Kapitel 39 - Sklave

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Lia Pov

Irgendwie tat er mir leid. Er stand kraftlos und mit verweinten Augen vor mir und schaute mich an. Jetzt sollte er mich nur ein bisschen verwöhnen und dann würde ich seinen Oberkörper verarzten und ihn sich ausruhen lassen. Aber er hatte dem zugestimmt also musste er jetzt damit leben. Ich zog ihn ins Wohnzimmer und ließ ihn vor dem Sofa los. Er kniete sich mit aller Kraft hin und ich legte meine Füße auf seinen Rücken. Er schrie leise auf als ich seine blutenden Striemen berührte. Ich suchte in meinem Handy nach etwas und fand es dann schneller als erwartet. Glück für ihn. Ich stand wieder auf und zog ihn am Halsband in mein Zimmer auf mein Bett. Ich legte mich auf den Bauch neben ihn. ,,Massier mein Rücken Kitty'' , befahl ich ihm und er machte es kraftlos. Es war angenehm also zog ich meine T-shirt aus damit er meinen nackten Rücken massierte. Ein paar Minuten später drückte ich ihn aufs Bett unter mir und er ließ es einfach nur mit sich machen. Ich brauchte noch etwas. ,,Leck mich Kitty" , knurrte ich auffordernd und zog meine Hose aus. Ich drückte ihm meine Pussy auf den Mund und er fing langsam an mich zu lecken. Seine Zunge führte er langsam in mich ein und ich stöhnte. Was er grade machte tat so gut. Er drückte seine Zunge tiefer in mich und ich stöhnte lauter. Nachdem er leicht an meiner Pussy saugte kam ich in seinen Mund. Ich setzte mich zwischen seine Beine und er schluckte mein Ejakulat herunter. Da ich stolz auf ihn war führte ich ihm meine Finger ein. Er stöhnte als ich meine Finger in ihm bewegte und dann seine Spitze berührte. Ich bewegte meine Finger weiter und er kam bereits auf meine Hand. Er schlief ein während er kam und ich zog ihm eine Boxershorts an. Er schnarchte während ich seine Wunden versorgte und verband. Ich kraulte ihn etwas und legte mich neben ihn. Ich konnte nicht schlafen aber es war beruhigend ihn schlafen zu sehen. Er vertraute mir ansonsten würde er nicht neben mir so ruhig schlafen. Ich kuschelte mich vorsichtig an ihn und küsste seinen Hals bevor ich wieder aufstand. Er hatte es verdient jetzt in Ruhe schlafen zu können. Ich würde etwas mit meiner Seelenverwandten und ihrer Schwester unternehmen.

Volo Pov

Ich wusste nicht wie lange ich geschlafen hatte aber als ich aufwachte hatte ich eine Boxershorts an und mein Oberkörper war mit einem Verband umwickelt. Lia lag nicht neben mir aber ich konnte nicht aufstehen wegen den Schmerzen in meinem Unterleib. Also musste ich eine Weile hier warten. Draußen wurde es langsam dunkel also musste ich mindestens einen Tag geschlafen haben da es stockdunkel war als ich eingeschlafen war. Mir fiel auf das meine Katze neben mir lag. Sofort musste ich lächeln und nahm sie hoch. Ich setzte sie auf meinen Bauch auch wenn ich kurz vor Schmerzen aufzischen musste. Luna schnurrte zufrieden als ich sie kraulte und ich schnurrte auch leicht. Nach ein paar Minuten kam Lia rein und ich tat so als ob ich schlafen würde. Ich konnte und wollte jetzt noch nicht mit ihr reden. Sie setzte sich neben mich und strich mir über den Arm und dann über die Wange. ,,Es tut mir leid das ich mich nicht mehr kontrollieren konnte... bitte wach wieder auf ich mache mir Sorgen... du schläfst jetzt schon zwei Tage lang und ich vermisse dich..." , schluchzte sie und legte sich neben mich. Sofort kuschelte sie sich an mich und ich spürte ihre nassen Wangen an meiner Schulter. Etwas später schnarchte sie leise neben mir und ich setzte Luna von mir runter und drückte Lia an mich. Ich schlief ebenfalls wieder ein und merkte das mir ebenfalls eine Träne die Wange runter lief.

Als ich am nächsten Tag aufwachte lag sie mit dem Rücken an meinen Oberkörper gelehnt in meinen Armen. Sie strich mir gedankenverloren über die Arme und schreckte leicht auf als ich sie am Nacken küsste. ,,Ich hab dich auch vermisst Herrin Lia" , schnurrte ich ihr ins Ohr und drückte sie an mich. Sie drückte mich ebenfalls an sich und küsste mich am Hals. Dann entfernte sie sich leicht von mir und schaute mich an. ,,Also hast du gestern gehört was ich gesagt habe? Warum sagst du dann nichts?" , fragte sie leicht sauer und ich schluckte wieder. ,,Ich konnte noch nicht mit dir reden..." , erklärte ich und machte mich klein. Sie strich mir über die Wange und küsste mich. Ich erwiderte und sie kraulte mich wieder am Kinn. ,,Geht's?" , fragte sie und ich nickte nur. Sie schlug mir leicht auf den Hinterkopf und ich korrigierte mich: ,,Ja es geht Herrin." Sie nickte zufrieden und stand auf. ,,Kannst du laufen Kitty?" , fragte sie und ich stand auch vorsichtig auf. Mein Unterleib tat immernoch weh aber es war erträglich. Sie zog mich behutsam in die Küche und ich setzte mich auf einen Stuhl.

Lia Pov

Ich war froh das er wieder wach war und ich mir keine Sorgen mehr machen musste. Er saß in der Küche und aß als ob nichts gewesen wäre. Ich umarmte ihn von hinten und küsste ihn auf seinen Kopf. Er schnurrte wieder und ich lächelte glücklich. Als er fertig zog ich ihn ins Badezimmer und wickelte vorsichtig den Verband ab. Er vermied den Blick auf den Spiegel, was ich nur zu gut verstehen konnte und zog sich aus. Unsicher setzte er sich in die Wanne und ich begann vorsichtig mit einem nassen Waschlappen seinen Oberkörper zu waschen. Er zischte vor Schmerzen auf als ich über die neuen Wunden strich aber er zuckte nicht zusammen. Er ließ mich einfach machen und versuchte nicht wegzuzucken. Ich wusch noch seine Beine und leicht seinen Po und seine Mitte. Ich machte seine Haare nass und shampoonierte sie ein bevor ich sie wieder abspülte. Er schnurrte leicht und ich trocknete ihn ab. Er gähnte etwas und ich zog ihn ins Schlafzimmer. Ich legte mich ins Bett und zog ihn neben mich. Die Katze von ihm legte sich ebenfalls neben ihn und er streichelte sie. Irgendwie war ich eifersüchtig auf sie.

Das Eigentum eines anderen 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt