22 - [Spiegelbild]

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Wahrscheinlich wollte ich einfach nur vergessen, abschalten, mir keine Gedanken mehr über solche Dinge machen.

Wahrscheinlich hinterließ ich deshalb Bissspuren auf ihrer zarten und empfindlich Haut, die doch so schnell Blaueflecken bekam.

,,Gaia" Hauchte sie zitternd meinen Namen. Gänsehaut zeichnete sich auf ihren Körper ab, da sie die Wärme des Wassers nicht mehr auf ihrer Haut spüren konnte.
,,Wo sind wir?"

Es war nicht mein Zimmer gewesen, doch gab es einen Grund, warum ich sie ausgerechnet in dieses Gästezimmer brachte.

,,Ist das wirklich wichtig, Darling?" Wisperte ich in ihre Ohr, bevor meine Zunge über den Bissabdruck an ihrem Schlüsselbeins leckte.
,,Genieß es einfach" Raunte ich, ehe ich sie von der Tür wegzog und sie zum Bett führte.

Das Zimmer war klein, im Gegensatz zu meinem eher eine Kammer, doch ich brauchte die enge.

,,Was hast du vor?" Fragte sie schon fast völlig außer Atem, doch anstelle ihr eine Antwort zu geben, wanderten meine Augen zu dem Spiegel, der direkt auf uns gerichtet war.

Gierig lächelte ich sie an, bereifte sie aus ihrer roten Unterwäsche und nahm sie auf meinen Schoß.

Ihre Wangen waren in einem dunklen rosa gefärbt, jedoch sah ich das nicht mit meinen eigenen Augen, sondern in der Reflektion des Spiegelbilds

,,Spreiz deine Beine für mich" Lachte ich so leise, dass nur sie es hören konnte, während meine Hand sie am Hals packte.

Vorsichtig lehnte sie sich an mir, platzierte ihre Hände neben meinen Oberschenkeln und atmete nervös ein und aus, ehe sie ihre Beine für mich öffnete.

Schamvoll musterte sie ihr nacktes Spiegelbild. Aurora wollte ihren Kopf zu mir drehen, doch wanderte meine Hand schnell zu ihren Kinn und zwang sie zurück zum Spiegel zu sehen.

,,Darling, weisst du, was ich möchte?" Raunte ich gegen ihr Ohr, bevor ich sanft in ihr Ohrläppchen biss. Ein leises Stöhnen entfloh ihr, ehe sie mit zittriger Stimme sprach:
,,Das ich deinen Namen schrei"
,,Nein"

Ihre Augen weiteten in Verwirrung. Wieder wollte sie ihren Kopf zu mir drehen, doch hielt ich noch immer ihre Wangen fest.

,,Berühr dich selbst"

Ihre Lippen zitterten, sie sehnte sich nach meiner Berührung, doch wusste Aurora, ich würde sie nicht küssen, so lange sie nicht das tat, was ich wollte.

Zögernd hob sie ihre rechte Hand und ließ sie zwischen ihre Beine gleiteten. Ihre Atmung stockte kurz.
,,Ich brauch hilfe" Lächelte sie mir triumphierend zu. Dem konnte ich nicht widerstehen.

Meine beiden Hände fuhren ihre Beine entlang. Hoffnung schimmerte kurz in ihren Augen auf, jedoch verschwand diese wieder, als meine Hände zu ihren Brüsten wanderten und zupackten.

Meine Zähne bissen sich in ihrer Schulter fest, während ich ihre wimmerden Aufschreie vor Erregung genoss.

,,Tu es" Forderte ich sie auf, als sie noch immer zögerte. Das Wasser tropfte ihr noch immer von den Spitzen ihrer Haare und glitt zusammen mit ihrer Hand zwischen ihren Beinen.

Zaghaft fuhr sie ihre Lippen mit Zeige- und Mittelfinger entlang. Langsam verstand ich, wie ätzend diese Art von Folter sein konnte.

Sie wusste, ich sehnte mich danach. Aurora machte keine anstalten ihr gieriges Grinsen zu verstecken.

Ich konnte die Nässe zwischen meinen eigenen Beine spüren, die direkt auf die Decke tropfte, während ich Auroras im Spiegel herunterlaufen sah.

,,Wer hätte gedacht, dass du so gut in diesem Spiel bist" Gestand ich meine Niederlage ein und nahm ihre Hand in meine, bevor ich unsere beiden Finger ohne Vorwarnung in sie steckte.

,,Ahh~" Schrie sanft auf und begann ihren Rücken durchzudrücken. Ihren Kopf legte sie auf meine Schulter und sah mich bettelnd an, endlich unsere Lippen zu verbinden.

Ich konnte das pulsieren in ihren inneren spüren, welches immer heißer wurde. Genau dieses Gefühl, wollte ich auf unseren Lippen spüren.

Grinsend sah ich sie an, beobachtete im Spiegel, wie sich ihre Hüften zum Tackt unserer Finger bewegten, ehe ich meine Lippen endlich auf ihre drückte.

Sie waren feucht. Ich konnte den angesammelten Speichel schmecken, als ich meine Zunge in ihren Mund schob.

Aurora begann immer hastiger zu atmen, nahm sogar ihre andere Hand und packte mich bei meinem Haar, nur um sicher zu gehen, dass sich unsere Lippen nicht mehr trennen würden.

Vielleicht war ich etwas zu sehr darauf aus, dass zu gewinnen, auch wenn es kein Wettbewerb war. Zwar hatte ich mir eine Niederlage schon eingestanden, doch hätte ich keineswegs ein zweites Mal verloren.

Sie war so feucht, ihre Nässe tropfte auf mich hinunter. Es war so einfach sie zu weiten, so leicht einen dritten Finger in sie gleiten zu lassen.

Jedoch konnte ich ihr nicht nur unten vergnügen bereiten, sie sollte sich oben genauso gut fühlen.

Meine Hand, die schon fast lose an ihrer Brust hing, begann endlich mit einem Ziel ihre Nippel zu kneifen.

Ihr Atem blieb kurz in ihren Hals stecken, bevor er unter Tränen entfloh.
,,Gott, bist du empfindlich" Flüsterte ich ihr entgegen, bevor ich ihr auf die Lippen biss.

Ihre Hand in meinem Haar begann sich zu lockern. Sie zog ihren Kopf von mir weg und lehnte ihren Körper stattdessen vor.

Lachend lehnte ich mich zu ihr und platzierte sanfte küssen auf ihrer Schulter. Sogar meine Hand ließ von ihrer Brust ab, um ihr ihre Haare hinter ihr Ohr zu streichen.
,,Mein kleines Dummerchen"

Ihr Körper drückte in dieser Position nur auf unsere Finger, die nicht hätten tiefer reichen können.

,,Gaia" Wimmerte sie verzweifelt mit heiserner Stimme, die bei der zweiten Silbe meines Namens brach.

Ihre Muskeln zogen sich eng zusammen, Ich konnte unsere Finger fast nicht mehr bewegen.

Aurora konnte sich in dieser Position kaum halten, meine freie Hand musste ihren Oberkörper stützen, der sich zu anspannen begann.

,,Ich habe meine Meinung geändert" Raunte ich grinsend in ihr Ohr.
,,Schrei ihn doch" Forderte ich sie wispernd auf.

,,Gaia" Flüsterte sie.
,,Gaia" Wisperte sie.
,,Gaia" Murmelte sie.
,,Gaia" Wimmerte sie.
,,Gaia" Schrie sie.

Jegliche Anspannung in ihren Körper verschwand, sofort viel sie mir schlapp in den Arm, während unsere Finger aus ihr glitten.

Nach Luft hächelte sie, als ich sie an mir lehnte. Taub fielen ihr ihre Beine zusammen. Tränen flossen aus ihren roten Augen.

,,Sieh dich nur an" Meine Hand griff ein letztes mal nach ihren Kinn und brachten sie dazu in den Spiegel zu sehen.
,,Gab es irgendjemanden, der dich jemals so gut fühlen ließ?" Fragte ich, obwohl ich mir nur ihren verschwitzt Körper ansehen musste, um eine Antwort zu erfahren.
,,Nein"

Karma Is A Bitch Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt