Kapitel 6

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POV Luana:

Es waren bereits 3 Wochen vergangen und ich hatte heute eine wichtige Mission.

Mein Vater würde mich gleich in sein Arbeitszimmer rufen, um die Einzelheiten zu besprechen.In all den Wochen war ich ziemlich beschäftigt.Ich musste auf viele Missionen aber, dass gehörte zu meinem Leben dazu.

„Miss Eposito ihr Vater ruft sie."Ich nickte ihm zu und lief runter in das Arbeitszimmer.Ich setzte mich direkt gegenüber von ihm hin."Ich gebe dir die Akte von der Zielperson und da steht auch alles drinnen, was du zutun hast."Ich nahm die Akte ab und begann zu lesen.Als ich den Namen las begann ich stark zu grinsen Adriano, war die Zielperson.Was das Schicksal einem alles so möglich macht...

„Padre wo steht dass ich ihn umbringen darf, falls er vor Ort sein sollte?" Mein Vater schüttelte mit seinem Kopf. "Du darfst ihn nicht umbringen, nicht heute, sonst könnten wir zu viele Feinde auf uns lenken, deshalb steht da ja auch unentdeckt bleiben."

"Seit wann gebe ich Acht auf Adriano, dass muss doch ein schlechter Scherz sein."

„Seitdem ich es dir sage,also keine Widerrede!" Es nervte mich, dass er so bestimmend klang, zwar ist er mein Vater, aber die Vaterrolle ist nicht seins. Ich stand auf und sagte nichts mehr zu ihm, mit der Akte in meiner Hand verlies ich das Zimmer.

Ich ging runter in den Vorbereitungsraum und besorgte mir alles nötige, was ich brauchte.

Gerade war ich dabei die Tür zu öffnen als mir mein Vater entgegen kam."Luana du wirst jemanden mitnehmen, der dich begleitet."Ich hob eine Augenbraue will der mich jetzt komplett verarschen."Ganz sicher nicht ich komm gut alleine klar."Ich knallte die Tür zu und ging auf mein Auto zu.

Ich lies die Akte auf mein Beifahrersitz nieder und startete mein Auto.Die Adresse kannte ich bereits, wie denn auch nicht nach all den Mordversuchen merkt man sich halt alles.

Ich war angekommen und stieg aus, ich blickte zum Lager und überlegte mir einen eigenen Plan.Ich verfolge nicht den Plan meines Vaters, noch nie bin ich mit einem Minus irgendwo rausgekommen.

Ich hatte eine Idee, da das Lager nicht so stabil gebaut war, war es dementsprechend nicht sicher, also muss es irgendwelche Macken geben und ich wusste auch genau wo.Ich musste versuchen unbemerkt diese Mission abzuschließen, aber das ist nicht so meine Stärke, da ich Drama liebte.

Ich bewegte mich mit der Waffe in meinem Hosenbund auf das Lager zu, ich sah jemanden herauskommen und versteckte mich schnell.

Das war knapp...

Ich setzte mich wieder in Bewegung und stand jetzt genau hinter dem Lager, da war ja das Schlupfloch, dieser Idiot kann nicht mal sein Lager sichern.

Ich ging durch das Schlupfloch hindurch.Ich würde in der unteren Etage ankommen, wo die ganzen Arbeiter und Wächter standen, also war höchste Konzentration gefragt.

Leise krabbelte ich raus und versteckte mich schleunigst hinter einer Wand.Ich sah paar Leute an mir vorbeilaufen ich musste ruhig bleiben."Hier ist jem-."Wenn mach ich was vor bringen wir es hinter uns.

Ich schlug mit meiner Faust in sein Gesicht, weshalb er seine Nase festhielt.Er hat versucht mich mit einem Schlag außer Gefecht zusetzen, aber ich kam mit einem Kratzer im Gesicht davon, nebenbei packte ich ihn und drückte fest auf seine Halsschlagader zu, bis er bewusstlos wurde."So ist gut."

Ich wollte weiter aber merkte, dass das Lager nicht so viele Wahlmöglichkeiten hatte, die Treppe konnte ich schlecht benutzen, sonst würde mich jeder sehen, dann erinnerte ich mich, dass es eine Hintertreppe gab, die eigentlich nicht bewacht war Jackpot.

Ich lief durch den Flur entlang, ab und zu kamen mir Wachleute entgegen, aber ich versteckte mich blitzschnell man bemerkte mich nie, aber ich wusste es wird nicht lange dauern bis sie den Typen finden, den ich bewusstlos dort liegen lassen habe.Ich musste schnell sein.

Ich lief mit größeren Schritten auf die Treppe zu, um nach oben zukommen,in diesen langem Flur war einer der Türen, die richtige. Ich fand sie und öffnete sie.

Zwei seiner Wachleute blickten mir geschockt entgegen. „Sorry Jungs, aber ihr habt da was, was mir gehört." Sie gingen sofort auf mich los, doch ich schoss beiden direkt in die Brust."Wenigstens habe ich mich entschuldigt ihr seid mir doch nicht böse."Ich lief über die Körper und da war es, der Tresor. Ich gab den Code ein, aber einfach davonkommen würde ich nicht.

„Luana, was verschafft mir die Ehre."sprach, die mir bereits bekannte Stimme.Oh fuck.

So Leute dass war Kapitel 6...❤️Hoffe es hat euch gefallen.Ich bin momentan etwas Ideenlos und bin stark am überlegen wie es weitergehen soll.

Danke für die ganzen Reads bin echt dankbar für mich ist das schon viel🦋
773 Wörter

Forbidden DesiresWo Geschichten leben. Entdecke jetzt