Haus der Freude 🔞

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Zwei Soldaten, Taran, der Oberbefehlshaber des Heeres, sowie Xystos, seine rechte Hand.
Es spielt in einer Fantasywelt, wo die beiden sich nach einem anstrengenden Arbeitstag etwas entspannen.

(Warnung, beinhaltet Homo- so wie Heterosexuelle Handlungen mit mehreren Personen)

Don't like it - don't read it
(Falls euch der Text bekannt vorkommt, er ist nur umgezogen)

Bereits als die beiden Soldaten das Etablissement betreten, strömt ihnen der Duft von Kerzen, Räucherstäbchen und Opium entgegen. An den Wänden wurden Fackeln angebracht und von den Decken hängen große Kronleuchter mit hunderten Kerzen darauf.

Xystos Grinsen wird breiter, er stößt seinen General mit dem Ellbogen an und und nickt in eine Richtung.
Einige der Frauen haben sie schon erspäht und funkeln die stattlichen Krieger Lüstern an.
Mariella, kommt den beiden entgegen. Wie immer ist sie elegant gekleidet. Das seidene Gewand umspielt ihre schlanke Figur vorteilhaft.
„Guten Abend, die Herren. Wir haben sie hier schon lange nicht mehr gesehen."
„Ja, meine Liebe, es ist harte Arbeit, die Stadt zu schützen, da bleibt häufig nicht viel Zeit für Vergnügungen", antwortet Taran. Er nimmt ihre Hand und haucht vornehm einen Kuss darauf.
Mariella macht einen kleinen Knicks. „Legen sie bitte ihre Waffen ab und folgen mir."
Als sie sich umwendet zum gehen, landet Xystos Hand klatschend auf ihrem Hintern.
Sie quietscht erschrocken auf und wendet sich tadelnd an den Hauptmann.
Amüsiert, über das Verhalten seines Kommandanten, schüttelt Taran den Kopf.
Er gibt seine Waffen ab und folgt Mariella durch die Räumlichkeiten.
Es prangen Spiegel und Kerzen an den mir roten Samt verzierten Wänden. In kleinen séparées vergnügen sich bereits einige Gäste mit den Frauen.
Taran und Xystos gehen in den hinteren Teil des Hauses und haben ihren eigenen Raum, mit allen Annehmlichkeiten. Ein sehr großes Bett ziert die Mitte des Raumes, sowie mehrere Sitzgelegenheiten an den Wänden entlang und eine große Sitzgruppe mit kleineren Tischen in einem Eck. Die Wänden und Decken sind teils verspiegelt. Ketten und Halterungen sind ebenfalls angebracht.
Xystos setzt sich auf eines der sofaähnlichen Sitzgelegenheiten und schenkt den bereit gestellten Wein in die Gläser ein.
„Ich schicke euch gleich ein paar Mädchen", verkündet Mariella.
Taran legt seinen Gehrock ab und hängt ihn über einen der Stühle.
„Du wirst uns heute keine Gesellschaft leisten?", erkundigt sich der General bei Mariella.
„Mein lieber, ich bin doch viel zu alt für euch beide."
„Aber Mariella", widerspricht Taran, „du wirst doch nicht alt. Du bist so wunderschön wie eh und je."
Er schenkt ihr ein ehrliches Lächeln, was ihr, wie jedes Mal die Knie weich werden lässt.
„Oh, Mein General, welch süße Worte für mein geschundenes Herz."
Sie wirft ihm noch einen Handkuss zu und verlässt dann das Zimmer.
Taran setzt sich neben seinen Freund und nimmt sich ein Glas Wein.
„Na ist sie immun gegen deine zuckersüßen Worte?", fragt Xystos lachend.
Taran wirft ihm eines der Kissen ins Gesicht, was jenen nur noch mehr zum Lachen ermuntert.

Beide richten ihre Aufmerksamkeit, auf die junge Frau, die nun hereinkommt, sie trägt lange durchsichtige Tücher um ihren Körper gewickelt, so dass sie nichts von ihren Vorzügen verstecken kann. Ihre blonde wallende Mähne fällt lässig über die Schultern. Hinter ihr betreten einige Jünglinge mit Instrumenten den Raum. Diese sind mit nichts weiter als einem Lendenschurz bedeckt.
Die blonde Schönheit tanzt zu der Musik und bewegt ihren Körper anmutig im Rhythmus, dabei fallen immer mehr ihrer Schleier, bis sie vollkommen nackt vor ihnen steht.
Der General lehnt sich auf seinem Platz zurück und nimmt einen Schluck aus dem Glas, während er seine Augen nicht von der nackten Schönheit nimmt.
Sie kommt mit wippenden Brüsten und schwingenden Hüften auf ihn zu. Langsam sinkt sie auf seinem Schoß  und beginnt sich lasziv an ihm zu reiben. Ihre Hände streichen sanft über ihren eigenen Körper, wie die eines feurigen Liebhabers.
Sie knetet ihre Brüste und stimuliert ihre Körpermitte. Mit lautem Stöhnen reibt sie ihren Unterleib immer fester an Taran.
Seine Hose wird bei diesem Anblick ziemlich schnell viel zu eng.
Er stellt das Weinglas zur Seite, greift in ihre Haare und zieht sie zu sich heran. Gierig fällt er über Ihre Lippen her. Seine Hände erkunden ihren wohlgeformten Körper.
„zieh mir die Hose aus", befiehlt er, zwischen zwei Küssen.

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