SCHOOL TIME. 지민 루가

🍡 part Vierundzwanzig

Tag 7 von 10

Müde schlug ich meine Augen auf und rieb mir mit meinen Fäusten die Augen.
"Na.. gut geschlafen?", fragte eine dunkle Stimme nah an meinem Ohr.
Erst da bemerkte ich das ein Arm um meine Hüfte geschlungen ist und mich fest hält.
Schmunzelnd drehte ich meinen Kopf über die Schulter und erblickte zu meinen Adonis.

"Ja hab ich.. und du?", fragte ich schüchtern und drehte mich in seinen Armen um.
Ich blickte ihm langsam in die Augen und wurde unsicher.
Die Gedanken an gestern, sie Liesen mich gut fühlen dennoch auf der anderen Seite war ich so unsicher was er denkt.
Warum er das tat, vielleicht war das nur eine einmalige Sache.

"Mmm.. hab ich.", sagte er leise und strich mir mein Haar hinters Ohr.
Langsam schmiegte ich mich seiner Hand und lächelte leicht.
Doch ich konnte mich nicht weiter an seine kleine streichel Einheit konzentrieren da gab er mir einen leichten Kuss auf den Mund.
Sofort Schlug ich meine Augen weit auf und sah ihn an.

Als er sich entfernte sah er mir nur monoton ins Gesicht, null Emotionen.
Doch mir war es egal, ich wollte diese Lippen wieder spüren, also tat ich was mein Körper von mir verlangt, ich stütze mich über ihn und überfiel ihn regelrecht.
Ich legte meine Lippen auf seine und zu meinem Glück erwiderte er, eher schockiert aber er erwidertet.
"Nicht so stürmisch.", lächelte er mich an als ich mich kurz von ihm löste.
Ich wurde leicht rot um die Nase und sah sofort runter auf seiner Brust, auf der ich zur Hälfte liege.
Ich malte kleine Muster auf ihr doch er stoppte mein tun.

"Warte mal.", sagte er leise und setzte sich auf um sich sein Shirt abzustreifen.
Er legte sich wieder zurück und zog mich zu sich, langsam legte ich meine Hand auf seine muskulösen Brust und ging die kuntur seiner Brust nach.
Er sah einfach.. wow und... wow!
Doch eine Frage hatte ich im Kopf...
wieso ist er auf einmal so anders?

"Über was denkst du nach?", fragte er mich leise und legte seine Hand auf meinem Po, nur um danach mein Shirt Höcher zu ziehen um meine Hüfte zu streicheln.
Kurz überlegte ich ob ich sagen sollte das ich an nichts dachte, dich entschied mich einfach meine Gedanken zu äußern.
"An.. an dich.", sagte ich leise und blickte kurz in seine Augen nur um sofort wieder weg zu sehen.

"Mmm und das wäre?", sagte er genau so leise und zog mich noch näher an sich.
"Naja... du bist so anders zu mir, w-warum?", fragte ich leise und stemmte mich mit meinem linken Arm neben ihn.
Mein rechter Arm blieb weiter auf seiner Brust, wie seine Hand die noch immer auf meiner Hüfte lag.
"Soll ich wieder der alte sein?", fragte er schmunzelnd.
"N-nein.. naja ich mein ja nur. Du.. ich mein.. du hast mich geküsst.. und.. ich.. hab dich auch geküsst.", sagte ich und konnte einfach keinen Satz bilden.

"Ja jimin.. wir haben uns geküsst. Immer und immer wieder.", sagte er und ich spürte wie er mit seiner Hand langsam runter zu meinem Hintern ging.
"Ich bin dir ehrlich, ich weiß nicht was gestern mit mir passiert ist, was genau du gestern in mir ausgelöst hast, das ich meine Finger nicht mehr von dir lassen kann.", fing er an zu reden und ich hörte aufmerksam zu.

"Vielleicht weil du mir schon immer ein Dorn im Auge warst oder deine kleinen Annäherungsversuche dir Erfolg los waren.
Vielleicht, dein Hintern der in die letzten Tagen immer vor mir nackt hin und her gewackelt hat.", schmunzelte er zum Schluss und ich schlug ihm leicht gegen die Brust.
"Vielleicht.. auch wegen meinem Sohn, es war echt.. amüsant wie du mit ihm geredet hast und jaemin.. er redet nie mit fremden.
Er traut sich nicht einmal seinen Namen sagen... und bei dir..", er wurde immer leiser zum Schluss, packte mich an meinem Nacken und zog mich zu sich nur um mir einen liebevollen Kuss zu geben.

Als er von mir los lies, nickte ich ihm zu und biss mir leicht auf die Lippen.
"Barbie.. wenn du das nichts willst da-", fing er an doch ich unterbrach ihn sofort.
"Was!? Nein!? Ich mein doch! Ich mein... ich will es. Ja ich will es!", sagte ich leise dennoch hörbar für uns beide.
Er nickte mir zu und küsste meine Stirn.
"Aber.. ich bin dein Schüler..", sagte ich und setzte mich auf seinen Schoß, was er mir gleich tat und sich nachdenklich aufsetzte.