Akatsukis neues Ziel

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Das Lied könnt ihr meiner Meinung nach erst ab dem Flashback hören, weil da erst Akatsuki vorkommt. Viel Spaß! *Akatsuki-Kekse hinstell* we love Akatsuki!!!!! ; D

Akatsukis neues Ziel
Ich keuchte. Mariko tat es hinter mir gleich, ehe sie sich über mir aufbäumte 
und die Hände in die Hüfte stemmte. Sie war wutentbrannt, 
was ich momentan gar nicht gebrauchen konnte. „Was?", meinte ich genervt. 
Sie kochte förmlich vor Wut, was auch nicht zu übersehen war. „Also wirklich!
Du hast meine Kleidung dreckig gemacht, deine Brüder auf mich gehetzt,
mich herumkommandiert wie einen dreckigen Hund, mir einen bescheuerten Streich gespielt, mir befohlen, meine Schuhe auszuziehen, mich vergewaltigt, bzw. deinen Brüdern befohlen, mich zu vergewaltigen, 
mal ganz von der Tatsache abgesehen, dass die Absätze meiner niegelnagelneuen Schuhe abgebrochen sind! 
UND DU SAGST DA „WAS?"???????? IST JA NICHT SO, ALS WÜSSTEST DU NICHT, WAS VORGEFALLEN IST! DIES GING GEWALTIG ÜBER DEN STRICH, 
SHINA KUROSAKI! DAS WERDE ICH DEINER UND MEINER MUTTER SAGEN! 
UND MEINE NEUEN SCHUHE BEZAHLST DU IM ÜBRIGEN AUCH, DAMIT DAS KLAR IST!!", brüllte/schrie mir Mariko ins Ohr, sodass sie fast abfielen. Wie bitte?
Was erzählte die da denn bitte schön??? So bedankt man sich doch nicht bei jemandem, oder? Immerhin hatte ich ihr gerade ihren verdammten Hals gerettet, und da kam sie mit so was??? Undankbares kleines... 

Flashback:
Ich starrte die 10 Akatsukis wütend, aber zugleich auch ehrfürchtig an. 
Ich hatte Angst, aber ich wollte mein Leben etwas länger leben. 
Meine Hände glitten langsam in meine Hosentaschen. Ich hoffte bloß, 
dass es niemand bemerkte oder kümmerte.
Ich tastete den Bildschirm meines Handys ab und wie rum es in meiner Hosentasche lag. Dann drückte ich den Anknopf und gab den Code ein.
Ich hoffte inständig, dass ich ihn richtig eingegeben hatte, denn ich konnte es ja nur heimlich in meiner Hosentasche machen, was hieß, dass ich den Bildschirm nicht sehen konnte. „AH; DAVORNE!", schrie ich und deutete urplötzlich zur Seite. Alle Akatsukis drehten sich um und ich kramte schnell mein Handy aus der Hosentasche, ging zum Album und von dorthin auf ein gewisses Foto/Bild. Eine Hand packte mich am Handgelenk und drehte meinen Arm schmerzhaft, sodass ich mich nach unten beugen musste und das Handy fallen ließ. 
„Was ist das?", fragte Kakuzu mit seiner düsteren Stimme und starrte wie alle Anderen den kleinen grauen (gefährlichen) Gegenstand an, 
dessen Bildschirm zum Boden zeigte. 
„Sieh es dir näher an, Hidan!", befahl  Pain und Hidan fluchte, woraufhin sich Mariko entsetzt eine Hand vor den Mund schlug und ihre Augen sich dramatisch weiteten. „Verflucht, lasst die Schei*e, ich bin nicht euer entbehrliches Versuchskaninchen, das in jede Falle tappen muss!", fluchte er weiter, 
ging aber wie befohlen auf mein Handy zu. Mit seiner Sense wollte er gerade darauf einschlagen, als Konan sagte: „Zerstöre es nicht, ich will es vorher genauer betrachten." Hidan ärgerte sich erneut, hob das Handy hoch und trug es, immer noch mit dem Bildschirm zur Erde, zu Konan. 
Sie nahm es mit einem ihrer Papiere an sich und musterte mit ihrem ausdruckslosen Gesicht das Handy. Ich hielt die Luft an. 
Wie in Zeitlupe drehte sie es um... Ich hätte mir nie eine Konan vorstellen können, die überrascht zu sein schien. Na ja, viel ließ sie sich nicht anmerken, aber dennoch flog eines der Papiere mit dem Handy zu Pain, 
der das Bild anstarrte. Auch die Anderen warfen einen Blick darauf.

Flashback Ende

Pains Sicht:

„Was zum...", meinte Hidan, einen Fluch brachte er diesmal nicht heraus. 
Tobi drehte wortwörtlich durch und nervte Deidara, 
indem er immer und immer wieder rief: „Oh, da sind wir! Alle in Angriffsposition, wir sind in einem Bild gefangen!!!" Jedenfalls rief er das solange, 
bis Deidara ihn anschrie: „Ja, Tobi, wir haben's jetzt alle gehört und jetzt halt endlich deine verdammt Klappe!" „Wir werden von uns selbst angeglotzt!!!" „KLAPPE HAB ICH GESAGT!!!" Tatsächlich verstummte Tobi danach und blieb auf der Stelle stehen. „Was ist das?", fragte ich das Mädchen monoton. Stille. 
Ich sah auf und erstarrte. Die beiden Mädchen waren verschwunden! 
Das war unmöglich! 
Die Akatsukis hätten es gespürt! Sie hätten es gespürt, wenn ihr Chakrafluss sich entfernt hätte. Lag es daran, dass sie an einem vollkommen anderem Ort waren und die Leute hier kein Chakra besaßen? Gut zu wissen.
Dann musste man wohl seinen Augen trauen...Ich war überaus wütend.
Die Anderen spürten die gewaltige Energie in mir und mit Genugtuung sah ich, wie Tobi es mit der Angst zu tun bekam. Drei Mal hatten wir die Ehre Akatsukis geschädigt... Ich, der Leader Akatsukis würde dafür sorgen, 
dass sie wiederhergestellt werden würde, mithilfe aller Mitglieder. 
Diese Stadt war mein Ziel... Ich würde sie zerstören, um unsere Macht wieder klar zu machen, denn im Moment ging es nicht mehr um einen Plan oder das Einfangen der Biju-Geister, jetzt ging es darum, wieder zurück zu finden 
und um mir eine Übersicht zu verschaffen, würde ich diese Stadt zerstören und allen Schmerz lehren... 
„Akatsuki, das sind wir!", sagte ich gebieterisch zu den Anderen und erhielt die Aufmerksamkeit. „Akatsuki ist unser Name. Unser Plan wurde mit dem transportieren in diese Welt abgebrochen! Unser neues Ziel wird es sein, 
einen Weg zurück zu finden!" Alle Akatsukis nickten ernst. 
„Gut. Hiermit befehle ich euch, die Stadt zu zerstören! Konan, Zetsu?
Ihr Beide erkundet diesen Ort und habt eine Fläche von 1km,
indem ihr Informationen sammeln könnt, ohne von unseren Angriffen gestört zu werden. Sagt mir Bescheid, wenn ihr etwas findet, ich bleibe die ganze Zeit hier. Itachi, Kisame, Hidan, Kakuzu?
Ihr dringt nach Westen vor und tötet jeden, den ihr finden könnt. 
Deidara, Sasori, Tobi? Zerstört den östlichen Teil dieses Ortes. 
Treffpunkt ist hier in einer Stunde", erklärte ich meinen Plan jedem und meine Stimme war wie immer kalt und duldete keinen Wiederstand. 
„Seid wachsam, die Menschen hier haben keinen Chakrafluss!"
„Was soll das heißen?", fragte Sasori und seine Augen verengten sich ein klein wenig. „Ich weiß nicht, warum. Konan und Zetsu werden jedoch schon bald eine Antwort darauf finden." Mein Arm schnellte zur Seite und wie auf Kommando waren die Akatsukis auch schon verschwunden. Ich starrte in den Wald. 
Dies war eine entscheidende Wendung für diese Organisation.
Mit der Zerstörung des Ortes würden hoffentlich viele Fragen geklärt werden. Mein schwarzer Mantel mit den roten Wolken darauf wehte im Wind
und ich sah bereits mein Ziel vor Augen...

Akatsuki - reale MassenmörderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt