SCHOOL TIME. 지민 루가

🍡 40.

Hände.
Ich spürte sie überall. Es war ein überwältigendes Gefühl was ich verspürte aber dennoch hatte ich Angst. Angst nicht perfekt zu sein.

Die Gedanken ob ich gut rieche, ob ich vielleicht doch zu sehr geschwitzt habe, kreisen permanent in meinem Kopf.
Ob die Stoppeln, die ich habe ihn Stören werden?

Ich erinnere mich ja nicht mal was für Unterhosen ich trage.

"Mmm~", raunte er mir nahe am Ohr während er mich noch näher zu seiner Brust zog.
Wir knieten auf seinem Bett gerade, Oberkörper frei. Mein Rücken an seiner Brust gepresst.

Seine rechte Hand hielt mich fest, die linke wanderte und erkundigte meinen Körper. Vor allem ging sie immer näher zu meinem Hosen Bund und das machte mich fertig.

Was wenn er eher auf frisch rasiert steht? Glatte haut?

Ich konnte mich nicht mal entspannen, meine Gedanken brachten mich um. Ich kam erst wieder zu mir als ich leichten Druck auf meiner Mitte spürte. Schnell schoss mein Kopf nach unten und ich sah diese große Hand, voller Venen, die in meiner Hose steckte und meine Mitte auf und ab fährt.
"Nur keine Panik.", sprach er ruhig aus, als ob er wusste was ich fühlen würde.

"Wenns es zu viel wird, sag einfach dein Safe word.", erinnerte er mich noch einmal an dieses dumme Wort.

Es war mir auf einer Seite so unangenehm und auf der anderen peinlich das ich mich früher wie der größte Aufreißer verhielt, aber ich doch keine Ahnung von dem hier alles habe.

Gott, ich wusste ja nicht mal das man sich vorbereiten muss, wenn man sich etwas einführen will.

Eine Jungfrau. Mit null Erfahrung. Außer küssen, das kann ich. Ein Profi. Keiner kann, Park Jimin seine Lippen Wiederstehen.

Ich starrte, sah seiner Hand zu wie sie meine Hose öffnete. Als erstes der Knopf, dann der Reissverschluss. Leicht zog er an sie und schaffte es so, sie ein Stück von meiner Hüfte zu bringen.

Ich versuchte nicht al zu laut zu atmen, ich wollte nicht wie ein kleines Kind wirken, das gleich eine Panikattacke bekommt. Ich wollte ihn auf einer Art und weise beeindrucken.

Seine Lippen die meinen Hals entlang gingen brachten mich wieder in das hier und jetzt. Oh, wie gut sich das nur anfüllt. Wie er mich nur gut fühlen lässt.
Auch wenn er viel älter ist als ich, verdammt sogar dieser Gedanke machte mich noch härter als ich bin.

"Mm~", kam es genießerisch aus meinem Mund.
Kühle Luft die gegen meine Mitte zu spüren war lies mich meine Augen wieder öffnen.
Seine Hand umschlang meinen steifen Schwanz.
"Leg dich nieder.", verlangte er von Morning nahm seine Hände von mir nur um meine Hose bis zu die Knie zu ziehen.

Ich wurde noch nervöser als ich schon war, doch tat das was er mir sagte.
Langsam lehnte ich mich vor, stemmte mich auf meine Hände. Legte langsam mein Gesicht in das Kissen. Mein Hintern präsentierte ich ihm schon.

Meine Hose und Unterhose wurde mir schon von denn Füßen gezogen und gleich danach hörte ich seinen Gürtel. Er zog sich aus. Nervös atmete ich durch und legte mich gemütlicher hin.

"Ich muss zu geben, du traust dich heute mehr als sonnst.", er kam langsam auf mich zu und da spürte ich es schon. Sein Schwanz der meinen Hintern leicht streifte. Ich konnte es ja selber fast nicht glauben.
"Klappe, Min."

Ich spürte Hände. Überall auf meinem Rücken. Langsam glitten sie immer weiter nach unten, bis die rechte nicht an meinem Kopf vorbei ging zum nachtkästchen. Er suchte etwas eine zeitlang, doch ich konzentrierte mich eher auf die eine Hand die meinen Körper erkundigte.