Kapitel 14 - Alpha

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Volo Pov

Sie hockte sich vor mich hin und berührte kurz meine Spitze. Ich keuchte lustvoll auf als sie etwas an meiner Länge leckte und sie küsste. Aber sie ging wieder weg und ich wimmerte etwas. Sie stand nachdenklich schauend vor einen Schrank und suchte irgendwas. Sie ging wieder zu mir und strich mir über die Wange. ,,Du weißt das ich dich liebe Kitty aber du gehörst immernoch mir und du bist immernoch mein Sklave" , sagte sie und hielt mir ein Messer an die Kehle. Sie küsste mich und ich erwiderte. Ich vertraute ihr, auch wenn ich nicht wusste warum aber ich tat es. Sie ließ sich wieder auf meine Länge gleiten und ich legte stöhnend meinen Kopf in den Nacken. Sie küsste meinen Hals und leckte etwas daran. Wie ein Alphawolf bei einem Omega. ,,Wer ist dein Alpha Kitty?" , fragte sie und strich mir mit der Messerspitze etwas über den Oberkörper während sie ihr Becken bewegte. ,,Du Alpha" , gab ich stöhnend zurück und sie biss mir vorsichtig ins Schlüsselbein weswegen ich kurz erschrocken aufkeuchte. Hat sie mich gerade gebissen? Ich starrte sie an. Sie bewegte sie weiter aber ich hielt mein Stöhnen zurück. Sie hörte auf und drehte meinen Kopf zu sich. ,,Was ist los Kitty?" , fragte sie und strich mir über die Wange. ,,D...du hast mich gebissen..." , sagte ich und kniff die Augen zusammen. ,,Naja bei Wölfen bindet man so denjenigen den man liebt an sich" , meinte sie und ich öffnete meine Augen. Sie lächelte etwas und bewegte sich wieder auf mir. Ich stöhnte auf und sie strich mir mit dem Messer wieder über den Oberkörper. Sie setzte sich immerwieder auf nur um sich dann wieder auf meine Länge gleiten zu lassen. Sie strich mir mit dem Messer inzwischen über die Seiten und küsste mich immerwieder verlangend was ich erwiderte. Sie bewegte sich schneller und ich kam stöhnend in sie. Kurz danach kam sie ebenfalls stöhnend auf meinen Schwanz und hielt mir das Messer wieder an die Kehle. Sie strich mir mit der anderen Hand über die Wange und ich lehnte mich müde und verschwitzt an ihre Hand. Die Fesseln machte sie ab und zog mich auf die Beine. Ich lehnte mich an sie und sie zog mich vorsichtig in ihr Zimmer. Ich ließ mich aufs Bett fallen und keuchte auf als sie das Ding in meinem Arsch aus mir rauszog. ,,Danke" , hauchte ich als sie sich neben mich legte und mich an sich zog. Ich sank in einen traumlosen Schlaf als sie mich am Kopf kraulte.

Als ich wieder aufwachte schlief Lia und ich hatte wieder ein kurzes Kleid und einen Slip an. Warum auch immer musste ich deswegen lächeln und zog sie näher zu mir. Sie kuschelte sich an mich und ich schaute mich um nach einer Uhr. Es war um zehn frühs. Ich glaube wir waren beide sehr erschöpft wegen den letzten Ereignissen. Ich kam aus meinen Gedanken raus als ich ein Gähnen an meiner Brust vernahm. Sie wachte auf und sah mich mit verschlafenen Augen an. Sie sah grade so extrem süß aus auch wenn sie echt energisch und dominant werden konnte aber erst aufgewacht sieht sie so wehrlos aus. Ich keuchte lachend auf als sie mich an den Füßen kitzelte. ,,Woran denkst du Kitty?" , fragte sie und schaute mich mit hochgezogener Augenbraue an. ,,Nur daran wie süß du aussiehst nachdem du aufgewacht bist" , gab ich zu und wurde rot. Sie kicherte etwas und drückte mich aufs Bett. Sie setzte sich auf meinen Bauch weswegen ich kurz aufkeuchen musste. ,,Na bin ich immernoch süß Babyboy?" , fragte sie grinsend und machte eine Kreisbewegung mit ihrem Fingern auf meiner Brust. ,,Ngh Alpha bitte geh runter von meinem Bauch" , meinte ich und schaute flehend zu ihr hoch. Es tat langsam weh das sie nur auf meinen Bauch saß. Sie ließ sich tatsächlich schmunzelnd neben mich fallen und legte ihren Kopf auf meiner Brust ab. Ich kraulte sie etwas am Kopf und sie drückte sich näher an meine Brust und mein Kinn. Ich schnurrte etwas und sie strich mir wieder über den Oberkörper. ,,Alpha warum hab ich wieder ein Kleid an und einen Slip?" , fragte ich weheleidig und schaute sie mit Schmollmund an. Sie kicherte und küsste mich auf die Wange. ,,Was hab ich gestern gesagt Kitty?" , meinte sie und grinste. Ich seufzte genervt und drehte mich von ihr weg. Das gefiel ihr anscheinend überhaupt nicht denn sie drehte mich auf den Bauch was ich mit einem überraschten Keuchen kommentierte. Sie setzte sich auf meinen Arsch und zog mir das Kleid aus. Ich murrte nur genervt: ,,Nein." Sie knurrte aber ich schüttelte den Kopf. ,,Ich will jetzt wirklich nicht" , gab ich genervt von mir und wollte mich auf die Seite drehen aber sie zog mein Kopf an den Haaren in den Nacken und stellte sich hinter mich so das ich zu ihr hoch schauen musste. Ich verzog schmerzerfüllt mein Gesicht da es langsam wehtat. ,,Muss ich dich wieder bestrafen Kitty?" , knurrte sie dominant was mir eine Gänsehaut verpasste. ,,N...nein A...alpha" , antwortete ich und sie grinste wieder. ,,Bist du dir da sicher Babyboy?" , meinte sie und zog mein Kopf weiter hinter. Ich zischte deswegen schmerzerfüllt auf und mir kamen sogar ein paar Tränen. Ihr Grinsen wurde etwas größer als sie meine Tränen sah. Zum Glück ließ sie meine Haare los aber machte mir im nächsten Moment ein Halsband um. Sie drückte meinen Oberkörper auf die Matratze und zog mir den Slip runter. Ich wimmerte als sie wieder etwas in mich einführte. Sie drückte auch mein Unterleib runter und stand auf. Sie warf mir einen warnenden Blick zu als ich mich aufsetzen wollte und ich legte mich wieder auf den Bauch. Sie ging aus dem Raum und kam wenig später wieder rein. Sie strich mir mit einem Messer wieder über den Rücken und setzte sich neben mich. Das Messer von ihr strich mir weiter hoch und blieb auf meinem Nacken liegen. Sie drückte etwas zu und ich wusste wenn ich mich jetzt irgendwie zu viel bewegen würde würde es sehr schmerzhaft werden. ,,Dreh dich auf den Rücken Babyboy" , befahl sie mit einer dominanten Stimmlage die keine Widerworte duldete und nahm ihr Messer von meinem Nacken.

Das Eigentum eines anderen 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt