Kapitel 21 - Vertrauen

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Lia Pov

Wir standen eine ganze Weile einfach nur so da. Er war ruhig und ich war im Moment ebenfalls komplett ruhig. Irgendwann löste er sich von mir und ging ins Bad. Ich ging runter ins Wohnzimmer und schrieb erstmal meiner Freundin.

Volo Pov

Als ich im Bad war schloss ich erstmal die Tür ab. Ich ließ mich auf den Boden sinken und lehnte mich an die Wand. Nachher musste ich schlafen um erstmal zu realisieren das sie mich wirklich liebt. Ich stellte das Wasser an und zog mich aus. Ich schaute in den Spiegel. Meine ganze Haut war extrem rot. Ich setzte mich in die Wanne und starrte an die Decke. Machte sich überhaupt jemand Sorgen um mich? Konnte ich überhaupt jemanden vertrauen? Die wichtigste Frage war allerdings ob ich ihr vertrauen konnte.

Nachdem das Wasser langsam kalt wurde stieg ich aus der Wanne und trocknete mich ab. Ich brauchte noch Zeug zum Anziehen. Ich band mir das Handtuch untenrum um und ging in mein Zimmer. Ich wusste nicht ob ich jetzt eine Kleid oder ob ich was normales anziehen durfte, also suchte ich erstmal Lia die ich dann auch im Wohnzimmer fand. ,,Ähm darf ich mir ein T-shirt nehmen und ne kurze Hose?" , fragte ich und sie schaute kurz von ihrem Handy auf. Ich drehte meinen Kopf verlegend zur Seite. Sie hatte mich zwar schon oft komplett nackt gesehen aber jedes Mal wurde ich rot. Sie stand auf und ging zu mir. Mir schoss sofort das Blut in die Wangen und ich biss mir auf die Lippen. Sie nahm meine Hand und zog mich hoch zu ihrem Zimmer. Sie ließ mich los und suchte irgendwas im Schrank. ,,Du legst dich bis morgen wieder hin und morgen guck ich ob es dir wieder besser geht" , meinte sie und gab mir ein dunkelrotes T-shirt und eine Boxer. Sie ging an mir vorbei wieder ins Wohnzimmer und ich schaute ihr verwirrt nach. Hatte sie ihre Periode oder warum hatte sie solche Stimmungschwankungen? Naja mir sollte es erstmal egal sein. Ich zog mich an und ging wieder in mein Zimmer. Ich legte mich hin und starrte gedankenverloren die Wand an bevor ich ins Land der Träume abdriftete.

Als ich wieder aufwachte war es draußen dunkel. Ich schaute aus dem Fenster auf den Sternenhimmel. Nicht eine eine einzige Wolke war aus meinem Blickwinkel zu sehen. Ich wollte aufstehen aber mir fiel jetzt erst auf das jemand seinen Arm um mich geschlungen hatte. Ich blieb also liegen da ich wusste wer es war. Ich seufzte unzufrieden und vernahm dann ein Kichern neben mir wahr. ,,Wolltest du dir den Sternenhimmel ansehen oder abhauen weil du Angst vor mir hast?" , fragte sie und ich wusste das sie grinste. ,,Sternenhimmel" , gab ich gähnend von mir und drehte mich um. ,,Bin zu müde zum abhauen und zu krank" , fügte ich hinzu und betonte das krank ganz besonders. Sie kicherte wieder und kraulte mich am Rücken weswegen ich schnurrend wieder einschlief.

Ich wachte durch einen stechenden Schmerz in meinem Hinterteil auf. Ich keuchte und stöhnte gleichzeitig. Die Augen schlug ich erst auf als der Schmerz aufhörte und drehte mich um. Lia saß grinsend zwischen meinen Beinen und ich merkte jetzt erst das ich keine Hose mehr anhatte. ,,Kannst du dich jetzt bitte wieder auf den Bauch drehen das tut in der Hand weh wenn du draufliegst" , meinte sie unzufrieden und ich seufzte. ,,Du könntest deine Finger auch einfach aus meinem Arsch ziehen und sie wenigsten einmal bei dir behalten" , gab ich genervt und gähnend zurück drehte mich aber trotzdem auf den Bauch da das bequemer zum liegen war. Sie bewegte ihre Finger in mir und ich biss mir auf die Lippen um nicht zu stöhnen. Sie kniff mir in die Pobacken und ich keuchte erschrocken auf. ,,Ich will dich hören Babyboy" , knurrte sie und bewegte ihre Finger wieder in mir. Ich stöhnte auf und sie strich mir über die Pobacken während ich meinen Kopf ins Kissen drückte. Ich wollte das grade nicht also drückte ich meine Beine zusammen und schüttelte den Kopf. Sie knurrte etwas und drückte meine Beine wieder auseinander. Ich drückte meinen Kopf nur noch mehr ins Kissen und unterdrückte mein Schluchzen. Ich konnte ihr nicht vertrauen. Ich konnte zwar mein Wimmern unterdrücken aber nicht meine Tränen. Sie bewegte ihre Finger immer weiter in mir und als sie sie krümmte konnte ich mein Schluchzen nicht mehr unterdrücken. Ich ließ das aufgestaute raus und sie hörte sofort auf. Sie entzog ihre Finger und ich kniff verheult meine Augen zusammen. Sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Hände und strich mir über die Wange. ,,Warum sagst du mir nicht das du nicht willst Babyboy hm?" , fragte sie und darauf folgten nur noch mehr Tränen. Es war ihr doch sowieso egal. ,,Ich hab doch sowieso nichts zu melden also was würde es bringen" , schluchzte ich und viele neue Tränen liefen meine Wangen herunter. ,,Du hast hier was zu melden also warum sagst du mir das nicht?" , fragte sie und ich wischte mir die Tränen aus den Augen. ,,Dir ist es doch sowieso egal..." , gab ich leise von mir und sie weitete ihre Augen leicht. ,,Du bist mir nicht egal Babyboy" , meinte sie und kraulte mich am Hals. Ich schnurrte und stöhnte gleichzeitig. ,,Ich will es Lia bitte. Bitte mach weiter und mehr" , flehte ich und sie grinste. Sie setzte sich auf meinen Schwanz und ich stöhnte auf. Mit einer Hand fuhr sie meinen Oberkörper und führte einen Finger von ihrer anderen Hand ein. Ich stöhnte als sie sich auf mir bewegte und krallte mich im Bettlaken fest. Sie hob ihr Becken soweit an das sie nur noch meine Spitze in sich hatte nur um sich wieder auf meine komplette Länge gleiten zu lassen. Erst jetzt bemerkte ich das ich komplett entblößt unter ihr lag. Sie bewegte sich weiter auf mir und kniff meine Nippel zusammen weswegen ich stöhnen musste. Ihre Finger bewegte sie währenddessen die ganze Zeit und krümmte sie ab und zu. Sie beugte sich zu mir runter und saugte sich an meinem Hals fest. Ich stöhnte auf als ich in sie kam und sie dann ebenfalls auf meinem Schwanz. Sie gab mein Glied wieder frei und legte sich neben mich während sie sich ihre Hose wieder anzog. Ich zog mir ebenfalls wieder meine Boxer an und schlief erschöpft wieder ein.

Das Eigentum eines anderen 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt