Kapitel 15 - Unterworfen

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Volo Pov

Sie fesselte mir die Hände hinter dem Rücken und gab mir einen Klaps auf den Po. Ich drehte mich auf den Rücken und sie hielt mir das Messer an die Kehle. Sie hatte mir den Slip wieder hochgezogen und strich mir über den Oberkörper. ,,So schön Kitty. Was ist dir passiert weswegen du so verunstaltet aussiehst?" , fragte sie und musterte meinen Oberkörper. Ich atmete kurz ein und erzählte ihr was passiert ist. Sie schaute mitleidig zu mir und nahm das Messer von meiner Kehle. ,,Warum hast du mir das nicht schon gestern erzählt Kitty. Ich hätte das gestern nicht gemacht wenn du mir das gesagt hättest" , sagte sie und drehte mich etwas auf die Seite. Die Fesseln nahm sie ab und drehte mich wieder auf den Rücken. ,,Gewöhn dich aber nicht daran das ich dich in Ruhe lasse Kitty. Ich mach das nur weil soviel gerade noch zu frisch ist" meinte sie und ich nickte. Sie legte sich neben mich und ich zog sie zu mir. Ich drückte sie an mich und sie strich mir über die Wange. ,,Ich war ein böser Junge Alpha. D...du hattest ein recht mich zu bestrafen" , meinte ich schluckend und sie strich mir wieder über den Oberkörper. ,,Darf ich mir nehmen was ich will Babyboy?" , hauchte sie in mein Ohr und ich spannte mich an. Eigentlich wollte ich irgendeine dumme Betonung auf das Wort "Nein" legen aber das wäre sowieso sinnlos. Ich nickte einfach nur traurig. Ich hatte sowieso keine Wahl also würde sie sich sowieso nehmen was sie wollte. Sie strich mir wieder über den Oberkörper und küsste meinen Bauch. Ich wimmerte nur und sie strich mir über die Wange. ,,Siehst du es ist doch viel besser wenn du tust was ich von dir will" , sagte sie grinsend und legte sich mit dem Bauch auf meinen Bauch. Sie lächelte und strich mir wieder über die Wange. Vorgestern wäre ich glücklich gewesen wieder bei ihr zu sein aber jetzt bin ich das nicht mehr. Sie küsste mich und ich erwiderte leicht. Sie drückte meinen Oberkörper auf die Matratze und küsste verlangend meine Nippel. Ich unterdrückte mein Stöhnen aber nachdem sie leicht in meine Nippel gebissen hatte konnte ich mein Stöhnen nicht mehr unterdrücken. Sie grinste zufrieden und ich kniff meine Augen zusammen und biss mir auf die Lippe um mein Stöhnen zu unterdrücken. Sie kniff mir in meine Mitte und ich keuchte deswegen laut auf. ,,Soll ich dir das Ding aus dem Arsch nehmen Babyboy?" , fragte sie und ich nickte heftig. Sie drehte mich auf den Bauch und zog mir den Slip runter. Das Ding entzog sie einfach mit einem schmerzhaften Ruck weswegen ich kurz leise aufschreien musste. Sie strich mir über die Pobacken und küsste kurz beide. Ich spannte mich etwas an aber sie strich mir wieder über den Rücken. Sie stand wieder auf und wollte mich grade wieder fesseln aber ich hielt sie auf: ,,O...ohne f...fesseln bitte A...alpha." Sie schaute mich kurz skeptisch an setzte sich aber wieder hinter mich. ,,Du bleibst da wo du bist und bewegst dich nicht verstanden Kitty ansonsten muss ich dich fesseln" , warnte sie mich und ich nickte. Ich legte meinen Kopf auf dem Kissen ab was sie mir gerade hingelegt hatte und schaute etwas zu ihr nach hinten. Sie holte irgendwas aus ihrem Nachtschrank heraus und drehte sich wieder zu mir. Sie strich mir wieder über die Pobacken und ich drückte mein immermehr errötenes Gesicht ins Kissen. Sie führte mir wieder irgendwas ein und ich verkrampfte mich kurz etwas. ,,Umdrehen Babyboy" , sagte sie mit einem dominanten Unterton und ich drehte mich auf den Rücken. Ich zischte kurz wegen dem Ding in meinem Arsch auf und sie verkniff sich ein Grinsen. Ich schaute sie mit einem Blick an der soviel sagte wie 'Ist das dein Ernst?' Sie schlug mir leicht auf den Bauch und ich keuchte etwas auf. ,,Muss ich dir meine Regeln nochmal erklären Babyboy? Weil ich habe diese etwas erweitert" , meinte sie und schaute kurz zu mir runter. Ich nickte kurz unsicher und sie stand kurz auf. Sie gab mir eine Zettel und ich las was darauf stand.

1. Du nennst mich Alpha oder Herrin.
2. Ich nenne dich Kitty oder Babyboy und du wirst auf diese Namen hören.
3. Du bist mir gegenüber immer höflich.
4. Dein Körper gehört mir.
5. Niemand außer ich darf dich anfassen.
6. Schäme dich für nichts.
7. Wenn es dir körperlich oder seelisch nicht gut geht sagst du es mir.
8. Du bist mir gegenüber immer ehrlich in allen Dingen.
9. Du wirst mir gehorchen und dich nicht wehren.
10. Ich lege dir Sachen zum Anziehen raus.
11. Du wirst dein Halsband nicht abnehmen.
12. Du berührst dich nicht selbst außer ich erlaube es dir.
13. Denk dir ein Safewort aus was du sagst wenn du etwas nicht willst.
14. Safeworts gelten nicht bei Bestrafungen.
15. Das Spielzimmer ist tabu für dich außer ich sage was anderes.
16. Verstößt du gegen eine Regel bekommst du eine Bestrafung.
17. Du wirst dich für jede Strafe bedanken.
18. Wenn du brav bist bekommst du eine Belohnung.

Ok ein paar Regeln sind dazu gekommen. Lia saß inzwischen wieder neben mir und beobachtete meine Reaktion. Ich schaute zu ihr und sie zog ihre Augenbrauen erwartungsvoll hoch. Ich gab ihr den Zettel wieder und nickte schluckend. Sie stach mir kurz in den Arm und ich schrie erschrocken auf. Sie gab mir eine Feder und zeigte unten auf den Zettel. ,,Schreib erstens das Safewort unten hin und unterschreib dann Kitty" , meinte sie lächelnd. Wenn ich jetzt mit meinem Blut unterschreiben würde konnte sie mit mir machen was sie will. Ich schluckte und setzte die Feder an. Sie beobachtete mich weiterhin und ich bewegte den Stift. Ich fühlte mich gerade so als ob ich den Vertrag vom Teufel unterschrieb aber wahrscheinlich würde Lia mir das Leben zur Hölle machen wenn ich mich nicht an die Regeln hielt. Also hab ich vielleicht grade wirklich den Vertrag vom Teufel unterschrieben. Unter den Regeln hatte ich mein Safewort aufgeschrieben. Sie grinste und nahm den Zettel wieder zu sich. ,,Dein Safewort ist also Biene in Ordnung werde ich mir merken. Ich hoffe aber das es nie soweit kommen wird." Mir wurde bewusst das ich gerade wahrscheinlich mein Leben verkauft hatte.

Das Eigentum eines anderen 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt