SCHOOL TIME. 지민 루가

🍡Part Neunzehn

Tag 3 von 10;
POV JIMIN;

Seit gestern Abend redet der Typ nicht mehr mit mir und es ist mir egal.
Er hat mir weh getan, mich ins Bett geworfen und dumm angemault!
Nicht einmal entschuldigt als ich ihm sagte das er mir weh tut.

Gerade kam er aus der Dusche raus, nur in Boxershorts..
Ich starrte ihn regelrecht an und fuck sah er gut aus.
Er hat eine trainierte Brust und seine Haut ist weiß wie Schnee. Sie sieht weich aus und am liebsten würde ich meine kleine Finger auf seine Brust legen.
Während ich ihn an starre merkte ich nicht wie sich langsam was in meiner Hose regt.

Er zog sich an und ohne was zu sagen ging er hinaus.
Als ich endlich zu mir kam und merkte das ich leicht erregt bin ging ich ins Badezimmer und zog mich aus.
Naja passiert ja halt, wenn ein Typ halbnackt vor einem steht oder nicht?

Ich hatte zwei Möglichkeiten - kalt duschen oder selbst Hand anlegen.
Ich entschied mich fürs zweite.
Langsam stieg ich in die Dusche und schaltete das Wasser ein, nebenbei drehte ich den Duschkopf Richtung Wand.

---- SMUT ----

Langsam kniete ich mich auf die kalte Fliesen und legte meine Hand um meiner Länge.
Ich fing langsam an auf und ab Bewegungen zu machen bis ich nicht immer schneller wurde.

Ununterbrochen keuchte ich auf und mein Kopf war leergefegt nur ein Bild war vor mir.
Sein nackter Körper, dieser leicht muskulöser Körper der nur schreit danach angefasst zu werden.
Diese langen Finger, diese gottverdammten Hände die alles mit mir anstellen konnten.

Nach der Zeit fing ich an zu stöhnen und wollte mehr.
Die Lust vernebelte all meine Sinne und ich konnte nicht mehr klar denken.
Ich wollte berührt werden, ich wollte einfach mehr und da Schoß mir ein Gedanken in den Kopf.

Leicht hob ich mein Becken an und wanderte mit meiner freien Hand zu meinem Hintern.
Ich nahm 2 meiner Finger und führte sie zu meinem Eingang während ich mir weiter einen runterholte.
Ohne darüber nachzudenken lies ich mich auf meine Finger gleiten und stöhnte auf.

Ich wartete keine Sekunde und fing an mich aufband ab zu bewegen.
Da die Lust nur noch mehr in mir stieg schob ich mir den dritten Finger hinein und stöhnte wieder laut auf.
Ich wollte immer mehr und mehr.

Natürlich wurde ich auch schneller und stöhnte wie verrückte am liebsten würde ich mir den vierten Finger rein schieben aber ich tat es nicht.
"Nghhh~ fuck..", stöhnte ich auf als ich spürte das es langsam so weit ist.
Wie würde es wohl sein, unter ihm zu liegen?
So richtig von ihm durchgenommen zu werden?
Seinen Namen so laut stöhnen und um mehr betteln?

Nach diesen Gedanken wurden meine Bewegungen Schlampiger und unkontrollierter.
"Ngh~ yoongiii~"
Seinen Namen stöhnen, spritzte ich auf die Fliesen ab.
Ich kniff meine Augen zu und nahm sofort den duschkopf in die Hand und wusch mir den Schweiß vom Körper.

Mit zittrigen Beinen stieg ich aus der Dusche raus und schnappte mir ein Handtuch.
Ich trocknete mich ab und spürte auf einmal schmerzen in meinem unterbleib.
Mein Hintern fühlte sich auf einmal so komisch an...
Ich blickte runter und sah Blut an meinen Füßen.
"W-was?", stotterte ich unter Panik und schaute von wo das Blut kam.
Es kam aus meinem.. Hintern.

Angst - das war dass Gefühl was ich nur noch spürte.
Mit zittrigen Händen wischte ich das Blut ab und humpelte mit dem Handtuch auf meinem Arsch ins Zimmer.
Nach gefühlten Jahren hatte ich einen langen hoodie in meiner Hand.

Ich legte das nicht mehr so weiße Handtuch weg und versuchte langsam meine Unterhose anzuziehen.
Der Schmerz in meinem hintern war schlimmer als Zahnschmerzen.