Der Duft der Freiheit

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Nur so als Info, es wird noch genau bis Kapitel 40 gehen!^^ hoffe, das ist euch nicht zu wenig und ich habe euch enttäuscht, aber dafür sind es längere Kapitel, wie ihr vielleicht bemerkt habt und den Epilog teile ich extra nochmal in zwei Kapitel auf, weil das da ganz günstig kommt und ich euch dann wieder auf die Folter spannen kann! ; P Ne scherz, aber der epilog war genau vier mal so lang wie ein normales Kapitel, deshalb. O.o Ich weiß, der Titel klingt vielleicht ein bisschen komisch, aber ich finde, er hört sich super an und passen tut er auch!^^ Also, viel Spaß!


Der Duft der Freiheit


Sofort wurde Shinas Miene starr und blasser, sowie ziemlich enttäuscht. Furcht stieg in ihr hoch. Wenn das wahr war, dann würde Akatsuki vielleicht noch mehr Städte auslöschen und allen Frieden und alle Ordnung ins Chaos stürzen. Eine ganze Welt, hieß, ungefähr 7 Milliarden Menschen gegen zehn Leute. Wie unwahrscheinlich es auch klingen mochte, aber Shina war sich sicher, dass all diese Menschen die auf der Erde lebten, keine Chance gegen diese zehn Leute hatten. Dafür waren sie einfach zu stark. Shina ließ betrübt den Kopf hängen. Eigentlich hätte sie sich darüber freuen müssen. Sie wusste zwar immer noch nicht, warum sie Akatsuki so sehr mochte, obwohl diese ihre gesamte Stadt in Trümmern gelegt hatte, denn sie wusste, dass es nicht daran lag, dass sie aus ihrem Lieblingsanime kamen, aber sie würde früher oder später noch herausfinden wieso. Doch momentan dachte sie vernünftig und ohne Akatsuki war die Welt sicher vor weiteren Angriffen. 

„Are you really sure you've never used something like that in your manga?", fragte Mariko ängstlich nach. 

„No, sorry." 

Kishimoto sah die beiden erwartungsvoll an. Er schien nicht zu ahnen, um was es hier eigentlich ging und was für eine Gefahr von diesen zehn Leuten wirklich ausging. Wie auch? Shina sah betrübt zu Boden. Alle Hoffnung, es gäbe noch eine Möglichkeit, einen Weg für die Organisation zurück, war verschollen. Sie drehte sich weg von Kishimoto, um Pain, der hinter ihm stand nicht in die Augen sehen zu müssen. Sie hatte Angst vor ihm. Vielleicht würde er dann ja ihres und das Leben von Mariko beenden, schließlich waren sie ihnen nicht mehr groß von Nutzen. Es gab jetzt keine Hoffnung mehr. Wenn sie Pech hatten würde Akatsuki die ganze Welt ausrotten und alle umbringen, auch wenn sie Jahre dafür brauchen würden. Nein, eigentlich war es sehr unlogisch. Warum sollte Akatsuki alles zerstören? Das hätte keinen Nutzen für sie aber mit Sicherheit würden sie wieder Städte angreifen und Krieg würde ausbrechen. Auf der ganzen Welt. Sie bekam schreckliche Angst bei dem Gedanken und versuchte, sich zu kontrollieren, aber in ihren Gedanken kamen bereits Bilder hoch. Bilder von Krieg, Tot und Elend. Sie schüttelte heftig den Kopf und versuchte leicht panisch, die paar hochkommenden Tränen zu unterdrücken. Es gelang ihr aber ihr Zustand verbesserte sich nicht. 

Solange, bis ihr jemand eine Hand von hinten auf die Schulter legte und eine beruhigende Stimme mit einer ungewöhnlichen englischen Aussprache sagte: 

„But I imagined that door, that would bring someone somewhere else, 

as well as I imagined a door, which would take them back home, where they belong. 

Just those people who came through the portal, so others can't pass it so easily. 

I just didn't used it in my manga, because I didn't wanted to write from other worlds, that would have been complicated." 

Shina riss die Augen auf und zuckte zusammen. Auf einmal war sie wieder da, die Hoffnung. Sie war zur Gewissheit geworden und hatte große Freude mit sich gebracht. Mariko sah ebenfalls auf und Tobi sah ihn durch sein eines Auge wieder an. Shina unterdrückte ein erleichtertes Keuchen und lächelte erschöpft. 

Akatsuki - reale MassenmörderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt