Dann nahm er meine Hand, die schon ganz taub von der Kälte war und führte mich hinter sich die Treppe des Astronomieturms hinunter. Er schien es ziemlich eilig zu haben. Als wir im unteren Stockwerk angelangt, traf mein Rückenim Handumdrehen die Wand. Anstatt über mich her zu fallen schaute er mir tief in die Augen und fesselte mich mit seinem bloßen Blick. ,,Bist du dir sicher das du das willst?" fragte er und hielt kurz inne. ,,Ich kann dir nicht versprechen mich naher zu beherrschen." Ich nickte hastig. ,,Gut, denn du weißt nicht was du mir angetan hast." sagte er und presste seinen Unterkörper gegen mich. Er war sowas von geil, dass ich befürchtete wir würden es hier auf dem Gang machen. Seine Hand legte er an meinen Hals und ich spürte seine Ringe, die sich auf meiner Haut abzeichneten. Erstickt seufzte ich auf. Seine sonst so eisige Hand war im Vergleich zu seinen Ringen angenehm gewesen. Er wanderte meinen Hals bis zu meinem Dekolleté entlang und sagte an ihm. Dabei hinterließ er den ein oder anderen Knutschfleck. Hinterher küsste er mich leidenschaftlich. Als ich wieder dazu kam Luft zu holen zog er mich weiter bis wir in seinem Schlafsaal angekommen waren. Die Tür fiel hinter uns ins Schloss, daraufhin trafen sich unsere Lippen erneut, dieses Mal aber viel intensiver. Ich merkte wie sich Draco's Hand langsam unter mein Hemd schob, während ich meinen Mund leicht öffnete und seine Zunge meine umspielte. Schließlich knöpfte Draco mein Hemd auf und es glit von meinen Schultern. Bei dem Anblick des roten BHs, der sich ihm bot drängte er mich zum Bett. Dabei zerrte ich an seiner dunkelgrünen Krawatte. Ich erreichte die Bettkante und er drückte mich runter, so dass ich vor ihm saß und auf seinen Schritt blickte. Ich konnte, die Wölbung, deutlich sehen. Mit zwei Fingern hob er mein Kinn an: ,,Ich habe immer die Kontrolle Kleines." sagte er dominant und zog öffnete, die Schnalle seines Gürtel, den er aus den Schlaufen seiner Hose zog. Draco nahm meine Hände und zog sie mit den Handgelenkinnenseiten in einer Schlaufe zusammen. Ich schluckte schwer, aber ich unterwarf mich ihm.
Draco's Sicht:
Sie kaute unschuldig auf ihrer Unterlippe, ich hatte sie in meiner Gewalt. Daraufhin trat ich einen weiteren Schritt auf sie zu und lehnte mich anschließend über sie. Danach verteilte ich nasse Küsse auf ihrem Bauch und sie sah mir unter halb geschlossenen Augenliedern dabei zu. Dieser rote BH, in dem ihre Brüste noch praller aussahen brachte mich um meinen Verstand. Ich packte ihre Hüfte und striff ihr den Rock runter, indem sie ihr Becken leicht hob. Sie lag nur in ihrer passend roten Spitzenunterwäsche unter mir. Nachdem ich sie von ihrem.BH befreite, kneten ich ihre Brüste durch. Als ich anfing ihre Perlen mit der Zunge zu necken, warf sie ihren Kopf in den Nacken. Ich streifte mein Hemd über den Kopf und es nahm den Platz auf dem Boden neben ihrem an. Auch meine Hose folgte daraufhin. Mit einer Hand glitt ich zwischen ihre Beine, fuhr erst über ihren Slip und schob schließlich einen Finger darunter, um sie zu reiben und zu reizen. Ihr entwich ein Wimmern. Oh fuck, sie war so feucht, so bereit für mich. Ich benetzte ihren Eingang, als ich ihren Slip zerris und sie auf keuchte.Y/N's Sicht:
Ich spürte seinen Erregung, durch den Stoff seiner Boxershorts auf meiner Mitte. ,,Draco-o...bitte." flehte ich, weil ich nicht länger warten konnte. ,,Nur die Geduld...mi Amor." grinste er und zog mich ruckartig an meinen Kniekehlen zu sich. Kaum hatte er dies getan, drang er auch schon in mich ein und begann sich in mir zu bewegen. Erleichtert stöhnte ich und Draco entlohnt ein tiefes Knurren. Ich fand immer mehr und mehr gefallen daran. Alles was sich in mir angestaut hatte, war kurz davor ab zu fallen. Aber bevor ich meinen Höhepunkterreichen konnte, zog er sich aus mir zu rück. ,,Was wird das?" fragte ich empört und schwer atmend. Den Daumen an meine Lippen gelegt, richtete er sich auf und raunte: ,,Ich will dich nicht überanstrengen." Er konnte mich nicht unnötig lange warten lassen, nicht jetzt. ,,Gott Draco fick mich endlich." bettelte ich beinahe und klang wirklich erbärmlich dabei. ,,Sag das nochmal." forderte er mich auf, weil es ihn nur noch mehr anmachte. ,,Bitte fick mich!" schrie ich. Das ließ er sich nicht zweimal sagen und stieß kräftig zu. Das Gefühl ihn in mir zu haben tat unbeschreiblich gut, dieses Mal war ich bereit dafür. In einem angemessen Rythmus stieß er immer wieder zu, bis er das Tempo beschleunigte. ,,Ich glaube ich...ahh...komme gleich." brachte ich unter vielem Stöhnen hervor. ,,Dann komm für mich." sagte er und stieß tiefer in mich, so dass ich die ganze Länge seines Schwanzes in mir spürte. Das gab mir den Rest, die Welle packte mich. Somit löste ich mich und kam. ,,Gutes Mädchen." lobte mich Draco. Er war lange noch nicht soweit, ich lag jedoch schon kraftlos unter ihm. ,,Erhol dich erstmal." sagte er und entfesselte meine Hände, aus der Schlafe. Dann drückte er mir einen Kuss auf den Mund und stand auf. Bevor er im Bad verschwand, warf er mir noch einen seiner Pullover aus dem Schrank zu auf dem Malfoy 07 stand. Zuerst zog ich mir den Pullover und dannach die seidig weich grüne Decke über den Kopf. Ich kann garnicht sagen, wann ich eingeschlafen bin. Als ich jedoch aufwachte war Draco schon weg. Ich hüpfte aus dem rießigen Himmelbett und tapste ins Badezimmer. So wie ich Ausssah, konnte ich keines Wegs im Unttericht erscheinen. Meine Anziehsachen langen nach gestern Nacht auf dem Boden verteilt und ich sammelte sie ein, um sie anschließend auf dem Waschbecken abzulegen. Ebenso legte ich mir ein Handttuch raus und sprang unter die Dusche. Das Wasser floss meinen nackten Körper hinunter. Nachdem ich das Shampoo in meine Haare einmassiert hatte, welches nach grünen Äpfeln roch, lehnte ich meinen Kopf gegen die kühlen Fliesen. Ich liebte diesen Jungen mehr, als ich jemanden je zuvor geliebt hatte. Aber wenn ich ihm auch nur halb so wichtig war, warum war ich es nicht wert, das Mädchen zu sein neben dem er Morgens aufwachte? Und dieser Gedanke ließ mich nicht mehr los. Ich stieg aus der Dusche und griff nach dem Handtuch, anschließend legte ich meine Kleidung wieder an und verließ Dracos Zimmer. ,,Y/L/N, hasst du dich etwa schon wieder verlaufen?!" zickte mich Pansy an, die offenbar nicht begeistert war mich erneut im Slytherin Gemeinschaftsraum anzutreffen. ,,Keine Sorge Pansy, den Weg hier raus finde ich alleine." gab ich schnippisch zurück. Wenn sie könnte, würde sie mir vermutlich auf der Stelle ihren Zauberstab gegen die Kehle halten. Staddessen lächelte sie herausfordernd und sagte beifällig: ,,Er spielt nur mit dir." Sie glaubte als Siegerin hervorzugehen und wandte sich hochnäsig von mir ab. Tatsächlich wurde mir nach ihren Worten übel. Pansy mochte das nervtötendste Mädchen in ganz Hogwarts sein, jedoch änderte das nichts daran das sie etwas aussprach, was ich die ganze Zeit über verdrängte. Die Vorstellung nur für sein Vergnügen bereit zu stehen. Bedächtig machte ich mich auf in die große Halle. Ich wollte mich wieder mit Harry versöhnen, da ich meine Freunde in letzter Zeit vernachlässigt hatte und endlich wieder gemeinsam mit ihnen etwas unternehmen wollte. Das Frühstück hatte erst gerade begonnen, daher war es womöglich der optimale Zeitpunkt. Ich trat durch die Flügeltür, der großen Halle und konnte von weitem, das goldene Trio an unserem Stammplatz erkennen. ,,Y/N!"sagte Hermine freudig, als ich mich zu ihrer Linken auf der Bank niederließ. Ron lächelte mich zur Begrüßung ebenfalls an und biss von seinem Tost ab. Harry stieß ein interessiertes: ,,Wie geht es dir?" hervor und richtete seine Brille. ,,Gut, schätze ich." erwiderte ich knapp. ,,Ehm...ich weiß, dass ich ein ziemlicher Idiot war." fuhr er fort. ,,Aber du musst verstehen, dass ich dich eigentlich nur beschützen wollte." Sein Blick fiel auf den Tisch.
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Draco Malfoy - How could I fall for you?
RandomMit dem 4. Jahr in Hogwarts verändert sich so einiges für Y/N (Du). Ihr ehemaliger Feind Draco Malfoy scheint auf einmal interessanter zu wirken. Auch wenn sie ihre Freunde stets davon abhalten wollen ihm zu nahe zu kommen, lässt sich Y/N auf Draco...