Kapitel 22 - Draco & Y/N (TW: sexuelle Inhalte!!! 18+)

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Y/N's Sicht:
Wie konnte Harry nur alles kaputt machen? Es tat mir unbeschreiblich weh, wir waren seit dem ersten Jahr in Hogwarts unzertrennlich gewesen. Er war immer der Erste, der mich vor jeglichen Dingen bewahren wollte, die ganze Schulzeit über. Teilweise führte er sich, wie ein überführsorglicher großer Bruder auf. Ich schätze diese Eigenart an ihm, aber er kann nicht von mir erwarten Draco aufzugeben, nur weil er den Eindruck hat Draco wäre nicht gut genug für mich. Ich sank auf der Treppe im Korridor nieder. Es war die gleiche die ich zuvor runtergekommen bin. Ich wusste nicht wo mir der Kopf stand.

Draco's Sicht:
Nachdem Y/N bereits, wirklich lange weg war, nahm ich an, dass etwas nicht stimmte. Des Weiteren schnappte ich Ausschnitte von einzelnen Gesprächen auf. Darunter fiel auch ihr Name, allerdings aus dem Zusammenhang gerissen. Machte ich mir vermeintlich Sorgen? Nein, gewiss nicht. Es wurde viel geredet. Ich bahnte mir den Weg an einigen Leuten vorbei, wenn mir jetzt jemand helfen könnte dann höchstwahrscheinlich Granger, die sonst so neunmalklug ist. ,,Herzlichen Glückwunsch!" kam es von Pansy, die mir mit überaus gefälschter Nettigkeit gratulierte - diese falsche Schlange. Ich legte keinen Wert darauf, was sie sagen wollte. Alles was ich wollte war sie los zu werden. ,,Solltest du nicht bei Blasie sein!" gab ich stumpf von mir, ohne echtes Interesse zu haben. Dabei war es viel mehr eine Mahnung, anstatt einer Frage. ,,Eventuell..." entgegnete Parkinson schlagfertig und setzte unbeirrt fort: ,,Dein Plan ist aufgegangen...sie hat sich heftig mit Potter gestritten." führte Parkinson souverän weiter aus, aber dem war nicht genug getan. Sie stichelte weiter rum, da sie sichtlich darauf gezählt hatte, ich würde mein Vorhaben weiter durchziehen. ,,Du wirst es doch jetzt beenden?!" sagte sie kaltlächelnd, wobei ich ihr einen Schlag ins Gesicht versetzen wollte. Aus dem Mädchen, dass ich links liegen lassen wollte, ist mehr geworden. Sie löst etwas in mir aus. Ich habe nicht die leiseste Ahnung, wohin das ganze führen wird. Aber so lange ich sie behalten will, werde ich es tuen. Daher war ich zu perplex, um etwas zu erwiedern. ,,Oder Draco?" gab sich Parkinson erneut laut. Sie war nicht so gefestigt, wie noch vor einigen Sekunden gewesen. ,,Ich rate dir meine Autorität nicht in Frage zu stellen." sagte ich scharf, ohne mit der Wimper zu zucken. Y/N ändert nichts daran wer ich bin. Ich bin und bleibe wahrlich der Sohn einer wohlhabenden Familie, die über Generationen Wert darauf legt, geachtet zu werden. Der eines Tages, so wie sein verhasster Vater werden wird. Darn bestand nie Zweifel, aber ich werde es hinauszögern. ,,Wo ist sie?" zwang ich Parkinson zu einer Antwort. ,,Draußen" gab sie Preis. ,,Damit das klar ist, dass bleibt unter uns." drohte ich ihr, wobei ich bedrohlich auf sie zu kam. Y/N soll nicht wissen, dass sie ein Plan war, den ich gegen Potter ausspieln wollte. Und so lange ich kann werde ich es vor ihr geheim halten. ,,Was habe ich verpasst?" Zabini runzelte seine Stirn, als er auftauchte. ,,Blasie" nahm ich belanglos zu Kenntnis. Es galt für mich nach Y/N zu sehen, deswegen verließ ich die große Halle kurzer Hand.

Y/N's Sicht:
Ich saß, alleine auf der Treppe. Wahrscheinlich weil ich dachte meine Gefühle in Ordnung zu bringen. Vergeblich, es schien alles ein reinstes Chaos zu sein. Es gab Draco und dann gab es noch Harry, ganz zu schweigen von Cedric. ,,Solltest du nicht bei mir sein?" entriss mich eine Frage. Dann zog mich Draco an beiden Händen auf die Beine. ,,Mach das nie wieder!" herschte er mich an. Ich versicherte es ihm träge. Meine Füße taten weh und ich war geschaft. ,,Na komm, ich bringe dich auf dein Zimmer." bot er mir an. Darüber brauchte ich nicht weiter nachzudenken. Doch als wir Halt machten wurde mir klar, dass wir bei weitem nicht vor meinem Gemeinschaftsraum standen. ,,Draco, dass ist nicht mein Schlafsaal." merkte ich misstrauisch an. Wir waren im unteren Teil des Schlosses. ,,Ich weiss." sagte er und klang überzeugt. ,,Keine Sorge, ich habe noch etwas mit dir vor." Ich ertappte mich selbst dabei, wie ich danach verlangte. Mir war auch plötzlich nicht danach, schon schlafen zu gehen. ,,Außerdem warst du frech Kleines." sagte er und als seine Worte die Lippen verließen schmunzelte er. Die Tür seines Zimmers ging zu und ich fand mich keine zwei Meter von seinem Bett enfehrnt. Er stand vor mir, ich schaute zu ihm auf. Meine Hände drückte ich gegen seine Brust, unter seinem intensivem Blick fühlte ich mich klein. Da wanderten Draco's Hände zum Reißverschluss meines Kleides. Sie waren kühl, stark und groß. Er streifte die Träger über, meine Schultern bis das Kleid auf den Boden sank und mich entblößte. Ich stieg langsam aus dem Kleid, während meine Atmung immer schwerer wurde. Draco ging näher an mich heran und legte seine Hand an meinen Nacken, warauf er mich küsste. Der Kuss war vordernd. Seine Zunge zwängte sich zwischen meine Lippen, bis er sie in meinen Hals steckte. Ich seufzte tief. Daraufhin strich seine Hand meinen Rücken entlang zu dem Verschluss meines BHs, der einen Augenblick später ebenfalls Bekantschaft mit dem Fußboden machte. Auch Draco legte seinen Oberkörper frei, sodass ich Sicht auf seinen Bauch bis hin zu seiner V-Linie hatte. Er sah unwiderstehlich gut aus. Dann wanderte seine Hand zu dem Bund meines Slips. Er zupfte an ihm bevor seine langen Finger in mir versanken. Ich sah an mir runter und biss mir auf die Lippe. ,,Mach ich dich so feucht?" fragte er vergnügt. Ich nickte stumm. Während er mit seinen Fingern weiter über meine sensible Stelle kreiste, stöhnte ich auf. Seine Hand ging zurück, er legte mich aufs Bett und hing mit seinem nacktem Oberkörper über mir. Wiedereinmal verschmolz mein Mund förmlich mit seinem. Somit stützte Draco sich von der Matratze ab und zog mich an meinen Kniekehlen ruckartig zu sich. Anschließend spreizte er meine Beine. Ich hob mein Becken an, sodass er auch das letzte Kleidungsstück entfernen konnte. Mit seinen Händen erkundete er jeden Milliliter meines Körpers, wobei er insbesondere meine Brüste verwöhnte. Aber ich brauchte ihn in mir. Als ich gerade an seiner Hose zerrte, weil ich sie öffnen wollte hielt er mich zurück. Er stand einfach auf und packte ein Shirt, was er anzog. Ich stützte mich auf meinen Unterarmen ab und sah ihn verwirrt an. Draco kamm zu mir, sodass er über mir hing. Er hob mein Kinn an und sah mir tief in die Augen: ,,Wärst du nicht so ein unartiges Mädchen gewesen hättest du bekommen wo nach du dich verzehrtst." Ich schnaubte, da er mich betteln ließ. ,,Du darfst alles mit mir machen." sagte ich schnell, bevor ich mir meiner Entscheidung überhaupt bewusst war. Sein Shirt flog neben mich. ,,Ah ja?" er hob eine Augenbraue und das Klirren seines Gurtes war zu hören. Dann viel seine Hose runter. Er presste meine Hände ins Bettlaken ehe er mit seiner ganzen Länge in mir versank. Ich musste mich erstmal an ihn gewöhnen, doch er fasste an meinen Hals und wurde so grob, dass es etwas schmerzte. Zudem fickte er mich immer härter. Zum wiederholten Male zwängte er sich in mich. Es tat weh, dennoch war es die Lust, die es milderte. Er nahm seine Hände von mir, ich schnappte nach Luft. Daraufhin drehte er mich auf den Bauch um, wodurch ich vor ihm kauerte. Er nahm meine Hände hinter den Rücken und drückte sie gegen mich. Schließlich führte er seinen Schwanz erneut ein, ich stöhnte so laut auf, dass er mir den Mund zu hielt. Ich fühlte wie es ihn an machte und ich näherte mich meinem Höhepunkt. Er stoppte und keuchte: ,,Verdammt Y/N, du bist so eng!" Als er sich weiter in mir bewegte, konnte ich es nicht länger zurückhalten. Auch Draco war am Ende angelangt, wir kamen beide gleichzeitig. Er ließ sich außer Atem neben mir nieder, auch ich blieb angestrengt liegen.

Draco Malfoy - How could I fall for you?Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt