Kapitel 5 - (Schuld-)Gefühle

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William Pov

Als ich aufwachte lag er neben mir. Er sah so süß aus wenn er schlief. Ich schüttelte den Kopf. Er war nicht mehr als mein Sexsklave. Er war nur dafür da damit ich eine Zufriedenstellung von meinen Gelüsten hatte. Ich zog ihm die Boxer runter und führte meine Finger ein. Ich merkte das er aufwachte und nicht sofort realisierte was gerade passierte. Ich entzog meine Finger und entledigt mich meiner Boxershorts. Ich zog ihm das T-shirt aus und er schien zu realisieren was ich wollte. Es bildeten sich sofort Tränen in seinen Augen als ich mich über ihn beugte und hart in ihn eindrang. Er schrie verzweifelt auf als er meine ganze Länge in sich hatte und die Tränen rollten seine Wange runter. Ich hob sein Becken an und drückte seinen Oberkörper aufs Bett. Er wimmerte als ich anfing mich zu bewegen wehrte sich aber nicht. Es tat gut zu wissen das ich ihn in meiner Gewalt hatte aber ich wusste das er sich nicht alles gefallen lassen würde. Ich küsste seinen Nacken ab während ich mich schneller bewegte. Ich drückte etwas auf seinen Bauch und fühlte meine Länge in ihm. Er wimmerte wieder und ich bewegte mich erregt schneller. Ich ergoss mich nach kurzer Zeit in ihm und entzog mich mit einem Ruck aus ihm was ihn wieder wimmern ließ. Ich wischte ihm die Tränen weg und zog mich wieder an. Also eigentlich nur eine Hose. Ich wollte eigentlich gerade Volo anziehen aber er hatte sich in der Decke zusammen gerollt und weinte bitterlich. Ich schüttelte den Kopf. Ich zog ihm die Decke weg und drückte ihn an mich. Ich bekam ein leichtes schlechtes Gewissen und umarmte ihn einfach. Er verkrampfte sich und ich setze ihn auf dem Bett ab. Ich legte ihm was zum anziehen hin und ging runter weil er sich eh wieder in der Decke eingerollt hatte. Ich wusste nicht was ich machen sollte also zog ich mich an und ging ich einkaufen. Ich hatte eigentlich alles was ich brauchte aber er brauchte noch was.

Als ich wieder nach Hause kam saß er vor der Couch und blickte auf den Boden. Ich räumte die Sachen ein und stellte vor ihm eine Flasche Orangensaft hin. Er blinzelte und schaute zu mir hoch riss aber den Kopf wieder nach unten. ,,T...tut... mir leid ich wollte nicht-" , weiter kam er mit dem Satz nicht den er duckte sich und es liefen ihm wieder Tränen über die Wange. Ich verstand nicht warum er sich dafür entschuldigte. Ich hockte mich vor ihm hin und gab ihm die Flasche Saft da er angefangen hatte zu husten. Er trank fast die komplette Flasche aus und ich beobachtete ihn dabei nachdenklich. Ich hab beim ersten Mal als ich mit ihm geschlafen hatte schon gemerkt das es nicht das erste Mal für ihn war. Lia konnte das nicht gewesen sein also müsste jemand anderes ihn vergewaltigt haben. Vielleicht einer von den die festgenommenen wurden. Ich zog ihn wieder zu mir und wischte ihm wieder die Tränen weg. Er kniff angespannt die Augen zusammen und zitterte. ,,Ich versteh nicht warum du so reagierst nur weil du mir in die Augen geguckt hast" , meinte ich und er hörte leicht auf zu zittern. ,,A...also... w...wirst du mich nicht sch...schlagen...?" , ich starrte geschockt auf ihn herunter. Es ging wirklich nicht das jemand einen anderen verbot ihm in die Augen zu schauen. Egal ob er ein Sklave war oder nicht. Ich drückte ihn an mich. ,,Schau mich an und zieh dich aus" , sagte ich mit einer Tonlage die keine Wiederworte duldete. Er sah zu mir und zog sich unsicher aus. Ich drückte ihn wieder an mich und gab ihn ein Kuss auf die Stirn. Er war sichtlich verwirrt und unsicher als ich ihn hoch nahm und ins Schlafzimmer trug. Ich setzte ihn auf dem Bett ab und setzte mich neben ihn. Ich breitete meine Arme aus und er lehnte sich zögernd an meine Brust. Ich drückte ihn wieder an mich und er entspannte sich etwas.

Volo Pov

Ich wusste nicht warum ich mich entspannte aber es tat gut Nähe zu haben. Er hatte mich nicht geschlagen obwohl ich ihm in die Augen geschaut hatte. Ich drückte mich an ihn und ich spürte seine Erregung. Ich schluckte und zog ihm die Hose runter. Ich ließ mich vorsichtig auf sein Glied gleiten und zischte kurz auf als er mich etwas weiter runter zog und ich seine komplette Länge in mir hatte. Ich bewegte mich langsam und drehte etwas meinen Kopf zu ihm. Ich schaute ihn nicht an sondern irgendwo auf seine Brust. Er kicherte und ich merkte jetzt erst das ich rot wurde. Ich bewegte mich schneller und er stöhnte. Ich stöhnte auch und er bewegte sich dagegen. Er bewegte mein Becken mit und ergoss sich stöhnend in mir. Er setzte mich neben sich ab und zog sich die Hose hoch. Er zog mir ebenfalls eine Boxer an und zog mich runter ins Bett. Ich drückte mich an ihn und er küsste mich. Ich erwiderte und schlief während des Kusses erschöpft ein.

Das Eigentum eines anderen 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt