Draco Malfoy - How could I fall for you?

Kapitel 31 - Y/N & Draco

Vorab: Ich wollte mich einmal bei allen bedanken, die bis hier hin gelesen haben. Das ist meine erste Story, die ich rausgebracht habe. Aber, ich hätte noch eine Frage, irgendwie gefällt mir das Cover nicht mehr, deshalb wollte ich es ändern. Was haltet ihr davon, schreibt gerne in die Kommis, auch bei Kritik oder sonstigen Anmerkungen. Außerdem bin ich am überlegen eine weitere Story parallel zu starten. Ich will euch jetzt nicht länger aufhalten, viel Spaß beim lesen.

Y/N's Sicht:
Meine Freunde hatten Recht, ich hätte ihm nicht vertrauen sollen. Sie wollten mich nur beschützen, damit ich nicht verletzt weil, sie nicht so blind waren wie ich. Am Ende machte ich den Fehler zu glauben, ich könnte Draco Malfoy ändern. Im Hintergrund hörte ich, wie sich Zabini entschuldigte und mir hinterherrief, ich rannte die Korridore entlang bis ich zum Gemeinschaftsraum kam. Meine Hand wanderte zu meinem Hals, um den die Kette lag und für einen kurzen Moment überlegte ich ihren Verschluss zu öffnen und sie abzulegen. Ich hielt Inne, sie auszuziehen würde nichts ändern. Ich verbrachte den Rest des ganzen Tages in meinem Bett, heulte mir die Augen aus und erschien zu keiner einzigen Unterrichtsstunde. Zumindest bis meine Freunde kamen, um nach mir zu sehen, Hermine war die Erste, die den Raum betrat. Ron und Harry bleiben im Türrahmen stehen und waren erleichtert, als sie mich sahen, während sie wortlos auf mich zu kam und mich in den Arm nahm. Es fühlte sich so gut an umarmt zu werden, anschließend reichte sie mir ein Taschentuch. ,,Willst du mir erzählen was passiert ist, Y/N?" hackte sie sanft nach. Sie sah mir an, dass ich es ungern vor den Jungs sagen wollte und schickte sie weg und schloss die Tür zu unserem Zimmer. ,,Malfoy...es war, wie ihr gesagt habt..." schniefte ich, darauf schloss sie mich noch fester in den Arm. Nachdem ich mich halbwegs beruhigt hatte flüsterte ich zurückhaltend: ,,Kannst du mir einen Gefallen tun Hermine?" Sie stimmte sofort zu ,,Sicher"sagte sie. ,,Bitte sag es Harry nicht. Er hat das Talent sich in Schwierigkeiten zu bringen." Doch bevor meine beste Freundin reagieren konnte wurde die Tür aufgerissen und wir zwei erschracken ein wenig. ,,Das ist nicht nötig, ich habe alles gehört." sagte Harry aufbrausend und ballte eine Faust. Er machte allen Anschein ziemlich sauer zu sein. ,,Ron und ich werden-" begann Harry, bis ich ihm ins Wort fiel. ,,Nein, nein werdet ihr nicht." Zuerst ließ er sich nicht beirren, als er mich jedoch ansah ließ er nach. Sein Gesichtsausdruck wurde entspannter und atmete aus. Bei Ron, machte ich ebenfalls einen bemitleidenden Blick aus, sobald er mich erblickte. Der Rotschopf war Harry durch die Tür gefolgt, indem Augenblick als dieser rein gestürmt war und im Anschluss legte er einen Arm auf Harry's Schulter und begleitete ihn nach Draußen. In den näschsten Tagen versuchte das goldene Trio, alles was in ihrer Macht stand damit ich mich besser fühle. Es gelang ihnen nur teilweise, aber ich lächelte trotzdem gelegentlich.

Draco's Sicht:
Die Woche verging und ich bekam sie so gut wie nie zu sehen. Verdammt warum interessierte mich das eigentlich? Wann immer sie das Klassenzimmer betrat, verspätete sie sich und ihre Augen waren gerötet. Zaubertränke ließ sie sogar extra ausfallen, nur um nicht neben mir sitzen zu müssen.Während des Essens saß sie zwischen dem goldenen Trio, dass alles tat um mich von ihr fernzuhalten, egal wie sehr ich versuchte, mit ihr zu reden. Potter sah mich an, als wäre es sein größtes Vergnügen, mich verprügeln zu können. Und jede Sekunde, die verging, bereute ich es noch mehr. Wie ich sie genannt hatte und dass ich nicht der jenige war der ihr nach gelaufen war. Es machte mich verrückt, nicht nach ihr zu sehen und Zabini machte mich für alles verantwortlich.

Y/N's Sicht:
Das goldene Trio und ich verließen nach dem Frühstück zusammen die große Halle. ,,Y/N, du darfst nicht eine weitere Stunde Zaubertränke verpassen." belehrte mich Hermine, auch wenn sie den Grund kannte, warum ich letztens fehlte. Alles in mir würde zusammenbrechen, wenn ich durch diese Tür gehen würde und mich auf dem Stuhl sinken lassen sollte. ,,Proffesor Snape wird allmählich ungeduldig." erklärte sie sich. ,,Ich weiß-" wollte ich anfangen, zumal ich nicht auf ewig nicht anwesend sein konnte. Allerdings wurde unser Gespräch unterbrochen, als wir auf Proffesor Mcgonagall und Proffesor Umbridge trafen die im Treppenaufgang hitzig mit einander zu diskutierten schienen. Wir und einige anderen Schüler schauten, direkt hoch. Alleine die schrille Stimme von Umbridge, die in den Ohren klingelte genügte, um sie nicht ausstehen zu können und dazu kam, dass an dieser Frau alles bis ins kleinste Detail schrecklich war. Nachdem Proffesor Mcgonagall ihre Lehrmethoden zu recht in Frage stellete, drohte sie Damir den Zaubereiminister über die Umstände in Hogwarts in Kenntnis zu setzten. Und was folgte war typisch für so eine furchtbare Person, wie sie. Sie wurde von Fudge persönlich, so hieß es zur Großinquisitorin von Hogwarts ernannt. Die Untersekreterin genoss es in vollen Zügen sich wichtiger zu machen, als sie eigentlich war. Es dauerte keine zwei Tage, die sie im Amt war, da wollte sie bereits Proffesorin Trelawney rauswerfen. Alle hatten sich im Hof versammelt, während Umbridge Trelawney die Entlassungspapiere mit einem zufrieden Lächeln im Gesicht entgegen hielt. ,,Aber, aber das können sie nicht machen." stammelte Trelawney verloren und stolperte beinahe über ihre Koffer, die ihr von Filch neben die Füße gestellt wurden. ,,Sie irren sich ich kann." sagte Umbridge mit selbstsicherem Ton. Jedoch zog ihr der Auftritt von Professor Dumbeldore einen Strich durch die Rechnung, diee Proffesorin wurde vorerst nicht dem Schulgelände verwießen. ,,Habt ihr nicht alle zu lernen." sprach Dumbeldore zu uns Schülern, befor er verschwand. Letztens verbrachte er viel Zeit in seinem Büro, anscheinend übte das Ministerium großen Druck auf ihn. Harry der ihn noch versuchte zu erreichen hatte keinen Erfolg, er verlor ihn in der Menge aus den Augen. Abends fanden, dass goldene Trio und ich uns im Gryffindor Gemeinschaftsraum ein, die Stimmung war deutlich strapaziert. Umbridge setzte ihre Terrorherschaft fort und begann nun sogar Regeln an die von ihr etabliert wurden, an den Eingang zur großen Halle aufzuhängen. Zudem wurde uns richtiges Zauber bis auf weiteres untersagtz. ,Böse alte Schreckschraube!" hörte ich meine beste Freundin neben mir schimpfen. Es war selten für Hermine Jean Granger, deshalb musst Ron schon etwas schmunzeln. Ich selbst war davon verblüfft, aber in ihr steckte mehr, als sie immer zeigte. Als sich der Gemeinschaftsraum allmählich etwas leerte und wir noch vor dem Feuer im Kamin saßen nahmen wir plötzlich eine Stimme wahr. Sirius Balck Harry's Partenonkel tauchte in den lodernden Flammen auf. Er war besorgt nach dem er den Brief von Harry erhalten hatte und wollte Auskunft von uns, wie die Umstände in Hogwarts tatsächlich waren. Jedoch machte er einen wenig überraschten Eindruck. ,,Vertrauliche Quellen sagen, dass Fudge nicht möchte das ihr Kampferfahrungen sammelt" sagte Sirius. ,,Das Verschwinden von Leuten, so hat es schonmal angefangen. Voldemort ist auf dem Vormarsch." fuhr er fort, es war beeunruhigend zu wissen, dass das Böse sich im verborgenen neu aufbaute und mit jedem Tag der verstrich an Macht erlangte und wir gleichzeitig machtlos waren. ,,Da kommt jemand,...es tut mir leid, dass ich euch nicht mehr helfen konnte. " zischte Sirius, bevor er sich endgültig auflöste und nur noch die Flammen zurückblieben, die im Kamin flackerten. Großartig, dass war eine sehr aufbauende Nachricht. Wie sollten wir unser Können verbessern, wenn uns niemand unterrichtete? Ratlos standen wir da ohne die leiseste Ahnung zu haben, was wir tun sollten. Wahrscheinlich mussten wir darüber eine Nacht schlafen, um den Kopf frei zu bekommen. Jedenfalls hatte ich im Moment genug mit Malfoy zu kämpfen. Aber wir waren nie ein richtiges Paar, also haben wir uns eigentlich nicht getrennt. Ich habe gerade gemerkt, dass er diese Art von Person ist, die ich eigentlich immer vermeiden wollte. ,,Jedenfalls gehe ich jetzt ins Bett." kündigte ich an, ich war müde gewesen und das ich die letzten Tage wenig Schlaf bekam war nicht gerade hilfreich gewesen. Hermine tat es mir gleich und wir zwei suchten unseren Schlafsaal auf.