POV Luana:
Am nächsten Morgen...
„Sara hast du Zeit ich muss noch ein Kleid für den Ball kaufen und wir könnten ja noch was essen gehen." Sara und ich sind beste Freunde seitdem wir 4 sind, wir haben alles zusammen durchgestanden egal was es war, sie ist der einzige Mensch, der mich schwach sehen darf. "Ja aufjedefall kommst du mich abholen?"
„Bin schon auf den Weg."ich verlies das Gelände ohne meine Bodyguards, da ich gerade wirklich keine Lust hatte.
Sara stieg ein und ich fuhr wieder los heute nutze ich die Autobahn."Was gibt es neues hau raus." Sie sah mich voller Freunde an und fing an zu erzählen, doch ich schweifte mit meinen Gedanken wo anders hin, wer ist in dieses Auto hinter uns und folgt es uns die ganze Zeit schon? Ich fixierte meine Augen auf den Rückspiegel, als Sara merkte, dass ich nicht ganz bei der Sache war schaute sie letztendlich auch nach hinten.
„Denkst du sie folgen uns oder sind wir einfach zu paranoid?" ich lies mein Blick wieder nach vorne gleiten da ich das Auto fuhr."Paranoid? Ich glaub in diesem Leben kann man nicht paranoid genug sein." Als ich plötzlich ein Schuss hörte wusste ich, dass sich meine Gedanken bestätigt haben.
Sara schrie auf und bückte sich runter sie hasst Schiessereien, aber ich musste es lernen zu lieben und das schon seit meiner Kindheit."Sara hör mir zu wir wechseln jetzt die Sitzplätze, damit ich frei schießen kann." Sara nickte mit leichten Tränen in den Augen, irgendwie schafften wir es das Auto unter Kontrolle zuhalten und die Plätze zu tauschen. Ich lies mir keine Zeit und sprang auf den Beifahrersitz, um dort meine Waffe zu zücken.
Sara schaute mich mit großen Augen an sie weiß was ich mache aber daran gewöhnen tuht sie sich nie.
Ich öffnete mein Fenster auf meiner Seite und fing direkt an zu schießen.Sie schossen zurück und das nicht wenig.Sara fuhr das Auto kreuz und quer und wendete Taktiken an, die ich ihr beigebracht hatte.
Solangsam brodelte die Wut in mir „Wenn ich herausfinde wer diese Leute geschickt hat teile ich diesen Bastard in Stücke !!"
Ich fing an noch mehr zu schießen und ging gleichzeitig in Deckung.Auch wenn das Auto jetzt Löcher hat nutze ich meinen Autositz, als Deckung.
Ich schoss weiterhin und dass diesmal perfekt auf die Zielscheibe, durch den Kopf des Fahrers perfekt.Das Auto verlor die Kontrolle, doch der unbekannte Beifahrer hielt das Auto an, um an der Seite zu parken."Halt das Auto an Sara ich muss was erledigen."
„Luana bitte lass uns gehen ich will weg von hier."Ihre Stimme bebte und sie zitterte, doch ich hörte nicht hin ich muss wissen, wer diese Leute geschickt hatte.
Ich verlies mein Auto und ging auf das Auto zu, wo vor kurzem die Schüsse kamen der Beifahrer schaute mich mit großen Augen und schüttelte hektisch den Kopf, er will mir also nicht die Tür aufmachen.
„Ach so ist das schießen und dann nicht die Eier zuhaben die Tür zu öffnen.Öffne diese verfickte Tür, bevor ich es selbst mache." der unbekannte Mann öffnete die Tür und ich lies ihn nicht zu Wort kommen.Ich packte ihn, um ihn vor mich auf den Boden zu schmeißen.
„Wer hat dich geschickt?" dieser Typ ist wirklich lebensmüde jetzt antwortet er mir nicht mal."WER.HAT.DICH.GESCHICKT PUTTANA !" Sein Blick war gefüllt mit Angst
„Ich..ich kann das nicht sagen."
Ich fixierte seine Augen und mein ganzer Körper füllte sich mit Wut „Du willst also nicht reden."Ich bückte mich runter zu ihm und hielt ihm die Waffe an den Kopf."NEIN bitte nicht ich will nicht sterben."
Ich schaute ihn an und fing an laut zu lachen „Weißt du was ich denke, dass du es nicht mal verdient hast so schnell zu sterben. Ich werde dir ein qualvollen Tod schenken, sodass selbst Menschen die 1000km entfernt sind deine Schreie zuhören bekommen."
Er verfiel in Panik, aber wagte es nicht sich von der Stelle zu bewegen ich rief, dann mein Vater an vielleicht bringt ihn dieser Mann was für sein Geschäft.
Es piepte und er nahm ab „Alo Papa ich wollte nur sagen, dass ich hier jemanden habe, der von Nutzen sein konnte." mein Vater hörte mir still zu „Es wurd auf mich geschossen den Fahrer habe ich umgelegt jetzt fehlt nurnoch der hier und der will nicht sprechen." „il mio angelo non toccare l'uomo" (mein Engel fass den Mann nicht an) „Sì papà" (Ja papa) ich schaute dem Mann vor mir die ganze Zeit in die Augen, während des Telefonats, weil mir die Angst in seinen Augen Spaß bereitete.
Ich nannte ihm die Autobahn in der ich mich befand und legte auf. Keine Sekunde später kam mein Vater mit einem weiteren Auto angerast, das müssen wohl seine Männer sein.
Es interessierte mich nicht, dass mein Vater mich nicht mal fragte ob es mir gut geht, denn es interessierte ihn auch nicht. Er ist nur nett zu mir wenn er das kriegt was er will,wenn er etwas in die Hände kriegt was sein Geschäft weiterbringt.
Seit dem Tod meiner Mutter haben wir nie wirklich gesprochen, außer es ging ums Geschäft.Ja ich weiß toller Vater...
Er kam auf mich zu mit seinen Männern.Ich überlasse diesen Typen jetzt mal mein Vater, jedoch hatte ich die Bitte an mein Vater, dass er ihn nicht umbringen soll sondern, dass ich das tuhen will.Mein Vater nickte als Antwort und seine Männer zerrten den Kerl ins Auto, wo ich zuvor mit Sara saß, wahrscheinlich wird er in den Keller gebracht.
Nur zur Info es ist kein normaler Keller.
Ich drehte mich um zu den anderen Wagen, der mir überlassen wurde und stieg wieder ins Auto ein. Sara saß wieder am Beifahrersitz und schaute verstört in die Leere."Sara es tut mir leid ich wollte nicht, dass du sowas wieder erleben musst." sie schaute mich leicht lächelnd an „Ist schon oke ist ja nicht mein erstes Mal ich habe mich nur um uns gesorgt, denn ich wusste nicht ob wir lebend hier rauskommen."
Ich lächelte sie warm an und wollte umkehren, um sie Nachhause zubringen, doch sie stoppte mein Vorhaben.
„Könnten wir vielleicht, doch in die Mall ich will mich ablenken und wenn ich jetzt Nachhause gehe denk ich die ganze Zeit an den Vorfall." Ich verstand was sie meinte, sie hat es nie sonderlich bevorzugt eine große Sache draus zumachen, weil sie nicht wollte, dass ich mich schlecht fühlte, doch ich wusste das.
„Ja können wir machen, aber zu aller erst gehen wir etwas essen."sie nickte und wendete sich von mir ab um sich wieder in ihren Gedanken verlieren zu können...
So Leuteee dass ist Kapitel 2...Ich weiß dass ihr auf den Spice wartet der kommt aber noch, alles zu seiner Zeit.🌶️
Was haltet ihr von Sara?
Was denkt ihr hat es mit den schwach sein auf sich (ihr werdet bald aufgeklärt)?
Was denkt ihr was der Mutter passiert ist sodass Luana und ihr Vater seit dem Tod nicht mehr gescheit sprechen?🖤
1163 Wörter

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Forbidden Desires
Teen FictionIn einem Leben hineingeboren worden, dass sie sich nicht gewünscht hat.Ein Leben voller Drama, Leidenschaft und Kriminalität, das ist das Leben von Luana...sie kommt ganz gut alleine klar wäre da nicht nur das Schicksal, dass einen anderen Plan mit...