POV Luana:
Aus meinen Schlaf geweckt durch die prallen Sonnenstrahlen merkte ich erst wie verkartete ich doch war.Mein ganzer Körper tat weh besonders mein Kopf,hat mir der Typ gestern was untergemischt oder war es nur der Alkohol der so stark auf mich wirkte.
Ich hielt mir an den Kopf und versuchte mich daran zu erinnern was ich gestern angestellt habe ich hoffe ich habe ihn etwas blamiert und nicht mich.Alkohol kann manchmal gute Seiten von mir herausholen aber auch schlechte, die Adriano auf keinen Fall zu Gesicht bekommen soll.
„Wie lange willst du noch nachdenken."hörte ich die verfluchte Stimme sagen.
„Was suchst du hier,in meinem Zimmer,auf meinem Bett?"fragte ich geradeheraus.
Bitte sag mir nicht, dass er die ganze Zeit über hier war.
"Erinnerst du dich nicht mehr?Wir sind zusammen eingeschlafen."sagte er schmunzelnd
"WAS!"schockiert setzte ich mich auf.
"Komm runter, dass war ein spaß ich würde nicht mit dir in ein Bett einschlafen."
Autsch.
"Will Ich auch garnicht also was suchst du hier?"fragte ich.
"Antworten."
Ich wusste, dass er mit mir wegen gestern reden wollte,er würde nichts von mir rauskriegen.Allein schon, dass er zuhause ist und reden will zeigt, dass ich wohl gestern was angestellt habe...ups.
"Stell deine Fragen solange kümmere ich mich um andere Dinge."
Ich wusste genau was ich vor habe.Ich schob die Bettdecke zur Seite und stand auf,immernoch hatte ich die Klamotten von gestern an und mein Gesicht war noch zugekleistert mit Make up. Also kümmerte ich mich darum.
"Was sollte das gestern werden!" fragte er mit einem wütenden Ton,der mir ganz und garnicht gefiel.Dennoch fand ich es belustigend,wie sauer er doch war.
Breitbeinig saß er auf meinem Bett während er mich beobachtete.Er erwartet von mir die eine Antwort,die werde ich ihm aber nicht geben.
"Was denn ich habe keine Ahnung wovon du sprichst."gebe ich Unschuldig zu.
"Verkauf mich nicht für dumm Luana du hast es mir sogar erzählt, dass dies zu dein Plan gehörte."
"Ah wirklich hab ich das."
Ich streifte meine Träger von meinen Schultern weg, sodass mein Kleid zu Boden fiel. Ich stand nur in Unterwäsche vor ihm,sein Blick veränderte sich schlagartig.
"Zieh dir was an Bella." Mahnte er mich.
"Du hast das alles schon gesehen wo liegt das Problem?"
er wendete seine Augen ab.Sein Kiefer war angespannt das konnte ich gut erkennen dazu kommt, dass er in das Bett sich so gut wie festkrallt.
"Sag es mir."Ich ging auf ihn zu und drehte sein Gesicht zu mir.
"Da gibt es keins."sagte er und entfernt meine Hand.
"Ja dann kann ich hier ja so rumlaufen." Ich drehte ihm den Rücken zu als mich plötzlich ein muskulöser arm an der Taille zurückzieht.Ich stand aufrecht vor ihm, während er da saß und mir unterwürfig tief in die Augen blickte.
Wieso bekam ich so eine Gänsehaut...
"Ich weiß was du da tust Bella.Übertreib es nicht ich weiß nicht wie lange ich mich noch halten kann."sagte er mit bebender Stimme, sodass sich seine Stimme noch tiefer anhört,diese Stimme...Er fährt meine Taille mit seinen Fingern hoch und runter, während er seine Augen keine Sekunde von mir lässt.Diese verbotenen Berührungen,dieses verbotene verlangen es wird mich noch umbringen.
Vergiss nicht was er dir angetahn hat!
Diese Worte wiederholten sich immer wieder in meinem Kopf, doch meine Sinne waren wie benebelt. Das einzige was ich wusste ist, dass das was ich jetzt tun würde bereuen würde.
"Bring mich dazu." Sagte ich.
Sein lustvoller Blick nahm mir den Atem er zog mich von der einen auf die andere Sekunde auf das Bett und blickt auf mich und meinen fast entblößen Körper hinab.
"Du bist so schön Bella." flüstert er mir in mein ohr und verteilt an jeder Stelle meines Körpers sanfte Küsse.Jeder Kuss entlockte ein Geräusch, das ich nicht vor ihm verstecken konnte.
Als er vor mein Gesicht ein halt macht wusste ich was er machen wollte ich fühlte mich plötzlich so unsicher, aber er tat es er küsste mich.Auf meinen Lippen und das leidenschaftlich,der Kuss zeigte all unsere Gefühle füreinander hass,wut und verlangen.
„Ich hasse dich."Murmelte ich nebenbei.
„ich dich auch Bella ." antwortete er und fängt an mich komplett auszuziehen.
Er selber zieht sich sich auch aus nun lag ich unter ihm komplett entblößt.
Wie konnte es nur so weit kommen.
„Bist du dir sicher?" fragte er mich.
Ich wusste was er meinte, doch gerade war keine Zeit zum nachdenken mein ganzer Körper verlangte nach ihm.Das bereuen kommt später, doch fürs jetzt wollte ich nichts anderes.
„Ja."
Er und ich wurden zu eins in dem Moment, aber ob es so eine kluge Entscheidung war,war mir zu dem Moment noch nicht klar.Ich habe mir selber eine Falle gestellt, dabei war das alles nicht so geplant...
Das war ein spicy Kapitel Leute habe es so so gut wie möglich versucht zu beschreiben,aufjedenfall hoffe ich dass es euch gefallen hat.🌶️🫠
Bis zum nächsten Kapitel!🩷
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Forbidden Desires
Teen FictionIn einem Leben hineingeboren worden, dass sie sich nicht gewünscht hat.Ein Leben voller Drama, Leidenschaft und Kriminalität, das ist das Leben von Luana...sie kommt ganz gut alleine klar wäre da nicht nur das Schicksal, dass einen anderen Plan mit...