Kapitel 6 - Heimweh

79 3 0
                                    

Volo Pov

Als ich wieder aufwachte lag ich allein im Bett. Ich war glücklich das er mir abkaufte das ich ihn mochte. Ich würde hier rauskommen und dann geh ich zurück zu Lia. Ich stand auf und ging aus dem Zimmer. Ich blieb draußen kurz stehen bevor ich die Treppe runter ging. Ich hatte Hunger also suchte ich die Küche. Als ich die Küche fand saß mein Entführer an einem Tisch und tippte irgendwas an sein Handy. Ich setzte mich am Türrahmen hin und traute mich nicht ihn anzusprechen oder anzugucken. Also hielt ich meinen Blick gesenkt. Er bemerkte mich anscheinend da er wenig später vor mir stand. Ich zitterte leicht als ich seine raue Stimme hörte: ,,Schau mich an Babyboy." Ich konnte meinen Kopf nicht heben und zitterte weiter. Er packte grob mein Kinn und zog es nach oben sodass ich ihn ansehen musste. Er schaute mich mit einen kühlen Blick aus seinen wolfsgrauen Augen an. Ich zitterte nur noch mehr als er mich zu sich hochzog. ,,Es tut mir leid William..." Mein Kopf flog nach rechts und ich weitete meine Augen. Ich hielt mir meine Wange und starrte ihn fassungslos an. ,,Wie heißt es Kitty", knurrte er und drückte mich an die Wand. ,,E...es tut mir leid... D...daddy..." stammelte ich und senkte meinen Blick. Er streichelte meinen Kopf. ,,Brave Kitty. Hast du Hunger?" Ich schüttelte den Kopf. Mir war der Appetit vergangen. Er ließ mich los und ich stolperte etwas nach vorne. Er ging einen Schritt von mir weg und ich rannte wieder nach oben. Ich schloss mich im Bad ein und ließ meinen Tränen freien Lauf. Ich wollte wieder zu Lia... Ich machte die Dusche an sodass man nicht hören konnte das ich weinte. Ich wusch mich kurz und ging wieder raus. Ich musste hier weg. Dringend. Ich warf mich ins Bett und bemühte mich wieder einzuschlafen.

William Pov

Ich schaute ihm nach. Was hatte er denn? War ich dem Kätzchen zu grob geworden? Ich machte meine Kippe aus und ging nach oben. Ich ging in mein Zimmer. Er lag auf dem Bett und schlief. Er hatte nasse Haare und hatte nur eine Boxer an. Ich starrte ihn an. Ich drückte ihn auf den Bauch und versuchte ihn nicht aufzuwecken während ich ihm seine Boxer auszog. Ich zog mir meine Hose mit samt Boxershorts herunter und platzierte mich an seinem Eingang. Ich drang in ihn ein und prüfte kurz ob er aufwachte bevor ich mich bewegte. Eigentlich war es mir auch egal ob er aufwachen würde. Er könnte dagegen sowieso nichts tun also kann er auch einfach weiter schlafen. Ich bewegte mich und stieß immer härter und schneller in ihn. Er schlief weiter zuckte aber immer mal wieder. Ich krallte mich in seine Hüfte und stöhnte als ich in ihn kam. Er war immernoch so eng weswegen etwas Blut gemischt mit meinem Ejakulat aus seinem Eingang lief nachdem ich mich entzogen hatte. Ich zog ihm wieder die Boxer an. Ich küsste ihm seine Schulter und ging dann nach unten nachdem ich mir meine Hose wieder hoch gezogen habe. Ich zündete mir wieder eine Kippe an und setzte mich auf die Terrasse.

Volo Pov

Als ich wieder aufwachte hatte ich höllische Schmerzen im Unterleib. Ich weitete meine Augen als ich realisierte das ich nicht geträumt hatte. Ich setzte mich auf und starrte auf den hellroten Fleck der sich unter meinem Hintern gebildet hatte. Ich stand auf und ging ins Bad. Ich schloss ab und lehnte mich an die Wand. Ich wollte und musste hier raus. Ich begann wieder zu schluchzen. Es tat weh. Wo war Lia... Hatte sie mich allein gelassen... Waren ihre Gefühle nicht echt sondern nur gespielt...

Ich wusste nicht wie lange ich schon hier saß aber langsam bekam ich Hunger. Das Problem war aber das ich nicht aus dem Bad raus wollte weil ich ihm nicht über den Weg laufen wollte. Es klopfte an die Tür und ich merkte das meine Atmung sich verschnellerte. ,,Kitty? Kitty komm raus ich hab was zu essen für dich" , meinte er aber ich blieb sitzen. Ich wollte nicht zu ihm. Ich wollte zu Lia. Ich fing unbewusst wieder an zu schluchzen. Ich brauchte sie einfach. ,,Kitty entweder du kommst raus oder ich komm rein" , knurrte er wütend was mich dazu brachte mich noch kleiner zu machen und anzufangen stumm zu heulen. Ich kniff meine Augen zusammen als die Tür aufging. Er kam zu mir und packte mich am Nacken. ,,Das nächste Mal wenn ich sage du machst die Tür auf machst du es verstanden?!" , knurrte er und nickte nur verängstigt. Er ließ mich auf den Boden fallen und zog an meinen Haaren meinen Kopf in den Nacken. ,,Ob du mich verstanden hast!" , knurrte er wieder.
,, I...Ich hab es v...verstanden D...daddy..." , stammelte ich und hoffte er würde loslassen, aber er zog mich an den Haaren aus dem Bad und aus dem Zimmer raus und blieb im Flur an der Treppe stehen. Ich wimmerte verzweifelt weil ich wusste das er mich die Treppen runter schupsen wollte. Aber er tat es nicht sondern trug mich die Treppe runter in die Küche. Er setzte mich auf einem Stuhl ab und stellte mir einen Teller vor die Nase auf dem ein geschältes Ei lag. Ich konnte nicht länger warten und mein Körper machte schneller als mein Kopf denken konnte. Ich aß zügig das Ei auf und blickte dann auf den Teller runter. ,,T...tut mir leid D...Daddy... I...ich hatte Hunger..." , stammelte ich wieder. Er strich mir durch die Haare und zog mein Kinn vorsichtig nach oben sodass ich ihn angucken musste. Er küsste mich kurz löste sich aber direkt wieder. ,,Ist ok du hast dich ja von allein entschuldigt Kitty" , meinte er nur grinsend. Gestörtes Arschloch...

Das Eigentum eines anderen 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt