Stille liegt im Büro von Tsunade als Naruto und y/n die eben gesagte Worte von Fukusaku verstehen müssen.
,, Was ... was hast du gesagt?", fragt Naruto schließlich nochmal nach, während y/n bandagierte Hände sich zu Fäusten ballen und anfangen zu zittern.
,, Der klene Jiraiya hat seinen letzten Kampf verloren. Bevor er gestroben ist, hat er eine geheime Botschaft hibterlassen.", erklärt die Kröte und zieht seinen schwarzen Umhang ab und dreht sich einmal um, dass alle seinen Rücken sehen können.
,, Da guckt ihr, was!", meint er, doch kann y/n sich nicht darauf konzentrieren. Sie senkt ihren Kopf, das man ihr Gesicht nicht zwischen ihren Haaren sehen kann und beißt fesst ihre Zähne zusammen.,, Gestorben.... Jiraya soll.... gestorben sein....?", starrt sie auf den Boden.
Sie dreht sich mit einem Ruck um und geht zur Tür. Als ihre Hand schon auf dem Knauf liegt legt sich eine Andere auf diese.,, Bitte bleib, y/n. Ich weiß es ist gerade schwer, aber-.", redet Kakashi auf sie ein, doch schlägt sie seine Hand weg.
,, Fass mich nicht an!", meint sie wütend, was die anderen zu ihr blicken lässt.
,, Ich versteh es nicht....? Warum Jiraiya....? Warum hast du ihn nicht aufgehalten, Tsunade?!", ruft sie wütend mit dem Rücken zur Blonden, bevor sie die Tür aufreißt und laut hinter sich zu zuzieht als sie raus geht, das Risse um dem Rahmen sich in die Wände ziehen und leise bröseln.
Schnellen Schrittes geht sie durch den Korridor, wobei sie Yamato volkommen übersehen hat, der für Notfall draußen postuoniert wurde. Sie stampft barfuß aus dem Turm und geht die lange Treppe schnell hinunter.
,, Hey, y/n!", hört sie Gamakichi sie rufen, doch rennt sie schnell in eine Marktstraße rein und verschwindet.
,, Hey, warte!" - ,, Lass sie lieber inruhe.", muss Gamabunta seinen Sohn aufhalten ihm nicht vom Kopf zu springen und ihr zu folgen.
Y/n rennt zwischen den Menschen hin durch, die Straße runter, sie biegt um Ecken um zu tfliehen. Um ihren Gefühlen in ihr drin zu entfliehen, doch ist das unmöglich. Sie läuft und läuft, bis sie gegen Jemandes Schulter stößt und leicht nach vorne stolpert.
,, Hey, pass doch auf! Y/n?", erkennt Shikamaru die Person die gegen ihn gerannt ist überrascht.
,, Alles gut bei dir?", fragt er etwas besorgt. Ihre Haare sind vom tagelange rumliegen in ihrem Dutt total unordentlich, dazu läuft sie ohne Schuhe herum und dreht sich nicht mal zu ihm um, oder schaut gar in seine Richtung.,, Tschuldigung.", sagt sie ein ticken zu laut und rennt schnell weiter.
,, Ähmm... warte... mal?", ist Shikamaru gerad zu verwirrt um zu verstehen. Und schon ist sie verschwunden.
Die Zeit vergeht und es ist dunkel am Himmel geworden. Die Nacht lässt den Sommer abkühlen.
Vor Stunden hat sich y/n zu einem Ort zurück gezogen, wo kein Mensch freiwillig vorbeigeht.
Und seitdem steht sie davor, vor dem Abspeerband, was vor dem Eingang des Uchiha-Viertels hängt.
Eigentlich will sie Da nicht rein. Sie hat es seitdem Massaker nicht mehr betretet, und trotzdem will sie den Ort auch nicht verlassen.
Ihre Kindheit war dort. Im Inneren ist sie mit dem Uchiha-Clan verbunden, und diese Verbundeheit ruft sie zurück ins Viertel.Und dann hebt sie plötzlich ihre Hand und hebt das Abspeerband um sich dazwischen zu ducken und drüber zu steigen. Sie lässt es hinter sich fallen und durchquert den Eingang an dem die Tücher mit den Uchiha-Wappen hängen, welche schon angefressen von Geziefer sind.
Sie ist so sehr gewachsen seit damals, das der Stoff über ihrem Kopf gleitet und hinabfallt. Sie setzt zu erst einen und dann den zweiten Fuß auf dem Platz raus. Ihr Blick wandert drüber und sieht links den ehemaligen Laden von Sasukes Tante und Onkel. Der ganz kleine, feine Fluss der hierduch fließt und von Steinen eingspeert ist. Sie setzt sich langsam im Bewegung und läuft ihrer Vergangheit nach, wobei ihr Namida im Nachthimmel folgt.
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Ich bin nicht allein 2 (Narutoff)
FanfictionFortsetzung von: Ich bin nicht alllein Y/n, Naruto und Jiraiya beginnen ihre langersehnte Trainingsreise. Das Ziel der beiden Ge-nin aus Konoha ist es Sasuke Uchiha, ihren alten Kameraden zurück ins Dorf zuhohlen. Doch mitten auf ihrer Trainingsreis...