Hide & Seek 2

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Die Tage glitten dahin und während ich regelrecht von meinen Eltern umsorgt und verwöhnt wurde, wich Julia nicht von meiner Seite. Dad konnte die Schwestern davon überzeugen Julia in meinem Zimmer einzuquartieren und so blieb sie selbst Nachts bei mir und kuschelte sich an mich.

Wir redeten nicht über das was geschehen war, auch nicht über Christie und ihren Selbstmord... Ich glaubte das, obwohl sie immer gehässig zu Julia war, diese mit dem Verlust auf ihre Weise zu kämpfen hatte - schließlich waren sie eine Familie.

Als ich endlich nach Hause durfte betrat ich den Bungalow gemeinsam mit Julia. Wir hatten uns hier ein Nest geschaffen, einen Rückzugsort, etwas das uns niemand nehmen konnte.

"Vorsicht.. Lass mich das machen.", rief Julia und hievte meine Tasche aufs Bett. Kaum zu glauben das es jemanden gab der Mum in ihrer Fürsorge sogar noch übertraf. "Du sollst noch nicht schwer heben."

Ich lachte. "Baby, wenn ich will nagele ich dich dort an der Wand fest und halte dich mit all meiner Kraft hoch... Soll ich es dir beweisen?"

Die röte auf ihrem Gesicht breitete sich wie Lauffeuer aus, obwohl wir viele schmutzigen Dinge schon miteinander getan hatten. Ich konnte von ihrem Anblick, von der Scham in ihrem Gesicht, von ihrem Wesen, ihrem Körper niemals genug bekommen.
Wie ein Panther der seine Beute einkreiste schlich ich um sie herum, rückte näher an sie heran und demonstrierte meine ungebrochene Leidenschaft und Zuneigung indem ich sie berührte, ihre Wange streichelte und sie in meiner Hand wog.

In meinem Leben gab es nie Platz für wahrhaft ehrliche Gefühle, doch das änderte sich so schlagartig als sie in mein Leben stolperte. Sie hatte etwas an sich das keine Frau auf der Welt besaß, fesselte mich mit ihrer unbekümmerten Art, schenkte mir alles und noch viel mehr. Es war genau richtig hier zu sein, mit ihr.

"Ich liebe dich.", flüsterte ich und überbrückte die kleine Lücke zwischen uns indem ich sie an mich zog. Unsere Lippen berührten sich so vorsichtig und zärtlich das sich eine Gänsehaut auf meinem ganzen Körper ausbreitete, als sie ihre Hand auf mein wild pochendes Herz legte.

Je länger wir so da standen und einander küssten, desto mehr hatte ich das Bedürfnis ihr meine Liebe zu zeigen. Nach und nach begann ich sie aus ihren Klamotten zu schälen, schob sie sachte aufs Bett und ließ sie mich beobachten während ich mich langsam selbst all der unnötigen Stoffe die meinen Körper bedeckten, entledigte. Ihr gebannter Blick glitt zu meiner Hose, die wenig später auf dem Boden landete und den Blick auf meine bereits stehende Männlichkeit frei gab.

Instinktiv öffnete sie ihre Beine, weit genug um mir einen Ausblick auf das zu geben, was ich im Moment am sehnlichsten wollte, doch sie überraschte mich mit ihrer Kühnheit - ihre Hand glitt zwischen ihre Beine während sie mich intensiv musterte. Mit geübten Bewegungen streichelte sie sich selbst, hielt mich in ihrem Bann, unfähig dem zu entkommen und mich zu bewegen... Ich starrte sie einfach ungeniert an, genoss das treiben ihrer Finger, genauso sehr wie den Anblick ihres Kopfes, den sie in den Nacken legte und ausgiebig stöhnte. Es war magisch... Atemberaubend.

Ich kroch zu ihr, kniete mich zwischen ihre Beine und betrachtete das Fingerspiel weiter, ohne sie dabei zu stören. Stattdessen griff ich um meine harte Länge und begann mich genauso zu verwöhnen wie sie sich.

"Romeo...", keuchte und stöhnte sie.

Das war mein Weckruf.

"Sag das du mich willst...", flüsterte ich bevor ich meine Länge langsam in sie hinein gleiten ließ. Ihre Antwort kam prompt und abgehackt, doch sie bestätigte mir alles was ich hören wollte, was ich brauchte um mich vollständig zu fühlen.

Ich liebte sie zärtlich, stieß langsam und gediegen in sie hinein. Ich hatte nicht vor das Tempo zu erhöhen oder sie grob und wild zu f*cken wie ich es sonst immer getan hatte - nein... Dieses Mal gab ich ihr alles, schenkte ihr mein ganzes sein, mein Herz, meine Seele. Ich schenkte ihr das schönste 1. Mal das ich ihr geben konnte, auch wenn es dafür zu spät war.

Ich war der glücklichste Mann auf Erden.