In einem hohen hölzernen Turm, in dem die verschiedensten Fischarten verkauft werden, klopft es an einer Tür zu einem großen Raum, wodrin eine blonde Frau auf einem Sofa sitzt.
,, Herrein!", ruft sie und die Tür wird von Minato geöffnet, der mit y/n den Raum betritt.
Neugierig sieht die y/h-haarige durch den Raum. Er ist rundlich gebaut und an den Wänden stehen viele Regale mit Büchern. Hier und da stehen Säulen und in der Mitte sind zwei große Wasserbecken, wozwischen ein Tisch steht. Gegenüber davon bemerkt sie das Sofa, wovon sich Tsunade erhebt.
,, Du bist dann, y/n.", begrüßt sie das Mädchen.
,, Hallo.", sagt diese darauf.
Mit leicht skeptischen Blick sieht Tsunade über die blauen Flecken und Kratzer auf den Armen und Beinen des Kindes.
,, Minato, bist du dir sicher das sie überhaupt noch genug Kraft hat für mein Training?", fragt sie Minato, der leicht verlegen lachen muss.
,, Du brauchst dir keine Sorgen machen. Wenn es nach y/n gehen würde, hätten wir noch intensiver trainieret.", erklärt er.
,, Na gut.", murmelt Tsunade, bevor sie sich zu den Mädchen dreht.
.
,, Das Mädchen soll ihr Gedächtnis verloren haben und ich soll sie trotzdem in Konohas Kunst des Heilens unterrichten?", kommt es ungläubig von Tsunade, als sie am vorherigen Abend vor dem Schreibtisch ihres Sensei stand.
,, Genau.", sagt der alte Mann, der eine Pfeife in Mund hat nur.
Nachdenkend beißt sich Tsunade auf ihre Unterlippe, während sie sich das Bild von ihrem Kamerad mit den ihr zwei völlig unbekannten Kindern, betrachte, welches sie zwischen ihren Fingern hällt.
,, Es stimmt. Der Mann sieht wie Jiraiya nur in älter aus. Doch ist das schon genug um diese Mädchen zuvertrauen?", überlegt sie angespannt.
,, Gib dem Mädchen eine Chance.", sagt Sarutobi, was Tsunade überrascht aufblicken lässt.
,, Kann der Alte plötzlich Gedanken lesen?", fragt sie sich, wozu der Hokage sagt: ,, Nein, kann ich nicht. Doch deine Sorge kann man dir aus dem Gesicht heraus lesen.".
,, Tzz.", kommt es leicht beleidigt von seiner Schülerin, was Sarutobi zum Lächeln bringt.
,, Aber warum vertraust du dem Mädchen so, Sensei?", will Tsunade wissen.
Der Hokage der dritten Generation zieht einmal an seiner Pfeife, bevor er den Rauch mit geschlossenen Augen ausatmet.
,, Hmmm.", kommt es nachdenklich von ihm.
,, Sie erinnert mich irgendwie an meine Vorgänger.", sagt er, worauf sich Tsunades Augen weiten.
,, Als ich sie das erste Mal sah, war ihr Blick zwar verschlossenen, doch habe ich in diesem auch die gleiche Gerechtigkeit wie von Meister Hashirama gesehen.", erzählt Sarutobi.
,, Als sie dann die Dorfältesten zum erstenmal getroffen hat, hatte sie den gleichen kühlen, undurchdirngbaren Blick, wie der Hokage der zweiten Generation.".Nachdenklich greift Tsunade nach dem zwei Türkisen Ketten um ihren Hals.
,, Ich will wie unser Opa werden! Hokage zu werden ist mein Traum!" - Nawaki
,, Ein Hokage beschützt die Menschen. Hokage zu werden ist mein Traum!" - Dan
Sie erinnert sich genau was ihr ihr Brüder Nawaki, wie auch ihr kürzlich verstorbener Verlobter Dan zu ihr gesagt haben.
,, Mein Traum ist es Hokage zu werden!", erinnert sie sich an das, was ihr Minato erzählt hat, als er noch der Schüler von Jiraiya war.
,, Und Sie soll der ersten und zweiten Generation ähneln. Sie soll meinem Großvater und meinem Großonkel ähnlich sein? Soll sie wirklich so sein, wie die, die Hokage waren?
Wie die, die auch Nawaki und Dan immer sein wollten?".
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Ich bin nicht allein 2 (Narutoff)
Fiksi PenggemarFortsetzung von: Ich bin nicht alllein Y/n, Naruto und Jiraiya beginnen ihre langersehnte Trainingsreise. Das Ziel der beiden Ge-nin aus Konoha ist es Sasuke Uchiha, ihren alten Kameraden zurück ins Dorf zuhohlen. Doch mitten auf ihrer Trainingsreis...