Kapitel 4 - Freiwillig

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Volo Pov

Als ich wieder aufwachte lag ich nicht mehr auf dem Boden sondern auf einem Tisch. Natürlich war ich gefesselt und immernoch nackt. Ich war immernoch im selben Raum das sah ich daran das am Boden Blut mit Ejakulat klebte. Ich zog verzweifelt an den Fesseln. Er stand auf einmal neben mir und ich merkte das meine Atmung sich verschnellerte und meine Augen sich wieder mit Tränen füllten. Er strich mir über die Wange und ich spannte mich verzweifelt an. ,,Wie heißt du?" , fragte er plötzlich und strich mir über den Oberkörper was mir eine Gänsehaut verpasste. Ich konnte im Moment einfach nicht sprechen. Ich wollte hier raus. Oder wenigstens raus aus dem Keller. Ich bekam auf einmal keine Luft mehr da er mich würgte und mich wütend anstarrte. ,,Ich hab dich etwas gefragt!" , schrie er mich an und ich zuckte zusammen. Meine Wangen rollten bereits wieder Tränen runter. Für ein paar Sekunden lang sah ich schwarze Punkte vor meinen Augen tanzen und ich wusste wenn er nicht los lassen würde, würde ich ohnmächtig werden. Er ließ kurz los als er das merkte und ich konnte nur stotternd antworten: ,,V...Volo..." Er grinste kurz zufrieden. ,,Ich heiße William aber du nennst mich Daddy wenn du dich überhaupt traust zu reden" , gab er grinsend von sich. Ich drehte meinen Kopf auf die andere Seite um meinen Vergewaltiger und Entführer nicht ansehen zu müssen. Ich spürte einen Schlag auf meinen Arsch und ich schrie erschrocken auf. ,,Guck mich gefälligst an!" Ich rollte mich soweit die Fesseln es möglich machten auf dem Tisch zusammen und sah ihn mit verängstigten Augen an. William starrte mich an während er wahrscheinlich überlegte was er als nächstes mit mir machen könnte. Ich wollte nicht daran denken jedoch bildeten sich in meinen Augen direkt Tränen. Er ging kurz raus und kam nach ein paar Minuten mit einem Plug wieder rein. Ich wimmerte als er mich auf den Bauch drehte und den Plug in mich drückte. Zum Schreien war meine Stimme schon zu heißer ich merkte wie die Tränen die sich bereits in meinen Augen gesammelt hatten meine Wangen runterliefen. Er bewegte den Plug grob in mir und ich schrie heißer auf. Er zog mich an den Haaren vom Tisch runter zu sich und hörte kurz auf den Plug zu bewegen. Ich hörte das er sich wieder die Hose auszog und ich kniff verzweifelt die Augen zusammen. ,,Nicht nochmal. Nicht nochmal! Bitte nicht nochmal! Ich bleib auch hier!" , flehte ich und riss unter Tränen die Augen auf. Er grinste zufrieden und zog mich zu sich. ,,Ich hatte auch nicht vor meinen Schwanz in deinen Arsch zu stecken" , sagte er leicht in Gedanken verloren. Er zog mich an den Haaren runter zu seinem Schritt und zwang mich seine Länge in den Mund zu nehmen. Er drückte meinen Kopf weiter zu sich sodass ich irgendwann seine ganze Länge im Rachen hatte. Naja fast die ganze Länge. Ich wäre wahrscheinlich schon längst erstickt wenn ich seine ganze Länge im Mund gehabt hätte, was ihn aber sowieso nicht interessiert hätte. Er bewegte sich in mir und ich strengte mich an meinen Würgereiz zu unterdrücken. Nebenbei bewegte er den Plug in mir und ergoss sich dann in mir als ich ausversehen geschluckt hatte. Er hielt mir nachdem er sich entzogen hatte die Hand vor den Mund und beobachtete meinen Kehlkopf. Ich war gezwungen sein Ejakulat zu schlucken was ich nachdem er mir die Nase zu hielt auch tat. Er grinste zufrieden und ich senkte verzweifelt meinen Blick als ich merkte wie sich wieder Tränen bildeten. Ich fühlte mich benutzt. Er trug mich nach oben was ich ohne mich zu wehren einfach zuließ. Ich wollte nicht nochmal vergewaltigt werden oder in den Keller zurück müssen. Er setzte mich oben in der Badewanne ab und ließ Wasser ein. Er drückte mich kurz mit dem Bauch auf den Rand und nahm mir den Plug raus. Ich biss mir wimmernd auf die Lippe und er machte mir die Fesseln ab. Er entledigte sich noch kurz seinem T-shirt und setzte sich hinter mich. Ich spannte mich wieder an und kämpfte dagegen an gleich wieder Tränen fließen zu lassen. Er zog mich zu sich und ich spürte das ich an seiner nackten Brust lehnte. Er strich mir mit einer Hand durch die Haare und mit der anderen über den Oberkörper. Ich biss mir nochmehr auf die Lippen um mein ungewolltes Stöhnen zu unterdrücken. Irgendwie taten seine Berührungen gut. ,,Also wirst du dich jetzt nicht mehr dagegen wehren wenn ich irgendwas machen möchte und du wirst mich nicht mehr anschreien?" , fragte er und ich nickte einfach nur. Ich wollte nicht mehr Schmerzen haben als ich sowieso schon bekommen würde. Er drückte mich an sich und legte seinen Kopf auf meinem ab. ,,Es ist viel schöner und angenehmer wenn du dich nicht dagegen wehrst. Dir wird irgendwann gefallen was ich mache", gab er von sich und ich spürte seine Erregung an meinem Rücken. Ich bekam wieder Panik versuchte mich aber irgendwie wieder zu beruhigen. Er merkte anscheinend auch seine Erregung und strich mir wieder über den Oberkörper bis runter zu meiner Mitte. Ich bemerkte jetzt erst das ich ebenfalls erregt war und stöhnte als er seinen Finger auf die Spitze meines Gliedes legte. ,,Darf ich?" , fragte er und ich wusste was er meinte. Ich nickte schluckend. Er ließ mich langsam auf sein Glied gleiten und ballte eine Faust um mein Glied. Er bewegte mit einer Hand stöhnend mein Becken und fuhr mit der anderen meine Länge auf und ab. Ich stöhnte und mein Körper tat das was ich eigentlich nicht wollte. Ich bewegte mich gegen seine Bewegungen und er bewegte sich schneller. Er bewegte auch seine Hand schneller und fuhr mit der Hand mit der er vorher sein Becken bewegt hatte wieder über meinen Oberkörper. Wir kamen stöhnend gleichzeitig und er fuhr mit beiden Händen zu meinen Nippeln hoch. Er kniff sie etwas zusammen und ich stöhnte. Ich spürte wie mir das Blut in die Wangen schoss als ich nur wegen seinen Berührungen kam. Er grinste zufrieden und küsste mich. Ich weiß nicht warum aber ich erwiderte. Auch als er mit der Zunge gegen meine Unterlippe tippte ließ ich seiner Zunge Einlass. Er erkundete meinen Mund und löste sich dann wieder von mir. Er hob mich aus der Wanne und trocknete mich ab. Er nahm mich wieder hoch und brachte mich wahrscheinlich in sein Schlafzimmer. Er zog mir ein weißes T-shirt an und eine schwarze Boxershorts. Dann setzte er mich auf dem Bett ab und zog sich ein lilanes T-shirt und eine schwarze Boxer an. Er legte sich neben mich und zog mich zu sich runter. Er schlief relativ schnell ein und ich beobachtete ihn kurz nachdenklich bevor ich ebenfalls in einen traumlosen Schlaf fiel.

Das Eigentum eines anderen 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt