The Mafiaboss & I

Part 23

Massimo und ich verbrachten noch einige Zeit dort oben in der kleinen Kammer. Viel erzählt hatten wir nicht, eher haben wir die Nähe des jeweils anderen genossen. Zum Abendessen haben wir uns dann gemeinsam runter begeben.

In dieser Zwischenzeit, hatten Massimos Leute alles wieder hergerichtet. Beim Abendessen unterhielten sich Matteo, Massimo und Josh über die Schusswechsel und wie sie das Anwesen noch besser vor solchen Angriffen schützen können. Zur Hälfte hörte ich ihnen zu, zur anderen Hälfte konzentrierte ich mich auf mein Essen.

"Wir benötigen mehr Wachleute wenn wir unterwegs sind. Ich will das Bella beschützt wird und sich hier weiterhin sicher fühlt." Ergriff Massimo das Wort.

"Ansonsten müsst ihr erstmal unsere Aufträge erfüllen und ich bleibe hier bei ihr." Überrascht sah ich zu Massimo.

"Das sind ja ganz neue Töne von dir Bruder." Meinte Matteo grinsend bevor er sich etwas zu Essen in den Mund steckte. Massimo verdrehte nur seine Augen und sah wieder runter auf seinen Teller.
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"Bella? Ich habe eine Einladung für eine Party bekommen. Ich möchte das du mich begleitest." Dies eröffnete Massimo mir, als ich aus meinem begehbaren Kleiderschrank heraus kam.

"Hätte ich denn eine andere Wahl?" Hakte ich nach und führte meinen Weg zum Bad fort. Ein knappes 'Nein' ertönte. Ich hätte es mir ja denken können.
Nach dem Vorfall war mir bisher nicht nach feiern zumute. Und es wäre unsere erste Veranstaltung als Ehepaar. Es hört sich immer noch ungewohnt in meinen Ohren an.

"Wann findet denn diese Party statt?" Wollte ich wenigstens wissen. Massimo sah nochmal auf den Brief, welchen er die ganze Zeit in den Händen hielt.

"Sie ist am nächsten Samstag." Bekam ich als Antwort.

"Gut. Dann fahre ich mir in den nächsten Tagen ein passendes Kleid dafür kau-." Ich stoppte mich selbst in meiner Aussage.
"Was ist?"
"Ich habe kein Geld." Murmelte ich vor mich hin. Massimos leises Lachen erfüllte den Raum.

"Wir sind verheiratet. Natürlich hast du Geld." Antwortete er und stand auf.
"Ich möchte aber nicht um Geld betteln oder so." Ich beobachtete wie Massimo durch den Raum schritt und an einer Kommode hielt. Er nahm seine Geldbörse in die Hand und holte etwas heraus. Massimo kam damit zu mir und hielt es mir hin.
Es war eine Kontokarte.

"Was meins ist, ist auch deins."
Ich sah ihn mit großen Augen an. "Wirklich?" Massimo nickte.
"Aber bitte geh sparsam damit um."
Ich nickte sofort und legte die Karte in meine Geldbörse.

"Danke." Lächelnd ging ich zu Massimo und gab ihm einen Kuss auf die Wange.
"Doch nicht dafür Bella." Erwiderte Massimo und setzte sich wieder auf unser Bett. Ich ging ins Bad und zog meine Klamotten aus. Diese stopfte ich in den Wäschekorb und ging dann weiter zur Dusche.

Ich machte diese an und wartete einen Moment bis das angenehme warme Wasser auf meinen Körper prasselte. Meine Augen waren geschlossen.
Ich genoss die Wärme, welche meinen Körper umhüllte.
Mein Körper fing an sich zu entspannen und ließ die gesamte Last des heutigen Tages abfallen.
Ich erschrak als sich plötzlich zwei große Hände an meine Taille legten. Erschrocken riss ich meine Augen auf und drehte mich ruckartig um.

"Massimo!" Quietschte ich.
Automatisch legte ich eine Hand an meine intime Stelle und eine vor meine Brüste.
"Was denn? Zu zweit duschen spart Wasser." Erklärte er und grinste mich dabei schief an.

"Wir sind nackt." Stammelte ich vor mich hin.
"Wie gehst du denn sonst duschen?" Massimo lachte. Manchmal stelle ich mich aber auch an wie ein Vollidiot.

Während er mich amüsiert beobachtete, sah ich mir meinen Gegenüber genauer an.
Seine durchtrainierten Oberkörpermuskeln sahen durch die Wassertropfen noch verführerischer aus. Um ehrlich zu sein habe ich ihn noch nie trainieren sehen.
Wie hält er diesen Körper so fit? Automatisch rutschte mein Blick weiter runter und stoppte an seiner Körpermitte. Was ich dort zu sehen bekam, ließ bei mir bestimmte Körperregionen erregt kribbeln. Massimos bestes Stück hatte eine verdammt gute Größe und das im nicht eregierten Zustand.