Ich konnte meine Augen nicht von ihr nehmen, als sie ein paar Schritte schneller lief als ich, und mir ihren schönen Rücken zeigte.
Leicht biss ich mir auf die Unterlippe, als sich meine Augen jedes Detail ihrer Hinterseite versuchten einzuprägen.
Ich wusste, dass ich kein Stückchen besser war, als die Männer, die sie gierig musterten und ihr nach lüsterten, denn etwas anderes tat ich in diesen Moment schließlich auch nicht.
Gott verdammt, ich wollte sie, und dass ließ ich sie in den geschlossenen Wänden meines Zimmers auch sofort wissen, als ich sie an die Wand fixiert.
Erschrocken sah sie mich an, doch konnte sie meinen Lippen nicht entkommen.
,,Wie wäre es, wenn wir dort weiter machen, wo wir aufgehört haben" Wisperte ich gegen ihr Ohr, bevor meine Augen ihr verlegendes Lächeln erblickten.
Aufgeregt spielte sie mit ihren Händen, während mir ihre Augen entgegen strahlten.
Grinsend drückte ich mein Knie zwischen ihre Beine, ehe ich auch schon meine Lippen auf ihre drückte.
Ich konnte ihre Hände spüren, die sich sofort in meinen Haaren verfangen, als sich meine Hände ihre Hüfte näher an mich zogen.
,,Gaia..." Stöhnte sie meinen Namen in den Kuss hinein, als sie nach Luft ringte.
,,Wie oft habe ich davon geträumt" Sprach ich mit einem amüsierten Grinsen, als ich ihr von meiner kleinen Fantasie begann zu erzählen.
,,Dass du meinen Namen stöhnen würdest" Verlegen wollte sie wegsehen, doch griffen meine beiden Finger nach ihrem Kinn und zwang sie mir in die Augen zu sehen.
,,Nun will ich, dass du ihn schreist"Ihre Augen weiteten sich vor Scham, während sich ein dunkler Rotton auf ihren Wangen ablegte.
Lachend striffen meine Finger über ihre Lippen, so, dass sich all ihre Härchen begannen aufzustellen.
Zitternd wollte sie unsere Münder wieder vereinigen, was ich zu meinen persönlichen Spaß ausnutzte.
Leicht lehnte ich mich zu ihr vor und in den Moment in den sie ihre Lippen auf meine drücken wollte, vergrößerte ich den Abstand zwischen uns wieder.
Wimmert sah sie mich an, als würde ihr leben davon abhängen. Ungeduldig versuchte sie mich näher an sich ranzuziehen, während sie sich auf meinen Oberschenkel stützte.
,,Ich glaube, ich habe dich lang genug warten lassen" Lachte ich in ihr Ohr, während ich sie langsam zu meinen Bett führte.
Meine Augen beobachteten das schnelle heben und fallen ihrer Brust. Aufgeregt setzte sie sich.
So unschuldig saß sie da und starrte zu mir nach oben, als wäre ich die Erlösung gewesen, die man ihr versprochen hätte.
Doch war es die Unschuld in ihren Augen, welche mich förmlich dazu verführte, ein dreckiges Spiel allein für sie zu spielen.
,,Hinlegen" Befahl ich Aurora, welche leicht nach hinten rutschte, nur um sich nach hinten fallen zu lassen zu können.
Wie in dieser einen Nacht zu vor, in der ich sie hätte verführen können, positionierte ich mich über sie.
Verlegen wollte sie meinen Blick meiden. Ihr Kopf war in der Richtung meines Spiegels gedreht, der auf der anderen Seite des Zimmers stand.
Wenn ich ihre Lippen nicht mehr berühren konnte, dann wollte ich meinen Spaß woanders haben.
Grinsend begann ich feuchte Küsse über ihren gesamten Hals zu verteilen.
Ich konnte die Muskeln in ihren Hals spüren, die schlagartig zu zucken begannen, während Aurora schnappartig zu atmen anfing.
Sie wollte unsere Augen aufeinandertreffen lassen, doch gab ich ihr nicht die Genugtuung. Stattdessen begann ich sie langsam auszuziehen.
Dieses freizügige Kleid zog ich ihr mit samt ihren BH sofort aus. Keuchend wollten Auroras Hände meinen Blick heben.
Sie wollte nicht, dass ich ihren makellosen Körper fasziniert betrachtete.
,,Du bist wunderschön, darling" Raunte ich gegen ihre blasse Haut, ehe meine Zunge auch schon zu ihren Brüsten wanderte.,,Gaia" Wollte sie meinen Namen stöhnen, als meine Zunge ihren Nippel begann zu umkreisen.
,,Schrei ihn!" Forderte ich jedoch.Beschämt kniff sie ihre Augen zu, doch ließ ich das nicht auf mir sitzen. Ich nahm meine Zunge fort, fragend sah sie zu mir herab, bevor ich in ihren Nippel biss.
Wimmernd schrie sie auf, als sie sofort begann ihren Rücken durchzudrücken.
Lachend küsste ich meinen Weg zurück zu ihren Lippen. Stöhnend ringte sie nach Luft, doch drückte ich lieber meine Zunge in ihren Mund, als dieser auch nur für einen kleinen Augenblick offen stand.
Vereinzelt schlug ihr heißer Atem gegen meine Lippen. Auroras Augen wurden langsam glasig, ungeduldig sah sie zu mir.
,,Bettel, darling" Lachte ich, als sie unter mir zu zittern begann.
,,Bitte, Gaia, Bitte" Brach ihre heiserne Stimme jedoch sofort.Langsam wanderten meine Finger ihre warme Haut herunter. Ihre Lippen sehnten sich danach unsere Münder wieder zu verbinden, doch wollte ich lieber ihre geröteten Wangen, ihre zitternden Lippen und ihre so unschuldigen Augen beobachten, wenn ich sie zum Höhepunkt brachte.
Ich wollte mir genau einprägen wie sie aussah, wenn sie meinen Namen in extase schrie.
Meine Hand wanderte unter ihre schwarze Spitzenunterwäsche, während Aurora ihre sich in meinen Haaren verirrte.
Langsam fuhren meine Finger ihre feuchten Lippen entlang, was sie sofort aufwimmern ließ.
Flehend, dass ich sie endlich erlöste, konnte ich die ersten Tränen laufen sehen, als sich ihre Hand nur fester in meinen Haaren vergriff.
,,Gefällt dir das?" Fragte ich raunend gegen ihre Lippen, welche sie sofort auf meine drücken wollte, nur entfernte ich mich lachend wieder von ihr und begann stattdessen ihre unteren Lippen langsam auseinanderzuziehen.
Ich konnte ihre Flüssigkeit zwischen meine Finger laufen spüren. Jammerd drücke sie ihren Rücken in die Luft.
,,Bitte, Gaia" Flehte sie unter Tränen, während sie langsam ihre Beine zu spreizen zu begann.
,,Ich Schrei ihn so laut du möchtest, nur bitte... Fick mich endlich!"Hitze überrumpelte meinen gesamten Körper. Vor Erregung begann alles in meinen Körper zu pulsieren, als sie dass sagte.
,,Dein Wunsch ist mir Befehl" Feuchte Küsse hinterließen meine Lippen, als ich zu ihrer Mitte runterglitt.
Meine Finger glitten zu ihren Slip herab und zogen ihn langsam aus, ehe ich auch schon ihre unteren Lippen ein zweites Mal auseinanderzog.
Schnell atmete sie ein und aus, bevor sie schlagartig aufhörte zu atmen. Meine Zunge war in sie eigedrang, während sich ihr gesamter Saft in meinen Mund zu füllen begann.
,,Ga... Ga..." Versuchte sie meinen Namen zu sagen, während sich mein Mund an ihr fest saugte.
,,Gaia" Keuchte sie ihn weinend.Ich konnte ihre Hände spüren, die mich bei meinen Haaren packten. Sie wollte mich so viel tiefer, als ich eigentlich war.
Ich wollte in ihr versinken, in ihren Saft ertrinken. Ich wollte ihr alles geben, alles.
Meine Hände wanderten zu ihren Arsch und hoben ihn leicht hoch, damit meine Zunge tiefer reichen konnte.
,,Ich... Ich" Hörte ich sie stöhnen, ehe sich auch schon alles zu verkrampfen begann.
,,Gaia...!" Schrie sie völlig heiser, festigte den Griff um mein Haar, bevor sich alles anfing zu entspannen.
,,Oh, darling. Das war noch nicht laut genug"
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Karma Is A Bitch
Romance➵ 𝐆𝐚𝐢𝐚 𝐮𝐧𝐝 𝐀𝐮𝐫𝐨𝐫𝐚 | 𝐌𝐚𝐟𝐢𝐚 𝐑𝐨𝐦𝐚𝐧𝐜𝐞 Gaia ist die älteste Tochter eines Mafiosi. Eigentlich müsste ihr aufgrund des angesehenen Status ihres Vaters, ganz Sizilien - nein, ganz Italien - zu Füßen liegen. Nur leider ist dies, nic...