Kapitel 1 / Eine überraschende Wendung

1.3K 14 2
                                    

,, Man, kauzieger Berg-Eremit! Ich bin müde! Können Wir uns nicht langsam mal einen unter Schlupf suchen?!", kommt es jammernd von dem blonden Naruto Uzumaki, welcher mit seiner y/h-haarigen Kameradin namens y/n, hinter dem alten Weißharigen Eremiten durch einen dunklen Wald läuft.

,, Keine Angst Naruto. Ich war hier schon mal und weiß daher, dass in der Nähe eine Höhle ist, in der wir übernachten können.", sieht Jiraiya über seine Schulter zu seinen zwei Schützlingen, während er zielstrebig einen Pfad entlang durch die Finsternis läuft.

Müde folgen die Ge-nin ihm durch die schwarze Nacht, bis sie in besagter Höhle ankommen.

In dieser macht der Berg-Eremit eine kleine Feuerstelle um welche sich die Drei setzten.
Jeder nimmt sich aus seinem Gepäck etwas zuessen, was sie im letzten Dorf wo sie eine Rast gemacht haben, sich gekauft haben.

Nachdenklich starrt y/n in das Feuer, während sie auf ihren letzten Bissen lange herumkaut.

,, Ist etwas?", fragt Naruto, als er sich ein weiteres Onigiri in den Mund schiebt.

Sie schluckt das Essen runter und sieht zu ihrem Kameraden, der sie fragend ansieht.
,, Ich frage mich nur, ob die zwei Jahre in der wir trainieren wirklich genug Zeit ist, um stark genug zu werden. Zwei Jahre klingen zwar viel, doch in Wirklichkeit ist das nicht sehr viel Zeit. Dazu sind wir schon ein dreiviertel Jahr lang unterwegs.", erklärt sie.

,, Da hast du recht.", stimmt ihr Jiraiya zu.
,, Doch bin ich mir sicher, dass, wenn wir wieder in Konoha sind, ihr viel stärkere Shinobis als früher sein werdet.", lächelt er wissend, was Naruto stolz zum grinsen, und y/n zum schmunzeln bringt.

Müde schließt die y/h-haarige ihre Augen und lehnt sich gähnend an die Steinwand hinter sich an und schläft für sie ungewöhnlich schnell ein. In den letzten Tagen hat sie sich schon die ganze Zeit seltsam gefühlt.

,, Sag mal kauzieger Berg-Eremit?", durchbricht Naruto irgendwann die Stille in der nur das knistern des Feuer zuhören war.
,, Glaubst du, dass wir wirklich eines Tages Stark genug sein werden, um Sasuke zurück zuhohlen?", fragt er ziemlich ernst.

,, Hm...", überlegt der Weißharige.

,, Ihr beide seid außergewöhnliche Persönlichkeiten-" - ,, Ja ich weiß. Y/n hat den Zehnschwänzigen in sich, und ich den Neunschwänzigen.", unterbricht Naruto seinen Meister leicht verbittert.

,, Das meinte ich nicht.", meint Jiraya, was Naruto sichtlich überrascht.

,, Ihr beide seid außergewöhnlich, da ihr nie aufgibt und immer zusammen hält. Ihr würdet bis zum Schluss an der Seite des anderen bleiben, um ihm zu unterstützen und ihm nicht alleine zu lassen.", erklärt ihm Jiraya.

Überlegnd blickt der Blonde ins Feuer, bevor er mit einem lächeln zu der schlafenden y/n sieht.

,, Da hast du recht, alter Mann!" -
,, Ich bin nicht Alt!", kommt es wütend zurück, aber davon lässt Naruto sich nicht beirren und spricht einfach weiter.
,, Seid ich sie kenne, sind wir fast immer zusammen geblieben. Als Ich im Dorf irgendwelchen Ärger gemach habe, hat sie immer zu mir gestanden, auch wenn sie dann auch Ärger gekriget hat.
Sie war immer an meiner Seite.", erzählt er, doch dann kommt ihm eine Erinnerung hoch, die er nur noch vergessen will.

.

,, RASEGAN!!" - ,, CHIDORI!!", schreien Naruto und Sasuke, als sie mit ihrem gefährlichsten Attacken auf dem Krankenhaus Dach auf einander zu fliegen.

,, HÖRT AUF DAMIT!!", hören Sie plötzlich Sakura schreien und erkennen aus dem Augenwinkel, wie die Pinkhaarige zwischen ihre Attacken rennt.

,, Verdammt!" - ,, Ich kann nicht stoppen!", denken Sasuke und Naruto.

Ich bin nicht allein 2 (Narutoff)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt