Akatsuki die Massenmörderorganization

1K 74 2
                                    

Ab dem ersten Teil das Lied an der Seite, ab dem zweiten Teil könnt ihr dieses lied dazu hören:

https://www.youtube.com/watch?v=1-K4c-ueWuc

Akatsuki die Massenmörderorganization

Itachis Sicht: 
Mein Sharingan war aktiv und Raben flogen um mich herum. Ich ging langsam auf das nächste Gebäude zu. Es war so grau wie jedes andere. Kisame ging vor mir herein und grinste die Bewohner darin an, als sie Kisame sahen und ihnen vor Empörung die Sprache fehlte. „Wie können sie es wagen, einfach so in mein Haus einzudringen???", schrie der 1,70m große Mann den 1,95m großen Kisame an, der grinsend auf ihn hinuntersah. Schweißperlen liefen ihm das Gesicht herunter, er winselte eine Entschuldigung, ehe er versuchte, schreiend wegzurennen, nachdem Kisame sein Schwert erhob und er in Panik geriet. Doch ehe er einen Schritt machen konnte, war er in meinem Genjutsu gefangen. 
5 Häuser weiter lebte eine vierköpfige Familie, deren 10-jähriger Sohn mich ein bisschen an Sasuke erinnerte, nur, dass er eine ganz andere Frisur hatte. Sasuke... Hoffentlich kam er klar... 
Nein, er würde klar kommen, da war ich mir sicher, immerhin war er ein Uchiha! „Wie viele sind es denn noch?", fragte Kisame, als wir wieder aus dem Haus spazierten und nur Leichen zurückließen. Viele aus dieser Stadt entkamen in komischen, stinkenden Dingern, die wir noch nie gesehen hatten. Aber das war egal, wir sollten hier während des Abschlachtens ja nur etwas über die Leute hier in Erfahrung bringen. Sie hätten den Menschen aus unserer Welt nicht unterschiedlicher sein können. Sie waren alle total anders. Angefangen bei ihrem Aussehen. Diese merkwürdigen Frisuren sahen schon teilweise komisch aus. Meistens hatten Männer kurze Haare und Frauen lange, aber oft sah man auch jemanden, der abstehende, bunte oder total komische Haare hatte. Auch ihre Klamotten waren mir völlig neu und manche Klamotten und Zusammenstellungen sahen sogar so komisch aus, dass Kisame lauthals gelacht hatte. Auch ihre Wortwahl war anders, unfreundlicher und lockerer. Sie hatten ganz viele Dinge, die ich noch nie zuvor gesehen hatte und von denen ich mich fernhielt, immerhin könnte es ja eine Falle sein.
Da war zum Beispiel dieses kleine Ding gewesen, dass, als ich auf so ein Ding davon gedrückt habe, Feuer gemacht hat. Also, jedenfalls war da eine kleine Flamme raus gekommen.
Eine Krähe landete auf meiner Schulter und krächzte. Meine Augen verengten sich, als ich seine Botschaft bekam. „Was ist los, Itachi?", fragte Kisame, der lässig Samehada wieder auf seinen Rücken band. „Ich habe gerade die große dieses Dorfes gesehen. Es ist unglaublich riesig..." 
Er grinste wie immer und meinte nur: „Na, dann wird Hidan ja zur Abwechslung mal in den nächsten Tagen gute Laune haben, genauso wie Kakuzu, wenn hier alle so viel Geld haben wie dieser eine Typ in dem riesigen Haus." Ich drehte mich ohne weiter etwas zu sagen emotionslos um und schritt zum nächsten Haus, während Kisame ein rotes Kreuz an die Tür des gerade gestürmten Hauses machte, um zu kennzeichnen, dass sie hier schon gewesen waren.
„Man, die Stadt ist wirklich groß. Man kann sich echt schnell verlaufen und hätten wir keine Kreuze gemacht, wären wir bestimmt schon drei Mal in dasselbe Haus gegangen", bemerkte Kisame. Ich sah in den Himmel. Es hatte angefangen zu regnen. Die Regentropfen vielen auf mich und darüber war eine dicke, dunkle Wolke. Ein Donner war zu hören. „Gehen wir zum Leader und erstatten ihm Bericht", sagte ich und wir waren so schnell, dass man uns mit bloßem Auge nicht sehen konnte. 

Hidans Sicht: 

„Yeaaaaaaaaaaaaaaaah! Wer von euch will als nächstes geopfert werden, ihr alten Lahmärsche?", schrie Hidan begeistert in die nächste Straße. Den Weg zu finden war für ihn keine große Sache. E nahm einfach den Weg, an dessen Ende die meisten Leute lebten. Doch um ehrlich zu sein war er ein wenig enttäuscht. Niemand hier in dieser Stadt konnte kämpfen. Im Gegenteil, die bettelten alle nur um ihr Leben. Wie armselig... Hätte sie dieser verf*ckte Sack nicht in eine etwas... mordlustigere Welt schicken können?
„Kommt raus, kommt raus aus euren Häusern!", keifte er und schwang seine Sense im Kreis, während er sich über die Lippen leckte. Er konnte das Blut schon förmlich riechen! Genervt trottete ein griesgrämiger Kakuzu hinter ihm her und versprach ihm jede 5 Sekunden, dass er ihn noch irgendwann umbringen würde. Er war am allerschlechtesten von allen Akatsukis drauf, denn er hatte ja sein Geld in der anderen Welt und diese Währung war eine völlig andere, sodass sie ihm in seiner Welt nichts mehr nützen würde, aber andererseits musste er hier noch einmal von vorne beginnen mit dem Sparen, weil sie nicht wussten, wie lange sie noch in dieser Welt bleiben würden.
Aber mit Hidan als Gesellschaft riss ihm der Geduldsfaden endgültig. Er wollte ihn mit seiner Faust, die schwarz geworden war, schlagen, während dieser die ganze Umgebung kleinschrie. Augenblicklich wehrte dieser den Angriff mit seiner Sense ab(die Szene gab's auch in Naruto Shippuuden folge 75). Kakuzus Augen waren zu schmalen Schlitzen verengt, während Hidan ein Lächeln zeigt. „Oh, Kakuzu, wenn ich gegen dich kämpfen werde, dann besteht der Tag ja doch nicht nur aus einseitigen, langweiligen Kämpfen!"
Kakuzu nahm seine Hand wieder weg und ging wütend an seinem Partner vorbei. „Was? Aber Kakuzu, es wurde doch gerade so spannend! Hey, du geldgeiler Sack, dreh dich gefälligst wieder um und kämpfe!", rief Hidan enttäuscht und empört zu gleich. Enttäuscht seufzte er, ehe er seine Sense wieder festband und Kakuzu hinterher trottete. Im nächsten Haus suchte Hidan nach Opfern für Hidan, doch enttäuscht musste er feststellen, dass die Leute, die hier gewohnt hatten, bereits geflohen waren. Dann sah er Kakuzu, der eine wertvolle Porzellanvase in einen großen Sack legte, den er sich um die Schulter gehangen hatte. Es klirrte in dem Sack kurz und Hidan fragte sich, was Kakuzu da noch alles so drin hatte. 
„He, Kakuzu, du weißt doch hoffentlich, dass Diebstahl verboten ist, oder?" Gelangweilt deutete er auf den vollen Sack. Kakuzus Augen blitzten gefährlich auf, als er fragte: „Seit wann kümmerst du dich denn um Gesetzte, Hidan?" Kakuzu schien immer noch wütend zu sein. Hidan brauchte erst eine Weile, dann sagte er: „Ja, aber wieso nimmst du denn den ganzen Kram mit?" „Mann kann damit viel Geld kriegen und Geld ist Leben!", antwortete Kakuzu und Hidan hätte schwören können, in seinen hätten Geldzeichen aufgeleuchtet. „Tut mir Leid wenn ich dich vorhin wütend gemacht hab", meinte Hidan, obwohl es eher klang als hätte er das aus Langeweile gesagt und meine es nicht ernst. Kakuzu beachtete ihn nicht, sondern ging an ihm vorbei aus dem Haus und sagte ihm im vorbeigehen noch: „Irgendwann bringe ich dich um!" 
Hidan machte sich keine Sorgen. Er war unsterblich und er fand, dass er selbst stärker war als Kakuzu, auch wenn er wahrscheinlich anderer Meinung war.

Akatsuki - reale MassenmörderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt