Kapitel 7 - Liebe

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William Pov

Er starrte nach unten während ich ihm durch die Haare strich. Irgendwie tat es weh ihn so zu sehen. Er hatte im Bad geheult das hatte ich an seinem roten Gesicht gesehen. Ich fand es irgendwie nicht gut das er sich entschuldigt hat dafür das er einfach gegessen hatte. Ich zog ihn zu mir und umarmte ihn. Er erwiderte aber ich konnte spüren das er es aus Angst tat. Ich strich ihm über den Rücken und küsste seine Schulter. Ich nahm in hoch und trug ihn die Treppe wieder hoch in mein Zimmer. Ich setzte ihn auf dem frisch bezogenen Bett ab und zog ihm ein Hoodie an. Der Hoodie war rosa und hatte eine weiße Katze drauf. Volo sah so süß darin aus und er kuschelte sich in den Hoodie ein. ,,Es tut mir leid" , kam es aus mir heraus und er richtete seinen verwirrten Blick auf mich. Ich ging zu ihm und drückte ihn an mich. Er war verwirrt was ich ihm nicht verübeln konnte da ich es gerade ebenfalls war. Ich küsste ihn sanft und er erwiderte. Er hatte seinen Blick allerdings die ganze Zeit über gesenkt. Ich strich ihm über den Oberschenkel bis zu seiner Mitte. Ich drückte an seiner Mitte kurz zu und er keuchte auf. Ich strich ihm wieder über den Oberschenkel und fuhr ihm unter den Pullover über den Oberkörper. Ich grinste etwas als ich seine Beule unten sah. ,,Darf ich?" , hauchte ich gegen seine Lippen und er nickte schluckend. Ich zog ihm den Pullover wieder aus und strich ihm über seinen entblößten Oberkörper.

Volo Pov

Ich biss mir auf die Lippe um mein Stöhnen zu unterdrücken als er meine Nippel zusammen kniff. ,,Ich will dich hören Kitty" , raunte er in mein Ohr und kniff wieder meine Nippel zusammen. Ich stöhnte auf und er biss mir ins Ohrläppchen. Er zog mich auf seinen Schoß und strich mir wieder über den Oberkörper während ich seine Beule in seiner Hose merkte. Ich schluckte wieder. Er strich mir beruhigend über den Rücken und ich schnurrte. ,,Keine Sorge ich werde nicht so hart und grob machen Babyboy" hauchte er und ich hörte auf zu schnurren. Alles in mir wollte ihn. Mein Körper wollte das er hart und grob machte. ,,Daddy...?" , fragte ich zögernd. ,,Ja Babyboy?" , kam es von ihm zurück. ,,Fick mich hart und grob" , gab ich leise von mir. Er drehte mich auf den Bauch und presste mich auf die Matratze. Ich hörte das er seinen Gürtel aufmachte und seine Hose auszog. Er zog mir ebenfalls meine Boxer aus und lehnte sich über mich. ,,Ohne T-shirt Daddy..." , gab ich wieder von mir. Er zog sich sein T-shirt aus und beugte sich dann wieder über mich.
,,Ich soll dich hart und grob nehmen Babyboy? Bettel darum Kitty" , kam es wieder von ihm. Ich drehte mich zu ihm und fing einfach an: ,,Bitte Daddy fick mich so hart und grob wie du willst." Er grinste und stieß hart in mich. Ich schrie lustvoll auf und er stieß immer wieder in mich.
,,Schneller Daddy bitte" , flehte ich wieder. ,,Ich werde dich so hart ficken das du morgen nicht mehr laufen kannst" , gab er grinsend zurück und stieß schneller und härter in mich. Wir kamen stöhnend gleichzeitig und er legte sich auf mich. Er entzog sich nicht was mir auch im Moment egal war. Ich schlief erschöpft aber zufrieden ein.

William Pov

Ich schaute ihn an. Er sah so süß aus wenn er schlief. Ich entzog mich vorsichtig aus ihm und zog ihm wieder eine Boxer und den Hoodie an. Ich zog mir nur eine Boxershorts und eine Jogginghose an. Ich legte mich zu ihm und umarmte ihn. Ich glaube ich hatte mich verliebt. Ich verfluchte mich selbst etwas aber ich mochte ihn. Nein. Ich liebte ihn. Mit dem Gedanken schlief ich ein.

Das Eigentum eines anderen 2Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt