Kapitel 23

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POV Adriano:

„Also willst du mir sagen, dass du mit Luana Eposito verlobt bist."

Ich nippte an mein Burbon, während ich mit Damiano an der Bar saß, wo ich vor kurzem Luana mit diesen Typen gesehen habe.

„Ja musst du das dauernd wiederholen."

„Es kommt mir nicht real vor du hast es nicht mal mir erzählt. Glückwunsch mein Freund." Er klopft mir auf den Rücken als sei es ein Gewinn,doch das einzige was ich von der Ehe kriege ist Kopfschmerzen und Stress.

„Siehst nicht so zufrieden aus du hast mir doch immer was vorgelabbert, dass sie von ihrem Haus weg muss."

„Sie wollte mich nicht heiraten.Es war eine Vereinbarung mit ihrem Vater."

„Oh man sie muss ausgetickt sein...Hey gib uns zwei deiner stärksten Getränke."ruft er dem Barkeeper zu.

„Ja sie redet kein Wort und wenn sie was sagt schreit sie nur herum." Ich blickte auf die golden farbige Flüssigkeit in meinem Glass und trank sie innerhalb einer Sekunde leer.

„Naja was hast du denn erwartet sie hasst dich wegen dem langen Krieg den ihr geführt habt."

"Hier sind eure zwei Golden Grains." Der Barkeeper stellt uns die Getränke hin.

"Ich habe nicht erwartet, dass sie vor Freude in die Luft sprint aber-ach keine Ahnung." Ich nahm das nächste Glas zur Hand.

"Ah komm das wird schon es ist ja nicht so, dass es immer so sein wird."redet Damiano auf mich ein.

Ich habe sie da rausgeholt nur aus einem Grund, doch sie weiß noch rein garnichts.Sie ist so stur wie immer und lässt mich nicht zu Wort kommen selbst wenn ich ihr das erkläre hätte sie immernoch diesen Hass gegenüber mir. Ich trank das Glass in einem Schluck vollkommen leer,keine Ahnung wie viele Gläser ich schon hatte.

"Mach mal halblang Champion du hast seit langem wieder einen freien Tag und setzt dir schon direkt so viel zu."

Ich spürte eine unerklärliche Wut gegnüber ihrem Vater,mir selbst und ihr. Mein Kopf schien selbst nach den Alkohol mich nicht inruhe lassen zu wollen.

"Ist das nicht der eine Typ von gestern?" Fragt Damiano.

Ich drehte mich um sah den Typ Luana an diesen einen Abend tanzte,ich fing an zu grinsen und wusste, dass er wohl mein nächstes Opfer wird.

Ich bin nicht eifersüchtig oder so.

"Du bist bisschen betrunken lass es sein." Warnt Damiano mich,doch ich hörte nicht hin.

Mit einem Kopfnicken machte ich den Security's des Clubs klar was zutun war.Sie brachten ihn genau da wo ich ihn haben wollte unten in den Keller.

"Na dann lass uns den scheiß angehen." Sagt Damiano und trinkt sein Glass leer, bevor er mir nachkommt.

Ich hatte diese aufgestauten Gefühle die ich irgendwie wegkriegen wollte,da kam er genau zu dem richtigen Zeitpunkt.

Ich ging die Treppen hinunter und öffnete die Tür gelassen mit der Waffe in meiner Hand. Der Typ hatte Dreck am Stecken, doch dazu wird er mir jetzt wohl mehr sagen müssen.

Das Zimmer war im Dunkeln es gab ein paar Belichtungen, doch das war ein ruhiger Ort um Deals abzuschließen,also setzte ich mich hin zog mein Jacket aus und legte meine Waffe auf den Tisch ab.

"Warum bin ich hier was braucht ihr Kokain,Heroin?"spricht er drauf los.

Naiver Dealer.

"Ein Dealer also." Sage ich schmunzelnd.

Mit was du dich abgegeben hast Bella.

"Nenn es wie du es nennen willst ich bin hier nur um Kohle zumachen."Lachte er und zündete sich eine Zigarette an.

wie ich diese Zigarette in seinen Augen ausdrücken würde.

"Geld also...hast du eine Ahnung wer ich bin."

"Natürlich Adriano Romano wer kennt dich nicht in dieser Szene."

Der Typ hatte ja keine Ahnung, dass es seine letzten Sekunden waren,wo er so dreckig lachen würde.

"Ach echt weißt du-"

"James."wies er mich hin.

"Ah james-weißt du ich habe mich verlobt." Nun holte ich eine Zigarette aus seiner Schachtel heraus und ließ sie mir von Damiano anzünden.

"Herzlichen Glückwunsch wer ist die glückliche."

"Das ist ja das Problem sie ist die mit der du gestern getanzt hast."sagte ich trocken heraus und zog an der Zigarette,während ich seine Reaktion beobachtete Ihm wurde bewusst auf was ich aus war.

"Ich wusste nicht-"

"Nein nein natürlich nicht wie kann man dass denn wissen nicht?" Ich stand auf und ließ mir das Messer von Damiano überreichen.

Ich war am Ende meiner Geduld meine Wut stieg von Sekunde zu Sekunde.

"Du hast sie berührt oder nicht?"

"Nein ich schwöre-"

Ein Finger ab.Seine schmerzerfüllten Schreie waren wie Medizin für meine Seele.

"Ich werde dir jeden verschissenen Finger entfernten mit den du sie angerührt hast."

Ich führte meine Tat fort bis ich letzendlich ihn, dann erschoss da mir das verbluten zu lang dauerte.

"Entfernt den Körper wie immer ich gehe nachhause."

Forbidden DesiresWo Geschichten leben. Entdecke jetzt