Dort, wo alles endete...

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Tja... das Ende ist wohl hiermit erreicht... ; ( Aber ihr müsst jetzt nicht gleich in Tränen ausbrechen, ich habe noch einen Prolog, also kommen noch zwei Kapitel, der Prolog ist nämlich ungefähr vier Mal so lang wie ein normales Kapitel, also füttere ich euch noch mit ein bisschen was, aber nach dem Prolog ist dann leider wirklich Schluss... ; ( Deshalb werde ich mir gaaaaanz viel Zeit zwischen dem Hochladen lassen! xD Nur um euch zu ärgern natürlich ^^ Und hoffe dann natürlich am Ende des Prologs, dass ihr mich nochmal ordentlich mit Kommis vollbombadiert und mir einen 200-Seiten bericht liefert, wie ihrs fandet! xD War nurn kleiner Scherz!^^' *Nochmal ordentlich in die Süßigkeitentüte greif und an alle treuen Leser verteil* Viel Spaß!


Dort, wo alles endete...


„Gute Arbeit", lobte Pain monoton. „Wir können als endlich wieder nach Hause gehen! Würde aber auch Zeit, diese ganze beschissene Scheißreise war die reinste Qual! Verflucht, Scheiße! Scheiß Dreckskerle hier!!! Dass die uns so nervig suchen mussten, dass ich die nicht einmal mehr Jashin opfern durfte! Kacke, das gibt Ärger!", fluchte Hidan lautstark herum. „Halt die Klappe Hidan, oder ich bringe dich um!", murrte Kakuzu mit einem bedrohlichen Funkeln in den Augen, wie immer. Er konnte so unglaublich gruselig sein... Eher gesagt war er das. Immer. 

„Dieser Mann hatte also wirklich recht. Lasst uns gehen. Wenn eine der drei Gefangenen uns folgt, töten wir sie. Ihr beiden Mädchen. Fragt den Mann, was man machen muss, um in seine Welt zurückzukehren", befahl Pain dann. Mariko, die weitaus besser im Englischen war als ihre braunhaarige Freundin, nickte heftig und trat großen Schrittes auf Kishimoto zu, der sie ansah, als würde er jederzeit wegrennen, wenn er keine Fesseln hätte. 

„Mr. Kishimoto? Could you please explain to us, what they have to do to go through the portal and back home?", fragte sie höflich mit einem leichten, mitfühlenden Lächeln auf den Lippen. 

Erst starrte der Mann sie nur furchtsam mit riesigen Augen an, dann kamen tatsächlich noch ein paar Worte heraus. 

„They have to imagine very clearly, where they want to go." 

Mariko nickte langsam, drehte sich dann zu allen anwesenden Mitgliedern um und übersetzte: 

„Ihr müsst euch allen genau vorstellen, wo ihr hin wollt", erklärte sie. 

Pain nickte und drehte sich zum Portal um. Kurz schloss er die Augen, ehe er Konans Namen kurz sagte. Neugierig sah ihn Mariko an. 

„Er ruft gerade Konan", erklärte ihr Shina, indem sie es ihr ins Ohr flüsterte. 

Wenig später erschien Konan. 

„Wo ist Tobi?", fragte Pain. 

„Es tut mir Leid, Pain. Ich habe ihn noch nicht gefunden", meinte Konan in unterwürfigen Ton und senkte ihren Kopf kurz. Pain sah sie mit einem undefinierbaren Blick an, ehe er sich zum Portal drehte. Er stand direkt davor. 

„Wir haben keine Zeit zu verlieren. Wenn Tobi nicht kommt, gehen wir schon vor. Nach dem Mann zu Folge wird es sich erst schließen, sobald alle, die aus dem Portal hierher gekommen sind, auch wieder zurück in ihre Welt gehen. Er wird also das Portal ebenfalls durchqueren können. Alle Anwesenden Akatsukis, stellt euch um das Portal herum, schließt eure Augen und führt euch genau vor Augen, wo ihr hinwollt. Nämlich zum Hauptquartier Akatsukis. Und dann geht durch das Portal." Damit beendete Pain seine kleine Zurechtweisung und schloss die Augen. Die anderen taten es ihm nach. Nun standen sie da. Unvollständig. Mächtig und erhaben sahen sie aus. Wie etwas Besonderes. Und das waren sie ja auch. In einem sauberen Kreis standen sie da um das Portal, eine Lücke, in der Tobi hätte stehen sollen. Der Anblick versetzte Shina, sowie Mariko, in Staunen und sie starrten nur noch auf diese neun Gestalten und vergaßen alles um sich herum. Dann, ohne die Augen zu öffnen, schritten sie einer nach dem anderen durch das Portal, angefangen bei Pain, der neben der Lücke stand. Bis zuletzt Zetsu durch das Portal verschwand. In ihrem Kopf sahen die beiden immer noch die zehn Massenmörder, die um das Portal herum versammelt standen. Sie wussten nicht, wie viel Zeit verging, während sie einfach nur auf das blaue Etwas starrten, bis sie hinter sich hastige Laufschritte und Hetzgeräusche vernahmen. 

Akatsuki - reale MassenmörderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt