Part 32

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"Guten Morgen Prinzessin." Weckte mich Massimos sanfte Stimme.
Ich öffnete meine Augen und lächelte ihn verschlafen an. Sanft legte er seine Lippen auf meine. Den Kuss erwiderte ich sofort und zog ihn näher zu mir.
Er löste sich nach einigen Sekunden und zog meine Decke weg.
Verwirrt beobachtete ich, wie er mein Shirt ein Stück hoch zog. Er küsste meinen Bauch und wünschte auch unserem Baby einen Guten Morgen.
Ich lächelte ihn breit an.

Gott, wie konnte man nur so süß und gleichzeitig heiß sein?
Mir war jetzt schon bewusst, dass er ein wundervoller Papa für unser Kind sein würde.

"Ich habe uns Frühstück gemacht." Meinte Massimo lächelnd.
Mit seinem Kopf deutete er auf ein Tablett auf seiner Bettseite. Ich setzte mich sofort auf und sah neugierig und hungrig zum Tablett. Es war das erste Mal, dass sich mein Magen nicht direkt umdrehte bei dem Anblick vom Essen.

"Da hat wohl jemand Hunger." Lachte Massimo und stellte das Tablett zwischen uns.
Darauf befand sich ein Teller mit Pancakes, zwei Schüsseln Obstsalat, etwas aufgeschnittenes Gemüse, Joghurt, ein Kakao für mich und eine Tasse Kaffee für Massimo.

"Ich muss ja schließlich für zwei essen." Antwortete ich grinsend und steckte mir ein Stück Gurke in den Mund.
Während des Frühstücks unterhielten und lachten wir viel. Es tat so gut ihn endlich wieder in meiner Nähe zu haben. So sehr habe ich noch nie jemanden vermisst. Vorallem seit ich endlich wieder wusste, wie viel Massimo mir bedeutete.

"Ich habe für nachher übrigens etwas geplant." Meinte Massimo nachdem er an seinem Kaffee genippt hatte. Neugierig sah ich ihn über den Rand meiner Tasse an.

"Und was?" Wollte ich wissen. Massimo grinste hinterhältig und zuckte mit den Schultern. Das war klar. Es ist also eine Überraschung. Und er wusste ganz genau, dass ich ein überaus neugieriger Mensch war.

"Muss ich denn noch etwas vorbereiten oder etwas bestimmtes anziehen?" Hakte ich nach.
"Ich habe alles schon gepackt." Grinste Massimo. Leicht runzelte ich die Stirn.

"Wann hast du das denn gemacht?" Kurz sah er auf seine Uhr.

"Also ich bin schon seit fast zwei Stunden wach. Neben dir könnte eine Bombe hoch gehen und du würdest weiter schlafen." Lachte mein Ehemann.

"Gönn mir bitte den Schlaf noch. In ein paar Monaten sieht es anders aus." Verteidigte ich mich grinsend.
Massimo stimmte mir direkt zu.
Ich trank meinen Kakao aus und stand auf. Ich streckte mich und holte Klamotten aus unserem Kleiderschrank.

"Ich gehe duschen." Sagte ich und ging ins Bad. Hinter mir hörte ich schnelle Schritte.

"Aber nicht ohne mich." Sagte Massimo und drehte mich zu sich. Er grinste mich an und legte seine Hände unter mein Shirt. Grinsend legte ich meine Sachen zur Seite und hob meine Arme. Massimo zog mir mein Shirt aus und ließ direkt seinen Blick über meinen entblößten Oberkörper gleiten. Er fing an zu lächeln als er meinen leicht gewölbten Bauch betrachtete.

"Man kann es schon sehen." Flüsterte er und strich sanft über die Wölbung. Lächelnd nickte ich und küsste ihn sanft. Dabei zog ich ihm seine Jogginghose und gleichzeitig seine Boxershorts aus. Meine kurze Hose folgte nur wenig später.
Massimo nahm meine Hand und zog mich hinter sich her in die Dusche.
Er machte das Wasser an und kurz darauf prasselte das warme Wasser auf unsere Haut. Ich nutzte den Moment und musterte Massimo.
Er war muskulöser geworden. Seine Muskeln waren definierter, vorallem sein Sixpack.

"Du hast mehr Sport gemacht." Stellte ich fest.

"Irgendwie musste ich mich ja ablenken." Antwortete Massimo und lächelte schwach. Ich ging auf ihn zu und legte meine Hände an seine Brust. Sanft strich über diese.

"Jetzt bin ich wieder da und bleibe es auch." Flüsterte ich. Massimo legte seine Hände an meinen Rücken und unsere Lippen fanden wieder den Weg zueinander. Schnell wurden die Küsse leidenschaftlicher und verlangender. Eng umschlungen standen wir da.
Seine Erregung spürte ich deutlich an meinem Oberschenkel. Massimos Hände wanderten meinen Körper weiter herunter. Kurz darauf hob er mich hoch. Während ich meine Beine um seine Hüfte schlang, drang er langsam in mich ein.
Stöhnend klammerte ich mich noch mehr an ihn.

"Oh Bella." Stöhnte Massimo.
Sanft drückte er mich dabei gegen die Wand der Duschkabine. Mein Mann fing an sich in mir zu bewegen. Stöhnend legte ich meinen Kopf in den Nacken.

Mit Küssen verwöhnte er meinen Hals. Meine Hand fand den Weg in seine Haare. Als er sanft an meiner empfindlichen Stelle am Hals saugte, zog ich an seinen Haaren.
Wir beide stöhnten fast gleichzeitig auf. Unbewusste zeigten wir uns gegenseitig, wie sehr wir den jeweils anderen vermisst hatten.
Dies zeigte jeder Kuss und jede noch so kleine Berührung.
Wir verschmolzen zu einem.

Massimos Stöße wurden nach kurzer Zeit schneller und härter. Wir beide standen kurz vor dem ersehnten Höhepunkt. Nach drei Monaten der Isolation, fühlte sich alles noch intensiver an. Mit einer Hand krallte ich mich in seinen muskulösen Oberarm. Meine Beine fingen an mit zittern und ich hatte Angst mich nicht mehr halten zu können. Massimo bemerkte dies und hielt mich stärker fest.

"Massimo, ich-." Doch ich selbst unterbrach mich durch mein Stöhnen. Massimo beugte sich zu meinen Ohr. "Komm für mich, Bella." Raunte er. Danach küsste er die Stelle unter meinem Ohr und stieß intensiver in mich. Mein gesamter Körper schrie nach Erlösung. Und diese sollte nicht mehr lange auf sich warten lassen.
Ein geballter Orgasmus durchfuhr meinen gesamten Körper.

Laut stöhnend und zitternd klammerte ich mich so gut wie es ging an Massimo. Dieser stoppte stöhnend in seiner Bewegung. Ich spürte wie sich sein warmer Samen in mir verteilte.
Wir rangen beide nach Luft. Massimo küsste meine Stirn sanft und stellte mich langsam wieder hin.
Nachdem sich unsere Körper beruhigt hatten, duschten wir zu Ende.

Nachdem wir fertig waren, trocknete ich mich ab, zog meine Sachen an, föhnte meine Haare und schminkte mich dezent.
Massimo wartete im Schlafzimmer auf mich, da er schon eher mit seiner Badroutine fertig war. Lächelnd hielt er mir seine Hand hin.

"Können wir los?" Fragte mein Ehemann. Lächelnd legte ich meine Hand in seine.

"Verrätst du mir jetzt wo es hingeht?" Grinste ich. Sofort schüttelte er seinen Kopf und verließ mit mir das Schlafzimmer. Auf dem Weg zum Ausgang trafen wir auf Matteo und Josh, welche uns viel Spaß wünschten. Daraus schloss ich, dass die beiden in die Überraschung eingeweiht waren.

Vor der Haustür stand mein Auto.
Wir gingen zu diesem und Massimo öffnete für mich die Beifahrertür.
"Jetzt bin ich schon in meinem eigenen Auto die Beifahrerin." Sagte ich schmollend und stieg ein.

"Ich weiß wo es hingeht. Du nicht." Antwortete Massimo grinsend.
Er schloss die Tür und ging um das Auto. Auf der Fahrerseite nahm er Platz.

"Du könntest es mir sagen." Setzte ich zum nächsten Versuch ein.

"Nein Bella. Ich verrate es dir nicht." Lachte mein Ehemann und fuhr los.
Ich war sehr gespannt, was mich erwartete.

The Mafiaboss & IWo Geschichten leben. Entdecke jetzt