meins

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Lia Pov

Ich würde nicht mehr zulassen das ihm so etwas passieren würde. Allerdings war ich sauer das er traurig über den Typ war der ihn vergewaltigt hatte. Er hatte bestimmt einen Grund dafür aber trotzdem bin ich die einzige für ihn. Ich küsste ihn bestimmend und er erwiderte zart. Wie ich es liebte das er so vorsichtig war. Niemals würde ich ihn wieder gehen lassen, dafür liebte ich ihn zu sehr. Ich drückte ihn aufs Sofa und setzte mich auf seinen Bauch. Er keuchte leicht auf und schaute zu mir hoch. Im Moment sah er grade so süß aus wie unschuldig und unsicher er zu mir hoch schaute. Ich küsste ihn und er erwiderte wieder zart. ,,Ich liebe es wenn du unter mir liegst und unschuldig und unsicher zu mir hoch schaust und zart meine bestimmenden Küsse erwiderst und dich gegen nichts wehrst was ich mit dir mache" , gab ich zu und er errötete unter mir. ,,Liebst du mich?" , fragte ich und er schaute mich verwirrt an. ,,Natürlich liebe ich dich Herrin" , schnurrte er und grinste mich leicht von unten an. Na gut er wollte spielen nachdem er so behandelt wurde von Lyra. Ich erhob mich von ihn und stellte mich vor der Couch vor ihn. ,,Geh hoch ins Spielzimmer und zieh dich aus Kitty" , gab ich in einen bestimmten Ton von mir was ihn dazu brachte aufzustehen und nach oben zu gehen. Ich lief ihm langsam hinterher und blieb im Türrahmen des Spielzimmers stehen und beobachtete ihn. Er zog sich hastig aus und blieb dann planlos im Raum stehen. ,,Leg dich aufs Bett. Auf den Bauch, Arme hinter dem Rücken und spreiz die Beine" , befahl ich ihm und er tat es sofort. Mir gefiel das er nicht hibbelig war sondern ruhig.

Volo Pov

Ich wusste das sie es nicht leiden konnte wenn man hibbelig war. Das hatte ich einmal schon gemerkt. Ich wusste nicht was sie gerade tat aber sie suchte wahrscheinlich irgendwas in ihrem Schrank. Ich wartete ruhig in meiner Position bis sie wieder zu mir kam. Sie setzte sich auf mein Hinterteil und ich spürte das etwas in mich eindrang. Ich stöhnte leicht auf als ich merkte das sie ein Plug in mich eingeführt hatte. Sie fesselte meine Hände auf meinen Rücken und bewegte den Plug in mir. Ich stöhnte heftig und sie küsste meinen Nacken während sie meine Seiten entlang fuhr. Sie berührte leicht das Tattoo an meinem linken Arm das sie mir mal gemacht hatte. Sie stand leicht auf und setzte sich zwischen meine Beine aber den Plug ließ sie drin. Er war nicht klein aber auch nicht unangenehm groß. Sie spreizte meine Beine noch etwas mehr und fesselte sie ans Bettgestell. ,,Du weißt das du immernoch mir gehörst und ich dich gekauft habe oder Hm?", meinte sie ruhig aber bedrohlich und dominant was mir eine Gänsehaut verpasste. ,,Ja Herrin", antwortete ich ihr leise und unterwürfig und sie kraulte mich. Ich ergänzte schließlich noch als sie schwieg: ,,Du hast das Recht alles mit mir zu tun was du willst Herrin." Ich schluckte leicht als sie den Plug tiefer in mich drückte und mich vollkommen erregte. ,,Da du grade so schön auf dem Bauch liegst werde ich mich wohl mit deinem süßen Hintern und deinem Rücken befriedigen. Ich hab mir mit den Knoten echt Mühe gegeben und es wäre echt schade wenn ich mir die Mühe umsonst gemacht hätte oder Kitty?", fragte sie mehr sich selbst als mich und ich hob mein Hinterteil etwas an. Lia schien sich zu freuen das ich mich ihr entgegen streckte. Sie strich mir leicht über die Pobacken und drückte den Plug noch tiefer in mich. Ich wimmerte etwas da es leicht wehtat. Sie schlug mir auf die Pobacken weswegen ich leise aufkeuchte. ,,Kein Laut mehr von dir Sklave oder ich bestrafe dich" , warnte sie mich und ich schluckte leicht. Ich wollte etwas sagen aber ich nickte einfach nur. Sie strich mir über meine Oberschenkel und ich genoss ihre Berührung. Inzwischen tat es extrem weh wenn sie den Plug tiefer in mich drückte. Sie traf inzwischen einen Punkt der mich fast zum Stöhnen brachte aber ich konnte mich zurückhalten. Ich war inzwischen fast soweit das ich meinen Orgasmus spüren konnte aber ich durfte weder fragen noch einfach kommen. Ich unterdrückte meinen Orgasmus schon eine Weile und langsam tat es weh. ,,Brave Kitty du darfst kommen", meinte sie und genau in dem Moment gab ich mich meinem Orgasmus hin. Sie kam ebenfalls auf meinen Po und etwas von ihrem Sperma lief in mich. ,,Du darfst Kitty. Sei laut für mich." Ich stöhnte laut und sie zog den Plug aus mir. ,,Ngh d...danke Herrin~" , schnurrte ich und sie machte die Fesseln von meinen Füßen ab. ,,Herrin warum nur die Fußfesseln?" , fragte ich leicht verunsichert als sie aufstand und mich am Halsband mit hoch zog. ,,Hast du vergessen was du bist Kitty?" Ich schluckte wieder und sie zog mich am Halsband näher an sich. Ich schwieg was ihr allerdings nicht zu gefallen schien. ,,Du bist meins Kitty. Mein Sklave und mein Spielzeug!" , knurrte sie leicht und ich zuckte zusammen. Sie kraulte mich etwas. ,,Aber gleichzeitig auch meine große Liebe" , sagte sie nun sanfter und ich musste erstmal klar denken. In einem Moment war sie so bestimmend und kalt und im nächsten Moment so sanft und gefühlvoll. Jetzt wurde mir etwas klar. ,,Hast du deine Periode Herrin?" , fragte ich und sie nickte leicht. Ich stöhnte leicht genervt auf und sie zog mich am Halsband ruckartig näher zu sich. Ich keuchte erschrocken auf da mir die Bewegung leicht den Atem nahm. Sie knurrte und ich machte mich leicht klein. ,,E...es tut mir leid..." , wimmerte ich und ihr Blick verweicherte sich etwas. ,,Ich kann nichts dafür das ich ein Mädchen bin Sklave also hör auf genervt zu sein. Ich will dich im Moment nicht bestrafen ansonsten übertreibe ich es und tue dir zu sehr weh und überstreite deine Grenzen. Das will ich nicht Kitty", erklärte sie und ich nickte ängstlich. Sie kraulte mich und klickte eine Leine an mein Halsband an, an der sie mich in ihr Zimmer zog. ,,Kannst du mir bitte die Handfesseln abnehmen...", fragte ich leicht verlegen und sie machte tatsächlich die Fesseln ab. ,,Aber denk daran du gehörst mir. Ich darf alles mit dir machen wann und wo ich will. Verstanden?", fragte sie und ich nickte. Sie zog an der Leine und ich korrigierte mich: ,,Ich hab es verstanden Herrin. Ich gehöre dir und du darfst alles mit mir machen wann und wo du willst." Sie nickte zufrieden grinsend.

Das Eigentum eines anderen 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt