Niemand durfte von dieser Beziehung wissen und die Zeit und vor allem das Minesterium war strikt gegen sie. Es war wie ein Hin und Her, ohne Ausweg.
___________________________________Gedämpft hörte man Bellatrix stöhnen, dann war Stille.
Sie lagen friedrich nebeneinander uns sahen sich an. Sie sahen aus wie zwei Verliebte, ohne Konsequenzen, doch die würden sie jetzt wohl bekommen, wenn Bellatrix nun nach oben gehen müsste, ohne durch die knarrenden Stufen erkannt zu werden.
Tom hielt sich immer wieder fester den Zeigefinger auf die Lippen und schmunzelte bei ihrem Anblick. Irgendwie sah sie süß aus, wie sie versuchte leise die Treppe nach oben zu gehen.Er hatte ihr vorher erklärt, er würde nun gehen den kleinen Jungen umbringen, Harry Potter. So geschah es, dass Tom sich schnell den Mantel überzog, den Zauberstab in der Hand nach Godrics Hollow disapperierte. Es dauerte nicht lang bis er das Haus gefunden hatte und ohne Probleme eindringen konnte.
,,Wer ist da?", kam es von der Treppe.
Der Mann mit der Brille und den Braunen Augen stand etwas weiter unten und hatte seinen Zauberstab in die Höhe gehoben. Er schaute verängstigt zu der Gestalt die sich ihm bot. Tom hatte die Kapuze tief ins Gesicht gezogen und sein Schleichen brachte den Mann langsam um den Verstand. Er ging immer weiter nach oben.
,,Lily! Pass auf unseren Sohn auf!", Schrie er.
Das erste Mal flog ein grüner Blitz durch den Raum und traf ihn mitten ins Herz. Weiter ging Der Dunkle Lord in das nächste Zimmer. Lily kniete neben dem kleinen Harry und flüsterte ihm etwas zu. Was verstand Der Dunkle Lord in dem Moment nicht.
,,Avada Kedavra!", Schrie er.
Nun lag auch Lily reglos auf dem Boden und nur noch Der Dunkle Lord und Harry waren anwesend. Der Kleine weinte hemmungslos während er zu seiner Mutter schaute.
,,Avada Kedavra!", Schrie Tom wieder.
Aber anstatt, dass der Kleine starb, hatte er eine blutende Narbe auf der Stirn. Tom sog scharf die Luft ein. Kein Sauerstoff füllte seine Lungen. Panisch griff er sich an den Hals. Immer mehr verblasste er und verfiel in seine Einzelteile, bis der letzte in dem Raum Harry Potter war.
Das war der Moment in dem Bellatrix bemerkte, dass etwas nicht stimmte. Das war der Moment indem Tom Marvolo Riddle, der Dunkle Lord gestorben war. Panisch zog Bellatrix den Ärmel nach oben. Das Mal war verblasst und nur eine kleine Spur, konnte man auf ihrem Arm erkennen.
,,Nein", flüsterte sie und schluckte schwer, ,,Nein!"
Sie war sich sicher, dass etwas passiert war, doch trotzdem blieb sie zuversichtlich, dass ihr Herr nicht gestorben war. Das würde er ihr nicht antun. Schnell lief sie in die anderen Zimmer und fragte nach dem Mal, überall war es verblasst und nun saßen sie allesamt an einem Tisch und starrten Löcher in die Luft.
,,Was machen wir denn jetzt?", fragte Lucius nun und warf die Hände in die Luft.
,,Warten", sagte Bellatrix stur, ,,Er ist nicht tot. Es ist ja schon beschämend dass ihr das denkt."
,,Und es ist widerlich wie du ihn anhimmelst"
,,Er ist unser Meister und das hast auch du zu akzeptieren!", herrschte sie.
,,Sie hat Recht", stimmten die anderen mit zu und zuckten gleichgültig mit den Schultern.
,,Bei Merlin", Rodolphus warf die Hände in die Luft und ließ sich in den Stuhl fallen, ,,Gut Miss Perfect, was machen wir denn jetzt?"
,,Ich finde wir sollten erstmal die anderen aus Askaban befreien."
,,Und hierher holen? Das kannst du vergessen!", sagte Lucius und lachte etwas.
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Bellamort-Wie weit wird er gehen?
RomanceBellatrix Black: Eine unscheinbare, wunderschöne und doch nicht auf den Mund gefallene Hexe. Niemand hätte gedacht, dass diese schwarzhaarige, 18-jährige so abgebrüht sein könnte. Sie bricht alle Regeln der Familie und dass nur aus einem Grund: Er h...