Kapitel 32

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Hasst mich ruhig^^








Er war müde. Müde und erschöpft. Draco wusste ganz genau, dass er selbst schuld daran war. Er trieb sich gerade an die körperlichen Grenzen. Er schüttete sich mit Arbeit zu und wenn er freihatte, war er vor allem damit beschäftigt sich körperlich durch Sport auszupowern. Scheiße, wie gerne würde er seinen Sorgen einfach mit Alkohol ertränken. Er lechzte regelrecht danach. Aber er wollte nicht mehr damit anfangen. Er hatte es damals nicht geglaubt als Astoria ihm klargemacht hatte, dass er abhängig war und er erinnerte sich ungern daran, wie schlecht es ihm gegangen war als er praktisch auf Entzug war. Er versuchte ruhig zu atmen, während er auf Manor zuging. Er war joggen gewesen und er hatte keine Lust schon wieder über Astoria nachzudenken, denn diese Gedanken machten ihn verrückt. In seinen Träumen wurde er ohnehin von ihr geplagt. Jede Nacht, wachte er mehrmals auf. Gestern hatte er sogar nach ihr geschrien. Verrückt. Was hatte sie nur aus ihm gemacht?

Sie war schwanger und Draco kam absolut damit nicht klar. Er war überfordert damit. Sie durfte nicht schwanger sein. Er war nicht bereit Vater zu werden. Er wusste nicht einmal, wie er das schaffen sollte. Ganz zu schweigen, dass er sich nicht vorstellen konnte, Astoria mit einem Kind zu teilen. Ja, das war egoistisch, aber was sollte er machen? Es fühlte sich verkehrt an. Die ganze Situation war verkehrt und im Grunde wusste er, dass er auch falsch handelte. Aber er konnte nicht anders. Zur Hölle, was sollte er tun? Denn irgendetwas musste er tun. Er hatte das ganze Wochenende Astoria gemieden. Die letzten Tage in der Arbeit Außentermine wahrgenommen und war auch erst spät in der Nacht nachhause gekommen.

Nur heute hatte er gewusst, dass er das nicht mehr so lange durchhalten würde. Also war er nachmittags nachhause gegangen und war jetzt joggen gewesen. Er würde duschen, versuchen etwas zu Essen und dann... Schlafen. Einfach schlafen. Morgen müsste er... irgendetwas tun. Er würde gerne jemanden um Rat fragen, aber wen? Astoria war selbst betroffen, dachte er bitter. Blaise würde es seiner Verlobten sagen. Seine Eltern würden durchdrehen. Er musste morgen mit Astoria reden. Eine Lösung musste her, auch wenn er selbst noch gar nicht wusste, was die Lösung war. Und... und was, wenn sie mit ihm nicht sprach? Sie hatte ihm klar gesagt, dass er nie wieder kommen brauchte, wenn er jetzt ging. Also, selbst wenn sie mit ihm sprach, was sollten sie tun? Was war die beste Lösung?

Er wollte die Eingangshalle durchqueren und war beinahe schon bei der großen Marmortreppe als er hastige Schritte hörte und sein Vater erschien.

„Draco.", sagte Lucius streng und Draco hielt inne.

„Ja?"

„Komm mit. Wir müssen miteinander sprechen."

Der Jüngere runzelte die Stirn und wandte sich um als sein Vater einfach wieder zurück in den Salon ging. War irgendetwas passiert? Er blieb stehen als er seine Mutter sah, die seltsam blass wirkte. Was zur Hölle... war los?

„Ist etwas geschehen?", fragte er misstrauisch.

„Setz dich.", forderte sein Vater und Draco zögerte. „Draco.", sprach er scharf und seine Mutter murmelte den Namen seines Vaters.

Draco setzte sich langsam in einen der cremefarbenen Sessel.

„Weißt du wer bei mir war?", fragte sein Vater und Dracos Brauen wanderten nach oben.

„Nein?"

Woher sollte er das wissen? Er mied seinen Vater schon seit dem Wochenende.

„Kannst du dir das nicht denken?" Draco wollte den Mund aufmachen, doch sein Vater sprach weiter. „Astoria war bei mir." Draco spürte wie er sich versteifte und seine Finger sich in die Lehne gruben. Sie war petzen gegangen. Sie war zu Lucius gerannt. Natürlich war sie zu Lucius gegangen. „Du schwängerst sie und lässt sie sitzen, damit sie das Problem löst?!", schimpfte sein Vater los und Dracos Mutter, sprach erneut Lucius Namen entschieden aus. „Als wäre es nicht schlimm genug, dass du sie unverheiratet schwängerst, sondern du willst, dass sie das Problem löst.", fuhr sein Vater ihn zornig an. Er hatte beinahe vergessen wie konservativ sein Vater war. „Ein PROBLEM?! Ist das dein verdammter Ernst?"

„War ja klar, dass sie gleich zu dir läuft.", sprach Draco kalt und sein Vater blieb bedrohlich vor ihm stehen.

„Wo soll sie sonst hingehen? Wir sind wie eine Familie für sie. Und dass du so handelst, nachdem was du alles schon verbockt hast. Nachdem was sie alles für dich getan hat, ist kaum zu fassen!"

Er wollte das nicht hören

„Ich hör mir das nicht an.", sprach Draco und stand auf.

„Draco!" Er ging und wandte sich auf der Treppe um als sein Vater erneut seinen Namen schrie und in der Eingangshalle stand. Seine Mutter folgte ihnen. „Du bleibst verdammt nochmal hier. Du bist kein kleiner Junge mehr. Du bist erwachsen und..."

„Und genau deshalb, geht dich dieser ganze Mist nichts an!", unterbrach Draco seinen Vater.

„Mit wem ich schlafe oder wen ich abschieße, hat dich nicht zu interessieren. Und wenn ich zu Astoria sage, sie soll das Problem lösen, ist das meine Sache. "

Sein Vater schnappte nach Luft.

„Wie redest du denn mit mir?"

„Ich bin erwachsen und..."

„Und was? Das rechtfertigt dich dazu, Astoria so zu behandeln, ja?" Sein Kiefer spannte sich an. „Nur damit du es weißt, sie lässt dieses Baby nicht abtreiben. Falls das deine glorreiche Hoffnung war.", erzählte sein Vater und dessen Augen fixierte Draco unerbittlich. „Und ich sage dir jetzt was in dieser Familie eingehalten wird. Dieses Kind, wird kein Bastard. Hast du das verstanden?"

Draco verstand zwar den Satz, aber er brauchte einige Sekunden, bevor er ihn begriff, während sein Vater scheinbar das Gespräch für beendet hielt und zurück in den Salon ging. War das sein verdammter Ernst?

„Draco.", murmelte seine Mutter als Draco zwei Stufen auf einmal nahm und zurückging und sie ihn aufhalten wollte.

Er schob ihre Hand einfach beiseite.

„Was soll das heißen?", fragte er laut und sah wie sein Vater an die Vitrine ging, diese aufsperrte und sich Scotch in ein Glas goss.

Draco hatte den Drang dazu, seinem Vater das Glas aus der Hand zu schlagen.

„Genau das was ich gesagt habe. Dieses Kind, wird kein Bastard sein.", sprach der Ältere in Ruhe, während er weiter Draco den Rücken zudrehte. „Das gab es nicht in dieser Familie und das wird es nicht geben, nur weil du deine Meinung änderst, wie es dir passt und gefällt."

Draco lachte falsch auf.

„Du kannst mich zu nichts zwingen."

„Kann ich nicht?", fragte sein Vater ruhig gegen. „Ich kann dich auch enterben und auf die Straße setzen, falls dir das lieber ist."

„Das würdest du niemals tun.", wisperte Draco.

Lucius hatte niemanden, denn er sonst alles geben konnte. Niemanden, der die Firma übernahm. Sein Vater sperrte den Alkohol weg und nahm sein Glas in die Hand, bevor er sich Draco zuwandte.

„Und wie ich das tun werde."

Dracos Lachen klang hysterisch.

„So viel zum Thema, dass ich dein Sohn bin und du alles für mich tun würdest."

Waren das nicht seine Worte gewesen zu Draco als dieser nach dem Brand im Krankenbett lag?

„Du bist mein Sohn, Draco.", betonte sein Vater energisch. „Und ich liebe dich. Merlin, du hast keine Ahnung, was ich alles für dich tun würde. Aber ich werde nicht zulassen, dass du den Namen und guten Ruf von Astoria beschmutzt, nur weil du keine Verantwortung übernehmen willst. Das hat dieses Mädchen einfach nicht verdient."

Draco schnaubte.

„Das habt ihr euch ja wunderbar ausgedacht. War das die ganze Zeit der Plan, ja?"

„Hör auf.", verlangte sein Vater energisch. „Hör auf, ständig dahinter eine Verschwörung gegen dich zu sehen. Und nur damit du es weißt, Astoria war nicht bei mir, damit wir beschließen, dass du das richtige tust. Sie will von dir gar nichts. Nicht einmal von uns."

Warum war sie dann zu seinem Vater gerannt? Wieso hatte sie mit ihm gesprochen? Er hätte fast wieder aufgelacht. Musste er sich das wirklich fragen? Er war abgehauen am Wochenende. Hatte sie einfach stehen lassen. Und trotzdem verspürte er Wut. Wieso war er so wütend auf sie?

„Ihr ging es nur darum, dass sie nicht geschnitten wird, wie es andere Familien in unseren Kreisen tun. Wir sie nicht verstoßen oder ihr Kind. Sie will gar nichts von dir oder unserer Familie. Ihr geht es ausschließlich um das Kind, das nichts dafürkann, dass es existiert, Draco. Sie will nicht, dass es totgeschwiegen wird. Sie möchte deinen Sohn oder deine Tochter anerkennen lassen, wenn es auf der Welt ist, nicht mehr und nicht weniger."

Er hatte das Gefühl, noch weniger Luft zubekommen. Er bekam... ein Kind. Ein Kind, verflucht. Er war nicht bereit Vater zu sein. Überhaupt nicht. Ihm wurde schlecht.

„Eine Anerkennung.", presste Draco schwer hervor und sein Vater schüttelte den Kopf.

„Nein. Nein das lass ich nicht zu. Du wirst sie heiraten."

„Weiß das Astoria schon? Weiß sie von deinem genialen Plan?", fragte Draco sarkastisch.

„Sie wird es eher verstehen als offensichtlich du."

„Und wenn nicht? Schleifst du uns beide dann vor den Altar, ja?"

„Dieses Kind, ist dein Sohn oder deine Tochter und egal ob Mädchen oder Junge, es wird deinen Namen tragen. Ob dir das gefällt oder nicht. Übernimm endlich Verantwortung für dein Leben, Draco."







Sie lehnte sich leicht gegen die Koppel und atmete tief ein und aus. Eigentlich hatte sie sich gefreut. Es war heute richtig schön und warm für den Frühling. Die Felder sahen gut aus. Die Arbeit verteilt. Doch die Übelkeit hatte zugeschlagen. Sie sah auf als ihre Stute an sie ran trat und ihren Kopf gegen sie drückte. Astoria streichelte sie vorsichtig.

„Schon gut, meine Süße. Schon gut. Mir geht's gleich wieder gut."

Zumindest hoffte sie das. Wie sehr sie diese verdammte Übelkeit hasste. Angeblich würde sich das mit der Zeit legen. Das Gefühl hatte sie momentan nur einfach nicht.

„Miss Astoria?", fragte eine vertraute Stimme und Astoria wandte den Kopf. Ihr Landverwalter musterte sie besorgt. „Ist alles in Ordnung?"

„Ja.", presste sie schwer hervor. „Alles gut."

Smith legte den Kopf schief und lehnte sich neben sie.

„Zitronen."

„Was?", fragte Astoria irritiert.

„Aufgeschnittene Zitronen sollen bei Übelkeit helfen." Sie kapiert gar nichts. „Als meine Frau mit unserem dritten Kind schwanger war, hatte sie ständig Übelkeitsattacken. Ihre Mutter hat ihr damals aufgeschnittene Zitronen empfohlen. Ich weiß nicht wieso, aber es hat geholfen.", erklärte er ruhig.

Sie sollte überrascht sein, dass er es wusste, war sie aber nicht. Einige ihrer Angestellten im Haus hatten den Streit zwischen Draco und ihr mitbekommen und sie wusste, dass einige dabei waren, die nur zu gerne im Dorf darüber tratschten. Vermutlich würde es nicht mehr lange dauern und ganz England würde darüber Bescheid wissen.

„Ist nur ein Tipp.", meinte er ruhig.

„Danke.", sprach sie und der ältere Mann musterte sie besorgt.

„Wenn sie etwas brauchen, Miss Astoria. Oder ich Ihnen etwas Arbeit abnehmen soll, sagen Sie bitte Bescheid, ja? Sie müssen jetzt nicht nur auf sich aufpassen. Ja, Miss?"

Sie lächelte den Mann ehrlich an.

„Danke, Smith."

Er nickte knapp, bevor er Richtung Lagerhäuser ging. Scheinbar war das nicht für jeden ein Problem, dass sie nicht verheiratet und nun schwanger war. Sicher, es waren nicht nur die Upperclass, die darüber reden würde. Aber vor allem in diesen Kreisen wurde auf diese alten Werte und Traditionen Wert gelegt. Es war ihr egal. Dann würden die Leute darüber reden und mit dem Finger auf sie zeigen. Und ja, es würde sicher Konsequenzen haben. Aber das würde sie aushalten für das Baby in ihr. Das kleine Wesen, das in ihr wuchs.

Sie legte mit Bedacht ihre Hände auf ihren flachen Bauch.

„Momentan machst du es mir nicht gerade leicht, dass ich dich gernhabe.", flüsterte sie leise. „Kannst du nicht ein wenig Verständnis für mich haben?"

Vermutlich hatte das kleine Ding auch keine Ahnung, was es mit Astorias Körper anstellte. Zitronen also. Sie würde Hanna fragen, ob sie Zitronen da hatten und wenn nicht, würde sie welche holen lassen. Sie verließ das Grundstück momentan nicht und im Grunde konnte sie sich darauf schon einstellen. Denn sobald die Gesellschaft Bescheid wusste, würden die Leute mit dem Finger auf sie zeigen und vermutlich die Presse hinter ihr her sein.

Sie betrat das Haus und kaum war sie im Arbeitszimmer, wuselte Hanna herbei. Hanna, die momentan ihr erster Ansprechpartner war, denn Mrs. Edwards und sie hatten am Montag gestritten, als die alte Dame sie auf ihren Zustand angesprochen hatte. Ihren sogenannten,

„Verdacht", geäußert hatte.

Schwachsinn, als wüsste sie nicht auch schon von dem Streit mit Draco. Astoria hatte es gar nicht abgestritten. In wenigen Wochen würde man es ihr ansehen. Warum noch lügen? Sie hatte sich für das Kind entschieden. Dagegen, es einfach... wegmachen zulassen, um keine Probleme zu haben.

Mrs. Edwards war natürlich ausgeflippt, hatte darüber geredet, dass sie genau das kommen gesehen hatte und war erst verstummt als Astoria aufgestanden war und ihr scharf erklärt hatte, dass sie nicht ihre Stellung vergessen sollte und sie nicht nach der Meinung der Älteren gefragt hatte. Seitdem... schwiegen sie sich an. Astoria erwartete regelrecht ihre Kündigung. Zumindest rechnete sie jeden Tag damit. Doch bis jetzt war nichts gekommen. Nur das Hanna jeden Morgen auftauchte und Astoria fragte, ob sie etwas brauchte und sich um Astorias Wohlergehen sorgte. Sie teilte also dem jungen Hausmädchen mit, was sie wollte und Hanna versprach sich zu beeilen mit den Zitronen.

Astoria setzte sich an ihren Schreibtisch und griff nach der Post, die sie am Morgen ignoriert hatte. Es waren vor allem Vorbestellungen für dieses Jahr bezüglich Kräuter und zwei spezielle Anfragen. Keine Nachricht von Lucius und auch nicht von Draco. Nun, von Draco hatte sie nichts anderes erwartet. Sie erwartete gar nichts mehr von ihm. Ihr Herz zog sich schmerzhaft zusammen und sie versuchte ruhig zu atmen. Aber wenigstens von Lucius hätte sie gerne wieder etwas gehört. Er hatte ihr zugehört, dann gesagt, dass er alles regeln würde und er sie nicht schneiden würde. Nun, zumindest hatte sie bis jetzt nichts mehr von ihm gehört. Was, wenn er sie doch schnitt? Was wenn er ihr alleine die Schuld für dieses Dilemma gab und sie als Schande betrachtete?

Sie atmete schwer aus und umfasste sich selbst. Sie würde das schaffen, zur Not auch ganz alleine.

„Geht es dir nicht gut?", fragte eine vertraute Stimme besorgt und sie sah auf als Lucius eintrat.

„Lucius?"

„Ist etwas mit dem Baby?", fragte er und trat bis zu ihrem Schreibtisch.

Sie lächelte milde.

„Es geht. Alles gut. Es ist nur... die Übelkeit, die mir zu schaffen macht." Er wirkte skeptisch und setzte sich ihr gegenüber. „Ich... habe mir Sorgen gemacht. Du hast dich... nicht gemeldet."

Fast eine ganze Woche.

„Ich musste einiges klären, Astoria.", antwortete Lucius ruhig und sie senkte kurz den Blick.

„Wird das jetzt immer zwischen uns stehen?"

„Tori.", sprach er sanfter und sie wagte es aufzusehen. „Nichts wird die Beziehung zwischen dir und mir oder zu Narzissa ändern. Wir schätzen dich sehr und wir lieben dich. Hast du das verstanden?" Sie nickte kaum sichtbar und war gerührt. Sie hatte Angst gehabt sie wieder zu verlieren. Alleine gelassen zu werden. Er legte den Kopf schief und sah auf die Post. „Du solltest weniger arbeiten. Du musst dich schonen."

„Ich bin schwanger und nicht krank.", warf sie ein.

„Trotzdem. Du musst auf dich aufpassen."

Und auf das Kind in ihr. Sie wagte es kaum zu Fragen.

„Hast du es Draco erzählt? Ihm gesagt, dass ich das Kind behalten werde?"

Er atmete tief ein und aus.

„Ja. Und nicht nur das. Deswegen bin ich auch hier, Astoria. Ich habe etwas beschlossen."

Sie runzelte die Stirn.

„Beschlossen?"

„Für euch beide. Für Draco und dich."

Sie schüttelte etwas den Kopf.

„Was? Ich verstehe nicht..."

Er hob die Hand und unterbrach sie damit.

„Eine Anerkennung, wird dir zwar helfen, um das rechtliche zu regeln, aber nie das Gerede beenden. Ich habe etwas anderes entschieden."

„Lucius, ich verstehe kein Wort."

„Draco und du, werdet heiraten.", warf er ein und sie sah ihn an, als wäre er ein Geist, bevor sie falsch auflachte.

„Ist das ein Scherz?"


Kaltes HerzWo Geschichten leben. Entdecke jetzt