Tw:Körperliche Gewalt und co.
POV Luana:
Ich lief in den Folterkeller, der sich in einer der vielen Häuser befand, um dort auf unsere Bodyguards und das Opfer zutreffen.Ich werde dich schon noch zum reden bringen, dachte ich mir.
Ich öffnete die Tür und freute mich bereits auf das, was jetzt kommen wird "Miss Eposito eine Anordnung ihres Vaters muss ich ihnen überbringen töten sie ihn nicht, bevor er ihnen nicht gesagt hat von wen er geschickt worden ist." Ich lief auf den fest geketteten Mann zu und packte sein Gesicht mit meiner Hand, um ihn in meine Richtung zudrehen."Dass wird wohl kein Problem sein er ist leichte Beute." Er sah automatisch hoch zu mir. Sein Blick war gefüllt mit Hass und gleichzeitig konnte nicht mal sein Hass, die Panik in seinen Augen überlisten.
Ich lies von sein Gesicht ab und lief auf den Tisch zu, wo sich die ganzen Geräte befanden, die ich gerne benutzte falls mir einer nicht gehorchen sollte.
Meine schweren und langsamen Schritte hallten durch den Keller , aufgrund meiner hohen Absätze, dass lässt die Opfer irre werden.
Ich liebe es einfach.
"So so so du dachtest also, dass du mich umbringen könntest ist das korrekt?" Ich blieb unmittelbar vor ihn stehen und streifte mit meinen Fingern, die scharfe Seite des Messers, was ich in meiner Hand hielt."Nein Miss Ich wollte nicht-" ich fiel ihn ins Wort "Antworte nur mit ja oder nein, deine Stimme ist ja kaum zu ertragen."er nickte hektisch.
"Nein Miss" ich hielt mein Messer an seine Kehle und drückte leicht zu. "Ich mag keine Menschen die Lügen." Er schluckte schwer. "Ich lüge nicht Miss." Ich löste das Messer und hielt es weiterhin in meiner Hand. "Also dass wird mir hier langsam zu langweilig ich brauche mehr Aktion." Ich began mit den Messer seine Arme langsam aufzuschlitzen er schrie auf. Es erfüllte den Keller, doch hören kann ihn niemand.
"Seine Schreie sind wie Musik für die Ohren nicht wahr Jungs?"
Ich drehte mich zu den Bodyguards um, die das ganze Spektakel mit beobachteten sie nickten alle kräftig."Also wer hat dich geschickt und bevor du überhaupt denkst es mir nicht sagen zu wollen will ich dich darauf hinweisen, dass..."Ich bückte mich nach vorne und flüsterte ihm, die folgenden Worte ins Ohr."du sowieso sterben wirst."
Er fing an etwas an den Fesseln zu rütteln,obwohl er schon so viel Blut verloren hat.Immer wieder ein Vergnügen zusehen, was Menschen alles versuchen, wenn sie Angst um ihr Leben verspüren.
Gerade wollte ich das Messer wieder ansetzen, als er plötzlich anfing zusprechen."Ok ok ich sag es dir, wer mich geschickt hat nur bitte erschieß mich und quäl mich nicht weiter."er drohte in Ohnmacht zufallen, weshalb ich ihn aufforderte weiter zusprechen."Es war Estefanio Petro, es war er ich musste dich erschießen ich hatte keine Wahl."
Ich zückte meine Waffe, die sich in mein Hosenbund befand, um direkt auf ihn zu zielen "Falsche Antwort man hat immer eine Wahl." Ich schoss in sein Kopf und traf perfekt in die Mitte seines Kopfes.
„Verbrennt seine Leiche und informiert mein Vater über alles." sie nickten mir als Bestätigung zu und öffneten mir die Tür.Ich trat heraus und fuhr mit mein Auto wieder ins andere Haus.Als ich angekommen bin trat ich ein und bewegte mich Richtung Küche,weil ich meine Hände einmal gründlich waschen wollte nach dem Ereignis von vorhin „Miss Eposito wollen sie etwas essen." ich drehte mich um eine Angestellte des Hauses lächelte mich freundlich an „Nein danke ich geh jetzt schlafen."
„Gute Nacht träumen sie was schönes ihr Bett wurde auch schon hergerichtet." ich ging hoch und legte mich in mein frisches Bett und deckte mich zu.Mein letzter Gedanke galt meiner Mutter, bevor ich in einen tiefen Schlaf fiel...
Kapitel 3 ist daaa...ich hoffe es hat euch gefallen lasst mich gerne eure Meinung wissen.❤️
Habt ihr irgendwelche Tipps die ich umsetzen könnte?🦋
Was haltet ihr von Luana mögt ihr sie?
667 Wörter
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Forbidden Desires
Teen FictionIn einem Leben hineingeboren worden, dass sie sich nicht gewünscht hat.Ein Leben voller Drama, Leidenschaft und Kriminalität, das ist das Leben von Luana...sie kommt ganz gut alleine klar wäre da nicht nur das Schicksal, dass einen anderen Plan mit...