„Du kannst gehen.", sagte er zu der Elfe und nahm ihr das Nachthemd ab, dass er ihr angeschafft hatte zu besorgen. Libby rührte sich nicht. Wirkte unruhig. „Was ist denn noch?", blaffte Draco die Hauselfe genervt an.
„Master Draco, sollte das nicht tun.", piepste Libby. „Master Draco, sollte seine Mutter wecken." Draco sah wie die Elfe rot wurde. „Das ist nicht rechtens."
„Ich werde sicherlich nicht meine Mutter wecken, um Greengrass ein dämliches Nachthemd überzuziehen."
So weit kam es noch. Sie sollte froh sein, dass er überhaupt Libby losgeschickt hatte wegen einem Nachthemd. Sie hatte sich übergeben. Vor den Toren vor Manoar. Wahrlich kein schöner Anblick.
„Libby geh jetzt.", forderte er angespannt und als die Elfe sich nicht rührte, blaffte er sie an. „Ich werde schon nicht über sie herfallen, wie die ganzen anderen Idioten. Ich habe sie davor gerettet." Nur mal nebenbei erwähnt. Er würde das ohnehin Greengrass unter die Nase reiben, wenn sie wieder zu sich kam. „Geh.", sagte er ruhiger und die Elfe verneigte sich, bevor sie verschwand. Draco atmete genervt aus, bevor er sich seinem Bett näherte, in dem er Greengrass abgelegt hatte. „Los Greengrass.", forderte er und zog sie hoch. Was auch immer Warrington dieser Wichser, ihr gegeben hatte, wirkte teuflisch gut.
Greengrass war wie eine verdammte Puppe. Eine willenlose Puppe.
„Komm schon hoch.", murmelte er mehr zu sich selbst und zog sie in eine sitzende Position, um ihr Kleid zu öffnen.
Als er das geschafft hatte, zog er ihr eines ihrer Nachthemden über, nur um sie zurück in die Kissen gleiten zulassen und das Kleid ihr komplett auszuziehen, Er schob das Nachthemd ihre nackten Beine herab und zog seine Hand zurück als sie nörgelte und sich zusammenrollte. Kaum auszumalen, wo sie jetzt wohl liegen würde, wenn er diesem Wichser und ihr nicht nachgegangen wäre.
Er konnte Greengrass nicht ausstehen und ja, er wünschte ihr viele unschöne Dinge. Aber selbst das wünschte er ihr nicht. Sicher, er hatte ihr damit auch schon Angst gemacht. Aber nicht so wie Warrington das Arschloch. Und Redvers der Wichser, der jedem erzählte, ob er es hören wollte oder nicht, dass sie noch Jungfrau war. Warum zur Hölle tat er das? Verstand er nicht, dass er sie so praktisch als Freiwild freigab? Er warf ihr die Decke über und tastete nach ihrem Puls. Langsam, aber kräftig. Er brauchte also keinen Heiler. Merlin sei Dank. Das wäre eine Sache seinen Vater zu erklären, was Greengrass willenlos in seinem Zimmer machte. Er konnte sich den Streit nur zu gut vorstellen.
Sein Druck auf ihrem Hals wurde schwächer und er schob vorsichtig einige lose Strähnen hinter ihr Ohr. Ob sie wie Daphne war und diese alten Vorstellungen nachhing, jungfräulich in die Ehe zu gehen? Wobei Daphne diesen Wert offenkundig über Bord geschmissen hatte, um Liam Redvers zuhalten. Nein, er konnte nicht glauben, dass Greengrass zu dieser Sorte Mädchen gehörte. Vielleicht gab es dort in ihrer Schule keine Gelegenheit. Astoria hin oder her. Liam Redvers war ein Idiot. Er zog seine Hand zurück und ließ sich in den dunkelgrünen Sessel fallen, der nicht weit weg vom Bett stand. Jetzt durfte er wegen Greengrass auch noch in einem verdammten Sessel nächtigen.
Als Astoria zu sich kam, blinzelte schier endlose Minuten den unbekannten Baldachin an, bevor ihr langsam klar wurde, dass dieser nicht zu ihrem Zimmer gehörte. Als sie sich aufsetzten wollte, griff sie sich stöhnend an den Kopf. Alles in ihr drehte sich und sie kniff seufzend die Augen fest zusammen. Sie hatte doch gestern Abend gar nicht so viel getrunken. Gestern Abend... was war mit gestern Abend. Sie hatte sich mit Bekannten unterhalten. Liam ignoriert. Malfoy ignoriert... dann den Trink von diesem Ekel angenommen und dann... weg. Alles Weg. Ihre Hand tastete umher und sie spürte die fremde Decke.
Als sie vorsichtig blinzelte, nahm sie das Nachthemd an sich wahr. Eindeutig eines ihrer Nachthemden, aber wie kam es hier her in das fremde Zimmer? Hatte sie...? Nein unmöglich. Oder? Fühlte sie sich anders? Hatte sie schmerzen, wo sie keine haben sollte? Sie blickte auf als die Tür geöffnet wurde und zog die Decke bis zu ihrer Brust, als sie ihn erkannte. Warum zur Hölle war sie hier bei ihm?
„Auch langsam unter den Lebenden?", fragte er genervt und rührte etwas in ein Glas ein.
„Wie komm ich hier her?", fragte sie gegen und versuchte dabei nicht ängstlich zu wirken.
„Ich habe dich hierher gebracht", erwiderte er gelassen und fügte dem Glas weitere Tropfen zu.
Sie spürte wie ihr Gesicht rot wurde.
„Haben wir..."
Sie konnte den Gedanken nicht einmal zu Ende denken, so schrecklich war er.
„Gevögelt?" Sie wurde noch roter als er sich ihr zuwandte. „Nein. Glaub mir, wenn wir das hätten, wüsstest du das noch." Elendiges Arschloch! Er reichte ihr das Glas. „Trink, damit fühlst du dich besser." Sie nahm das Glas nicht und er wirkte genervt. „Denkst du, ich will dich vergiften?"
Keine Ahnung. Er wünschte ihr definitiv den Tod. Sie konnte es also nicht ausschließen.
„Warrington hat dir etwas ins Glas gekippt. Ich habe ihn aufgehalten dir etwas anzutun und habe dich hierher gebracht. Zufrieden?", erklärte er und hielt ihr das Glas erneut unter die Nase.
Sie nahm es zögerlich und nahm daraus drei kleine Schlucke, während sie ihn im Auge behielt. Der Kopfschmerz und das Schwindelgefühl ließen augenblicklich nach. Als sie das Glas senkte, setzte er sich in einen Sessel nicht weit weg von dem Bett. Hatte er... die ganze Zeit dort geschlafen? Sie überwacht?
„Warum sollte dieser Kerl so etwas tun?", fragte sie und Malfoy rollte mit den Augen.
„Vermutlich, weil dein kleiner Held Liam jeden erzählt hat, dass du noch Jungfrau bist."
Sie glühte vor Scham.
„Du lügst."
Er lachte leise, bevor er sie ansah.
„Warum sollte ich das tun? Was hätte ich davon, jeden zu erzählen, dass du unberührt bist?"
„Liam würde niemals..."
„Dein Liam bereut es offenbar nicht auf dich gewartet zu haben, sondern jetzt deine dämliche Cousine an den Backen zu haben."
Als er wieder aufstand, war seine Stimme ruhig.
„Die ganze Welt ist schlecht. Gewöhne dich lieber an den Gedanken, statt jedem zu vertrauen."
Sie schnaubte. Sie vertraute nicht jedem, aber sie sah die Welt auch nicht so dunkel wie er.
„Würde es nach dir gehen, würden wir in einer Welt aus lauter Egoisten leben."
„So ist es. Ob du das nun gerne hörst oder nicht.", schnarrte er.
Sie glaubte weder daran, noch hörte sie auf so einen Unsinn. Er nahm ihr das Glas ab und wandte sich ihr dabei ab. Er schien immer noch dieselbe Hose wie gestern zu tragen und das gleiche Hemd.
„Danke.", sagte sie leise und sah, wie er zusammenzuckte. „Dafür, dass du mir.... Geholfen hast."
„Eigennutz.", antwortete er. „Was denkst du wäre los gewesen, wenn Lucius herausbekommen hätte, dass ich mitbekommen habe, was man dir antut."
Arschloch. Hatte er den kein bisschen gute Seele in sich?
Sie stand umständlich auf und verhedderte sich dabei in den Laken.
„Du bist wirklich das größte Arschloch, dass ich kenne."
„Ich nehme, dass als Kompliment auf.", meinte er ruhig und sie schnaubte erneut.
Sie sah sich um und als sie ihre Sachen nicht fand, deutete er auf ein Sideboard auf den ihr Abendkleid und ihr Zauberstab lag. Sie schlüpfte umständlich in ihr Kleid, ohne das Nachthemd auszuziehen. Sie machte sich gar nicht die Mühe, ihn zu bitten zu gehen. Wenn sie etwas wusste, dann das er kein Gentleman war.
Als sie das Nachthemd über den Kopf zog und im nächsten Moment seine Finger spürte, wandte sie sich so hastig um, dass sie gegen das Sideboard knallte und einige Gegenstände darauf unheilvoll wackelten.
„So Schreckhaft, Greengrass?"
„Fass mich nicht an.", presste sie schwer hervor und schritt noch weiter zurück als Malfoy sich zu ihr beugte.
Sie spürte seinen warmen Atem an ihrem Ohr und nahm wahr, wie seine Finger das Kleid am Rücken schlossen.
„Glaub mir, ich würde nie mich an einer willenlosen Frau vergnügen. Wo bleibt da der Spaß für beide?"
Sie spürte regelrecht sein dreckiges Grinsen und als er sich etwas von ihr löste, lagen seine Augen dunkel auf ihr.
Gefährlich und dunkel.
„Sag mir,", fing er mit samtiger Stimme an. „Hat dich dein Liam einmal richtig geküsst?" Ihr Herz schlug schnell. „Ich meine so richtig. Nicht dieses romantische Geküsse aus irgendwelchen Kitschromanen. Nein mit Feuer."
Sie stieß ihn von sich. Es ging ihn nichts an. Er lachte, während sie ihr Nachthemd und ihren Stab packte und sein Zimmer verließ. Kaum war sie im Flur, erkannte sie das Haus wieder. Sie hatte hier Wochen verbracht. Sie rannte regelrecht die Treppe nach unten. Wie konnte er mit ihr so reden? Hatte er den überhaupt keinen Anstand?
„Astoria?", fragte jemand vertrautes und sie wirbelte vor dem Kamin herum. Narzissa musterte sie erschrocken. „Himmel Kind, wie siehst du den aus? Was ist passiert?"
Wenn sie das genau wüsste. Malfoy hatte sie offensichtlich vor einer Vergewaltigung bewahrt.
„Ich...", fing sie an und sah nach oben als besagter Malfoyspross dort erschien.
„Verflucht.", hörte sie ihn sagen, als er seine Mutter erkannte und Narzissa blickte verwirrt zwischen ihnen hin und her.
„Was geht hier vor?"
Sie konnte es nicht sagen und wollte es auch nicht. Sie griff nach Flohpulver und schmiss es in den Kamin, um dieser schrecklichen Situation zu entkommen.
„Er hat was?", fragte seine Mutter entsetzt und Draco rollte genervt mit den Augen.
Wie oft sollte er sich noch wiederholen? Reichte es nicht schon, dass Greengrass ohne ein Wort der Erklärung abhaute und ihn in dieser Situation zurückließ, die natürlich für seine Mutter ganz anders aussah als sie in Wirklichkeit war?
„Er hat ihr etwas ins Glas gekippt und ich bin ihnen hinterher."
„Das ist doch nicht zu fassen.", entfuhr es seiner Mutter.
„Ich habe sie hierhergebracht. Ihren Puls überwacht und deshalb war sie in der Früh bei mir."
„Denkst du nicht, ein Heiler wäre besser gewesen?"
Wie wäre es einfach mit einem verdammten Lob.
„Wenn sie einen Heiler benötigt hätte, hätte ich natürlich einen geholt. Aber ihr Puls war stabil und ihre Atmung auch.", antwortete Draco so geduldig wie möglich. „Außerdem wollte ich nicht noch mehr Aufsehen veranstalten."
„Nicht mehr Aufsehen? Warrington gehört angezeigt.", schimpfte seine Mutter und stand von der Sitzgelegenheit im Salon auf.
„Erstens, muss das Greengrass tun und nicht du. Zweitens, denkst du wirklich, es ist gut das ganze in die Öffentlichkeit zu ziehen? Wird nicht schon genug über sie geredet."
Sie schnappte nach Luft.
„Wir können das doch nicht einfach ignorieren Draco. Er hatte vor, sich an ihr zu vergehen."
„Das ist mir schon klar, Mutter. Aber glaub mir, ich war deutlich was Warrington betrifft." Sehr deutlich. Er würde diesen Wichser das nächste Mal seine verdammte Fresse einschlagen. „Und das ganze wäre nicht passiert, wenn Greengrass bester Freund Liam Redvers nicht jeden erzählen würde, dass er es bereut sich auf Daphne eingelassen zuhaben und Astoria nicht die Zeit gegeben hat, die sie gebraucht hätte."
Seine Mutter legte den Kopf schief.
„Zeit? Wofür?"
Musste er mit seiner Mutter über das hier reden? Konnte das nicht Greengrass machen? Zum Teufel mit ihr, warum war sie wie eine Verrückte auf und davon.
„Redvers wollte offensichtlich mit ihr schlafen und Astoria hat das abgelehnt."
Warum auch immer. In den Augen seiner Mutter regte sich etwas und sie wurde etwas rot im Gesicht.
„Oh, ich verstehe."
Er verstand das nicht. War Redvers so ein Idiot? Vermutlich hatte er Greengrass noch nicht einmal richtig geküsst.
Lucius glaubte nicht, dass er wirklich hier im Arbeitszimmer von James Warrington saß und ihm erzählte was sein Sohn versucht hatte. Dieser schien hin- und hergerissen zu sein, zwischen Schockzustand und Wut. Er hatte eine Hauselfe angewiesen Charles zu holen.
„Du wirst verstehen, James. Dass ich diese Sache nicht totschweigen kann."
Würde es nach ihm gehen, wäre er sofort ins Auorenbüro gegangen. Aber Narzissa hatte ihm das ausgeredet. Und Astoria hatte mit ihm über diese Sache noch gar nicht gesprochen. Sie mied ihn. Er konnte es immer noch nicht fassen, dass Draco tatsächlich ihr geholfen hatte. Sie von so einem Schicksal bewahrt hatte und die ganze Nacht bei ihr gewacht hatte. Verrückt. Wurde der Junge zum Schluss doch noch vernünftig?
„Astoria ist zwar schon längst volljährig. Aber ich fühle mich immer noch für sie verantwortlich.", sprach Lucius weiter und James nickte.
„Natürlich, Lucius. Glaub nicht, dass ich so ein Verhalten durchgehen lasse. Egal bei welcher Frau er das versucht hätte. Ich werde das Regeln. Das Verspreche ich dir."
Nun er wollte auf jeden Fall, dass die Familie von Charles Bescheid wusste. Hätte James anders reagiert, dann hätte Lucius es doch in Erwägung gezogen ins Aurorenbüro zugehen. Auch wenn er froh war, dass er dort nicht auftauchen musste. Sie beide blickten auf als es klopfte und Charles eintrat. Er wirkte so als hätte er gerade noch Quidditch gespielt, zumindest zog er seine Handschuhe von den Händen. Er wirkte irritiert Lucius zu sehen, ging aber auf seinen Vater zu.
„Du wolltest mich sprechen, Vater?"
Lucius zuckte nicht mit der Wimper als James seinen Sohn eine so heftige knallte, dass dieser fast das Gleichgewicht verlor.
„Du wagst es, einer angesehenen Hexe etwas ins Glas zu kippen, um sie gefügig zu machen?" Charles wollte etwas sagen, doch sein Vater packte ihn am Genick. „Überlege gut, was du als Nächstes sagst." Warrington Junior presste die Lippen zusammen. „Habe ich dich so erzogen?"
„Ich wollte doch nur..."
„Nur was?! Ihren Namen beschmutzen? Unseren?" Es ging ihm offenbar nur darum sich etwas zu nehmen, was ihm nicht zustand. „Du wirst dich ihr nie wieder nähern. Du wirst ihr ein verdammtes Entschuldigungsschreiben zukommen lassen. Und du wirst, nie wieder so etwas versuchen. Egal bei wem. Und solltest du nicht an das halten, was ich dir gerade gesagt habe, schicke ich dich zu deinem Onkel nach Alaska. Hast du das verstanden?"
Für Lucius war es genug. Er ging und flohnetzte zurück nach Manor. Ging in sein Arbeitszimmer und griff nach frischem Scotch. Draco hatte sie beschützt. Vielleicht war er doch vernünftiger als er sich oft gab. Er hätte Astoria ins Verderben laufen lassen können. Doch das hatte er nicht getan. Er hatte sie beschützt.
„Lucius.", riss ihn die Stimme seiner Frau aus den Gedanken. „Konntest du mit James sprechen?"
Er blickte kurz über die Schulter, nickte und trank daran.
„Ja. Er hat seinen Sohn die Leviten gelesen. Er wird dafür sorgen, dass sich sein Sohn nicht noch einmal so aufführt."
„Das ist das mindeste.", meinte Narzissa.
Nun... was auch immer.
„Ich wünschte, Astoria würde mit uns darüber reden."
Er spürte wie Narzissa nähertrat und ihre Hand auf seine Schulter legte.
„Lass ihr Zeit und selbst wenn sie sich nicht uns anvertraut, musst du vertrauen, dass sie damit fertig wird." Musste er das? Sie war so unschuldig, lieb und gut. „Ich habe mir überlegt, dass bei dem Gartenfest, das wir veranstalten nächste Woche..." Merlin, dass Gartenfest. Das hatte er fast vergessen. „...wir Astoria einigen Leuten vorstellen sollten."
„Astoria muss nicht verkuppelt werden. Und sie wird das auch nicht mit sich machen lassen, Liebes. Sie ist eigensinnig und hat ihren eigenen Kopf." Und das gefiel Lucius. „Sie ist eine Erbin."
Niemand wäre jemals gut genug für sie.
„Und ich möchte das auch gar nicht.", erklärte Narzissa. „Aber es ist wichtig, dass sie die richtigen Leute kennenlernt. Mehr Kontakte hat. Das ist wichtig. Wie sie ihre Zukunft gestaltet, werden wir ohnehin nicht beeinflussen können." Wie anders alles hätte sein können, wenn sie hier aufgewachsen wäre. Sie schlang ihre Arme um ihn und drückte ihren Kopf gegen seinen Rücken. „In Ordnung?"
Er nickte stumm. Ja. Dann würde er sie immerhin sehen. Denn momentan ging sie ihm aus dem Weg.
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Kaltes Herz
FanfictionDraco dachte, sein Leben einigermaßen im Griff zu haben. Doch alles scheint aus den Fugen zu geraten als er auf eine alte Bekannte trifft, die er fast schon aus seinen Gedanken getilgt hatte. Ihr Auftauchen macht ihm deutlich, dass er gar nichts in...