SeUnGmIn PoV.
Nach meinem Shooting mit Felix, machte ich mich auf den Weg nach Hause. Vorher hatte ich aber noch nach Chan gesehen. Dieser saß an seinem Schreibtisch voller Akten. Wird wohl länger Heute bei ihm werden. Also fuhr ich alleine nach Hause. Als ich zu Hause ankam, hörte iich Stimmen aus dem Wohnzimmer. Ich lächelte. Auch wenn Junkai gerade nicht so gut auf mich zu sprechen ist, ich werde nicht aufgeben. ,,Hallo Kleiner,, sagte ich lächelnd und betrat das Wohnzimmer. Doch da stand nicht die Babysitterin, sondern eine andere Frau. Ich kannte sie! Sie hatte schon einmal hier geklingelt. Die junge Frau sah mich erschrocken an. Dann räusperte sie sich. ,,Die Babysitterin ist krank, ich vertrete sie,, klärte sie mich auf.
Das ergab Sinn. Natürlich wird so eine Babysitterin mal krank. Wahrscheinlich öfters als andere. Leute wie sie und Erzieher*innen arbeiten mit kleinen süßen Krankheitsschläudern zusammen, also sollte ich nicht so überrascht sein.
,,Achso, vielen Dank,, ich lächelte und kniete mich vor Junkai hin. ,,Wie war dein Tag?,, frug ich. Der Kleine schüttelte den Kopf und drückte sich an die Ersatz- Babysitterin. Oh man, das nervt. Ich seufzte. ,,Die Bezahlung geht Heute also an Sie?,, frug ich. Sie schüttelte den Kopf. ,,Nein, kein Problem. Überweise Sie das Geld wie immer,, sie strich Junkai über die Haare und ging dann.
Als die Tür hinter ihr ins Schloss fiel, fing Junkai an zu schreien. Was war denn jetzt los? Ich versuchte ihn zu beruhigen, doch er stieß mich weg. Also zog ich mich zurück. Chan sagt. machmal ist das besser... Aus der Küche hatte ich ihm noch immer im Blick und konnte kochen. Nach einer Weile wurde er wieder leise. Nur manchmal vernahm ich noch ein leises Schniefen. Ich seufzte. Wann wird es endlich wieder normal zwischen uns beiden? Was ist passiert, dass er mich auf einmal hasst? Hab ich etwas falsch gemacht?
Ich hatte Angst, dass das nicht mehr wird. Dann steh ich zwischen ihm und Chan. Das wollte ich nicht aber würde Das das Ende bedeuten? Das Ende einer wunderbaren Beziehung. Nein, ich geb es nicht auf. Ich strich mir die aufkommende Träne weg. ,,Junkai kommst du essen?,, frug ich. Keine Antwort. Ich schloss für einen kurzen Moment meine Augen und atmete einmal tief ein und aus. Dann lief ich ins Wohnzimmer.
,,Junkai, kommst du jetzt bitte zum Tisch?!,, ich gab mir mühe meine Stimme fest und bestimmt klingen zu lassen. Ohne Wirkung. Junkai spielte einfach weiter. ,,Wo ist Papa?,, frug er. ,,Papa muss noch arbeiten. Er hat gesagt, du sollst schonmal was essen,, ich nahm ihm das Spielzeug- Auto aus der Hand und warf es in die Kiste. ,,Bitte,,
,,Nein,, Er schüttelte den Kopf. ,,Junkai, was hab ich dir angetan?!,, schluchzte ich. Ich konnte es nicht mehr aufhalten, es brach einfach aus mir heraus. Er stand auf. ,,Du böse!,,
Ich weitete meine Augen. ,,Wieso?! Was hab ich getan?!,, das tat echt weh. ,,Sie hat gesagt...,, er murmelte etwas vor sich hin. Was?! ,,Wer hat Was gesagt?!,, ich kniete mich zu ihm. Dann sah ich, dass er angefangen hatte zu weinen. Oh nei, ich bin zu weit gegangen. ,,Hey Junkai...,, ich nahm ihn in den Arm. Er schniefte und drückte sich automatisch an mich.
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❀THE BEAUTY AND HIS LOVER❀
Fanfiction❀Bang Fashion, eine weltweit bekannte Modemarke mit der Hauptniederlassung in Seoul, Korea. Bestehen tut die Marke jetzt schon seit vielen Jahren und das 50 Jahre Jubiläum steht an. Kein anderer als der berühmte Modedesigner, Christopher Bang (Chan)...